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1703 - Teil 4

Datum: 03.03.17

Autor: LeckoderStirb


Vielen Dank für das großartigen Feedback, ich bin weiterhin für Kritiken offen und freue mich über jede Form der Rückmeldung. Ich kann im Bezug auf die Geschichte sagen, dass ich zwar nicht weiss mit welcher Regelmäßigkeit ich posten kann und werde aber es ist noch kein unmittelbares Ende geplant ;)

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Das ständige Verlieren meines Bewusstseins brachte es mit sich, dass ich mich wie in einem fortwährenden Delirium fühlte, die Grenzen zwischen Realität und Wahnvorstellung vermischten sich in bizarren Träumen und wenn ich aus der Schwärze erwachte war ich mir kaum sicher ob die "Wicked Marry" nur ein grausamer Streich meiner Fantasie war. Ich erwachte auf einem alten Strohsack im hintersten Teil der Mannschaftsquartiere, meine Knöchel waren mit eisernen Schellen an die Bordwand fixiert. Doch entgegen meiner Erwartungen waren meine Hände frei, ich ertastete die pochende Stelle auf meinem Schenkel, scharf zog ich die Luft ein als ich das geschwollene Brandmal ertastete, das untrügliche Zeichen, dass dies kein Traum war und ich nun das Eigentum der "Wicked Marry" war. Langsam gewöhnten sich meine Augen an das stickige Halbdunkel unter Deck, ein kurzer Erinnerungsblitz durzuckte mich und mit einem kurzen Handgriff, erfühlte ich den schweren Metalgürtel um meine Lenden. Diese stachelbewehrte Monströsität sollte mich sittsam halten, bestrafen wann immer ich die Piratinnen begaffte, bei genauer Betrachtung erkannte ich ein eisernes Schloss, das den Gürtel fest verschloss, keine Chance ihn ohne Werkzeug oder den passenden Schlüssel abzulegen. Meine Kehle war wie ausgedörrt und ich blickte mich suchend nach etwas Wasser um, fand jedoch keines und ließ mich erschöpft auf das Stroh sinken, nun konnte ich nur warten und beten.

Es ist schwer ein Zeitgefühl unter Deck zu behalten, als Navigator und Steuermann fiel es mir an Deck nie schwer die genaue Zeit zu bestimmen doch in diesem trüben Dunkel wollte es mir nicht gelingen, nach einer oder drei Stunden hörte ich wie die Tür zum Quartier aufgestossen wurde, mehrere Stimmen drangen an mein Ohr, sie waren ausgelassen, laut und gestärkt vom Rum. Im Zwielicht, sah ich Ajlana, Maria und drei mir unbekannte Frauen, zwei von ihnen ließen sich fast direkt in eine freie Hängematte fallen und gaben sich gottloser Fleischeslust hin, ängstlich blickte ich auf die eisernen Spitzen, die mein Glied umschlossen, denk an etwas anderes, mahnte ich mich selbst. Ajlana, Maria und eine weitere Piratin kamen jedoch zielstrebig auf mich zu, sie lachten und ein flaues Gefühl bereitete sich in meinem Magen aus. Als sie vor mir standen, ging ich fast unmittelbar auf die Knie und küsste ihre Stiefelspitzen, "Unglaublich er ist bereits gebrochen, wie demütig er schon ist." Wunderte sich die Neue, "Ja Inez, er liebt es den Frauen zu dienen," feixte Maria. Die Unbekannte hieß also Inez, das passte zu ihrem äußeren, sie musste eine entlaufene Sklavin aus den neuen Kolonien sein, vielleicht Santo Domingo oder Vera Cruz, sie hatte etwas dunklere Haut wie es den Einwohnern Neuspaniens eigen war, dazu hatte sie kurze dunkle Haare und dunkel blitzende Augen. Sie trug eine Lederweste, eine dunkle Leinenhose und die klassischen Stiefel. "Ajlana da hast du gute Arbeit geleistet, vielleicht wird dieser uns noch eine Weile begleiten, doch nun will ich ihn gebührend ausprobieren." Inez klopfte der stolzen Ajlana auf die Schulter und fixierte mich dabei mit ihren dunklen Augen, hastig senkte ich den Blick und erwartete mein Schicksal. Zu meiner Überraschung beugte sich Ajlana zu mir herunter, nahm mir die Fesseln und den grausamen Gürtel ab, unsicher blickte ich mich um, sicherlich befreiten sie mich nicht bloss zu meinem Vergnügen, soviel hatte ich bereits an Bord gelernt. Doch vorerst schien meine Sorge unbegründet, Maria und Inez holten drei Wasserfässer herbei und setzten sich auf diese, dann deutete Inez auf ihre Stiefel, "Ausziehen!" kam es barsch von ihr. Langsam entschnürte ich den Lederstiefel und zog daran, bereits bei der Hälfte, stieg ein nasenbetäubender Geruch auf und die drei Piratinnen fingen erst leise dann, als sie meinen entsetzten Gesichtsausdruck sahen, laut an zu lachen. "Inez ist bekannt dafür die wohlriechensten Füße an Bord zu haben." Prustete Maria, und ich strafte sie Lügen als ich den Stiefel vollends von Inez Fuß gezogen hatte. Selbst in dem Halbdunkel glänzte ihre Sohle vor Schweiß und der Geruch war zwar feminin doch unverhältnissmäßig streng. "Leck ihre Füße sauber, bereite mir keine Schande." Kam es von Ajlana und in ihren Worten schwang eine unmissverständliche Drohung mit. Langsam setzte ich meine Zunge an ihrer Ferse an und leckte in einer Bewegung über ihren ganzen Fuß, dabei atmete ich hörbar tief ein. Ihr salziger Schweiß prickelte auf meiner Zunge, ihr Fußduft lähmte meine Sinne und mein Fleisch verfestigte sich zusehends. Hingebungsvoll leckte ich ihren Fuß und schnüffelte zwischen ihren Zehen, "Seht nur er wird sogleich hart." Stieß Inez verblüfft hervor, Ajlana und Maria lächelten wissend.

Nach einiger Zeit, wechselte sie den Fuß, frisch aus dem Stiefel schickte er mich erneut auf eine Reise, auf der ich mich selbst schon lange verloren glaubte. Auch Ajlana ließ sich ihre dunklen Zehen und milchig weißen Sohlen verwöhnen, der Duft und Geschmack meiner Göttin hatte eine besondere Wirkung und nach kürzester Zeit tropfte ich vor unbefriedigter Geilheit. Vielleicht waren es ihre Füße oder die fehlenden Fesseln, jedenfalls wurde ich in meiner Geilheit unvorsichtig, ich wagte es Ajlana um einen Orgasmus anzuflehen. Darauf herrschte ein Moment eisiges Schweigen und ich bekam eine brutale Ohrfeige von Ajlana, dann jedoch sprach Maria ruhig auf die anderen ein, "Ich werde das übernehmen, ich denke er hat lange genug gewartet und war doch recht anständig, wir sollten ihm das gönnen." Ich war sprachlos, hatte ich Maria doch seit unserer letzten Begegnung für eine tefulische Sadistin gehalten, machte sie sich nun für mich stark... das Zwinkern hatte ich nicht gesehen und auch nicht das breite Grinsen von Ajlana oder Inez, mit meinem Kopf war ich nur bei meiner unbefriedigten Lust. Inez verschwand für einige Augenblicke und Ajlana orderte mich flach auf den Rücken zu legen und Beine und Arme von mir zu strecken, sollten sie mich nur fesseln ich würde bekommen was ich mir am meisten wünschte, das war alles was zählte. Ajlana stellte mir einen Fuß auf die Augen, als Maria sich auszog, dann spürte ich ein anderes Paar Hände, das erst meine Handgelenke und dann meine Knöchel fesselte, das musste Inez sein, geschickt verknotete sie die Seile, sodass ich gestreckt und bewegungsunfähig auf dem Rücken lag. Ajlana nahm den Fuß von meinen Augen, nur um ihn gleich wieder auf Mund und Nase zu legen, ich sah Maria und Inez nackt vor mir stehen und mein Glied zuckte anerkennend und in Erwartung der baldigen Vereinigung. Inez hatte kleine Brüste, dafür war ihr Hintern umso voller, Maria setzte sich auf meine Beine und umschloss mein Penis mit ihren Händen. Während Ajlana ihre Zehen gegen meine Nase presste, wichste mich Maria langsam und gefühlvoll, dann plötzlich entzog mir Ajlana ihren Fuß und als ich aufblickte sah ich Inez Arsch auf mich zukommen. Er umschloss mein Gesicht, als ob er maßgeschneidert wäre, mein Mund kam an ihren feuchten Lippen zu liegen und meine Nase drückte sich tief an ihren Hintern, sie rutschte vor und zurück, dann schien sie eine angenehme Position gefunden zu haben und zog ihre Füße auf meine Brust, schlagartig nahm der Druck auf meinen Kopf zu und ich wurde tiefer in sie gepresst, so bekam ich keine Luft mehr und ihre Feuchtigkeit drang in meinen Mund. Verzweifelt versuchte ich mich bemerkbar zu machen doch mehr als ein dumpfes Gurgeln drang nicht aus Inez Arsch hervor, Maria war inzwischen schneller geworden und mit der freien Hand quetschte sie immer wieder meine Hoden. Mit der Kraft der Verzweiflung, riss ich meinen Kopf ruckhaft nach links, Inez verrutschte und ich schnappte hektisch nach Luft. "Dummer Sklave, Inez entscheidet wann du Luft bekommst!" schrie mir Ajlana entgegen, dann entschwand sie meinem Blickwinkel. Inez stand kurz auf und hielt mir ihren rechten Fuß übers Gesicht, hastig begann ich ihren Schweiß abzulecken, da war Ajlana bereits wieder neben mir und legte mir eine Schlinge um den Hals, feindselig funkelte sie mich an, "Wir entscheiden du wirst schon sehen." Inez ließ sich wieder auf meinem Gesicht nieder und erneut presste sich meine Nase an ihr Loch und mein Mund an ihre immer feuchtere Grotte. Zeitgleich hörte Maria auf, nur um die Position zu wechseln und mich langsam in sich einzuführen. Ich stöhnte auf, wie lange hatte ich mich danach gesehnt, Maria ritt mich nun hart und ohne Gnade. Schon bald spürte ich wie es mir kommt, panisch schrie ich in Inez Arsch doch nur das dreistimmiges Gelächter ward meine Antwort. Wieder zieht Inez ihre Beine hoch und schneidet mir so jegliche Atemluft ab, die Kombination der Gerüche, der mangelnden Atemluft und einer feurigen Maria die mich zureitet wie einen Hengst, bringen mich an unbekannte Grenzen. Wieder versuche ich Inez abzuschütteln, doch diesmal zieht Inez rasch die Würgeschlinge um meinen Hals zu, es ist mir unmöglich meinen Kopf zu drehen und nackte Angst überfällt mich, was wenn sie mich hier ersticken, sicherlich haben hier schon andere Männer so ihr Leben ausgehaucht. Ich stehe kurz vor einem gewaltigen Orgasmsus und der atemlosen Ohnmacht, da läßt Inez auf einmal locker und verändert ihre Position, endlich kann ich, wenn auch nur durch ihren Arsch, Luft holen. Maria legt sich ein letztes Mal rein, dann steht sie plötzlich auf und kniet sich neben mich, ich bin genau an der Grenze als sie mein zuckenden Schwanz in den Mund nimmt, es dauert nur wenige Augenblicke und ich komme, wie ich es nie vorher erlebt habe. Inez steht nun auf und Maria setzt zu meiner Überraschung nicht ab, sie schluckt gierig alles was ich zu geben habe, dabei stechen ihre grünen Augen in meine.

Zitternd liege ich vor ihnen, schüttel mich in meinem Fesseln und bin vollkommen weggetreten, da hockt Maria auf einmal über mir und lässt sich hart auf mein Gesicht fallen, sie zieht die Schlinge fest, "Leck mich und mach es besser als letztes Mal." Meine Zunge gleitet spielend in ihre triefend nasse Spalte, ihr weiblicher Geschmack füllt meinen Mund aus und ich habe für ein Moment das Gefühl in ihr zu ertrinken. Den strammen Griff um meine Hoden erkenne ich unter hunderten als Ajlanas, erst leicht dann immer fester schlägt sie mit der flachen Hand auf meine ungeschützten Eier, gleichzeitig fängt Inez an, mein überreitztes Glied zu wichsen. Es kitzelt, dann tut es weh und schliesslich ist es eine einzige Qual, ich brülle in Marias Arsch hinein, doch hier wird mir niemand helfen. "Ah, ich liebe es wenn er unter mir schreit, das vibriert so schön, Ajlana bitte sei so gut züchtige ihn härter." keucht Maria, Gott stehe mir bei, ich hasse dieses sadistische Weibsstück. Die Schläge auf meine Eier nehmen an Zahl und Härte nun deutlich zu, auch Inez erhöht ihr ohnehin barbarisches Tempo und ich tue Maria den Gefallen und schreie meinen Schmerz in ihren glühenden Arsch. Dann ist es soweit, Maria kommt mit aller Macht und ich trinke um nicht jämerlich zu ersticken, alle drei Frauen lassen von mir ab und Inez und Maria ziehen sich langsam wieder an. Ajlana setzt sich unterdessen auf eines der Fässer und hält mir ihre Füße vors Gesicht, sie sind dreckig und riechen nach meiner Göttin, dankbar beginne ich sie zu säubern.