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Meinen Freundinnen unterworfen

Datum: 24.02.17

Autor: Socksgirl01


Es war Freitagnachmittag und meine Eltern waren bis Sonntag verreist. Zwei Mädchen aus meiner Klasse )Anja, Tina) und ich (Sarah) kamen gerade vom Fitnessstudio zurück.

Wir saßen in meinem Zimmer und überlegten, was wir tun könnten. Nach einer Weile musste ich auf die Toilette. Es dauerte etwas länger, weil ich mir noch meine Haare zu Recht richtete und ich mir etwas Frisches anzog

Als ich wieder von der Toilette zurück kam, war mein Zimmer leer. Von Anja und Tina keine Spur. Auf dem Bett lagen eine Augenbinde und ein Zettel mit der Aufschrift: "Leg dich ins Bett und setz die Augenbinde auf. Wir haben eine Überraschung für dich". Ich dachte, es sei ein nachträgliches Geschenk für meinen 18. Geburtstag vor einer Woche.

Doch da irrte ich mich. Ich hörte, wie die Tür auf geht und sagte: "Mädels, was habt ihr vor?". Keine Antwort.

Auf einmal sprang Anja auf meinen Oberkörper und Tina fesselte meine Handgelenke an die oberen Bettpfosten.

Als nächstes fesselten sie meine Füße, an denen ich meine süßen, weiß, rot gepunkteten Sneakersocken trug.

Anja riss mir die Augenbinde ab und schrie: "Überraschung!!"

Ich sagte: "Was habt ihr vor?"

Darauf Anja: "Wir wissen doch, dass deine Süßen, kleinen Füßchen in Größe 36 brutal kitzlig sind. Und bis Sonntagmorgen ist niemand da, der dir helfen kann."

Tina setzte sich auf meine Hüften, zog mein Top nach oben, bis ich nur noch im BH auf dem Bett lag. Sie fing an meine Achselhöhlen zu Kitzeln. Währenddessen setzte sich Anja auf den Boden und fing an meine Füße zu kitzeln.

Ich konnte es kaum aushalten und schrie so laut ich konnte.

Ich war ein bisschen erleichtert, als Tina nach fast fünf Minuten endlich aufhörte meine Achselhöhlen zu kitzeln.

Sie lehnte sich zurück, stützte sich mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln ab und streckte mir ihre verschwitzten und stinkenden schwarzen Puma-Sneakersocken direkt unter die Nase. Ich drehte meinen Kopf wie wild hin und her, um den Füßen zu entgehen und schrie dabei immer lauter.

Tina sagte zu Anja: "Anja komm mal her, halt ihren Kopf und stopf ihr das Maul." Anja hörte endlich auf, meine Füße zu kitzeln, die bereits fast taub vom ganzen Schütteln waren. Sie stand auf, holte vom Schreibtisch eine Rolle Klebeband und setzte sich oberhalb meines Kopfes auf das Bett. Mein Kopf war jetzt zwischen ihren durchtrainierten Oberschenkeln eingeklemmt und ich hatte keine Chance mehr, ihn wegzudrehen.

Anja winkelte ihre Füße an und zog nach und nach beide Socken aus. Sie formte sie zu einem Ball und stopfte sie mir in den Mund. Meine Zunge hatte keinen Platz mehr und ich konnte meinen Mund kaum noch schließen. Dann wickelte sie das Klebeband um meinen Mund und dann um den ganzen Kopf.

Jetzt gab es kein Entkommen mehr. Ich musste fast eine Stunde lang abwechselnd an Tinas Socken und Anjas Füßen riechen. Mittlerweile hatte ich mich schon an den Geruch gewöhnt und versuchte gar nicht erst, mich zu wehren.

"Jetzt gibts essen, ich muss heim.", sagte Anja.

"Lassen wir die Kleine ein bisschen Schlafen. Die steht da bestimmt drauf.", lachte Tina.

Die beiden wussten nicht, dass ich tatsächlich darauf stehe, aber mir blieb sowieso keine Wahl. Ich lag gefesselt auf dem Bett und war mit Socken geknebelt.

Anja zog mir die Augenbinde wieder über die Augen.

Ich stöhnte so laut ich konnte, aber die zwei lachten nur und gingen. Ich hörte Tina noch sagen: "ich hab Sarahs Haustürschlüssel mitgenommen.", dann flog auch schon die Haustür zu.

--Samstagmorgen--

Ich wurde wach und hoffte, dass alles nur ein Traum war.

Leider irrte ich mich wieder. Ich konnte mich nicht bewegen, nichts sehen und nicht reden.

Mein Kiefer schmerzte brutal und mir war kalt.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die beiden endlich und ich hoffte, sie würden mich befreien und dem Fluch ein Ende setzen.

"Na, Süße? Gut geschlafen?", hörte ich Anja witzeln.

Tina lachte laut auf und zog mir die Augenbinde ab.

"Lach mal in die Kamera!", sagte sie.

Tina filmte Stück für Stück meinen gefesselten Körper.

"Du kannst jetzt für fünf Minuten ins Bad. Dann bist du wieder da, sonst wird dein Filmchen veröffentlicht!! Verstanden?" Ich nickte. Die beiden nahmen die Fesseln ab und zogen mir die Socken aus dem Mund.

Ich ging kurz zur Toilette und wusch mein Gesicht ab.

Dann machte ich mich auf den Weg zurück ins Zimmer.

Auf halbem Weg sah ich, dass die Beiden in der Küche waren.

Ich ging in die Küche und sah Anja und Tina mit laufender Kamera hinter einem Stuhl stehen.

"Ausziehen!!", sagte Tina.

Ich schrie: "Nein!!"

Anja drohte: "Dann landet das Filmchen im Netz. Und das von gestern auch, als du genüsslich an unseren Füßen gerochen hast." Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie mich gestern auch schon gefilmt hatten.

Ich kannte keinen Ausweg und zog mich bis auf die Socken aus, weil der Fliesenboden so kalt war. Tina setzte mich auf den Stuhl und Anja fing an meine Arme unter die Sitzfläche und meine Beine an die Stuhlbeine zu fesseln.

Als ich gefesselt war, bekam ich wieder ein Paar Socken in den Mund gestopft.

Dann Kippten die beiden den Stuhl nach hinten, dass er auf der Rückenlehne lag. Meine Füße reckten nach oben. Die beiden kitzelten fast eine Stunde lang wie verrückt. Mein Kopf war hochrot. Erstens, weil mir das Blut in den Kopf schoss und zweitens weil mich Tina immer noch filmte.

Nach weiteren 15 Minuten stellten sie den Stuhl wieder auf.

Anja setzte sich auf den Tisch, zog mir die Socken aus dem Mund und befahl mir, ihre Füße abzulecken. Ich musste jedes einzelne Staubkörnchen von ihrem Fuß lecken, bis sie zufrieden war.

Jetzt war es kurz vor 15 Uhr und die beiden hatten keine Lust mehr.

Sie entfesselten mich, und sagten noch: "Die Videos lassen wir mal gespeichert. Vielleicht brauchen wir sie noch."

Obwohl es sehr beängstigend war, genoss ich es ein Stück weit.

Fortsetzung folgt.....-