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1703 - Teil 3

Datum: 17.02.17

Autor: LeckoderStirb


Innerlich stöhne ich auf, wie sollte ich nur eine dritte Runde überstehen, da hörte ich mich schon sagen, "Was immer ihr wünscht Lady Patricia.” Misstrauisch musterte sie mich, "Nein lass nur gut sein, ich will dich ja nicht schon nach einer Woche an die Haie verlieren." Sie kam auf mich zu und löste den Holzteil des Prangers, demütig hielt ich ihr meine Hände hin und lächelnd legte sie mir die schweren Eisen an. "Du lernst schnell, glaube mir das wird dir hier an Bord zum Vorteil gereichen. Meine Schwester Maria hast du ja gerade kennengelernt, sie ist eine Sadistin in Reinkultur und ausserdem 1 Lieutnant also meine rechte Hand." Gedankenverloren lehnt sich Patricia ans Fenster, ich folge ihr langsam auf Knien. "Ajlana hast du auch schon kennengelernt, sie hat dich aus den Fluten gezogen und ist nach unserem Gesetz deine Aufpasserin, sie wird dich einweisen und sie wird die meisten deiner Strafen vollziehen." Ich räuspere mich nervös, "Lady Patricia warum wurde ich gleich nach meiner Ankunft bestraft?", nachdenklich sieht mich die Kapitänin an, "Das war deine erste Verfehlung, du bist ein Mann an Bord meines Schiffes, ausserdem hast du uns nicht mit dem gebührenden Respekt behandelt." Nun lächelt Patricia milde und tätschelt meinen Kopf, "mache dir keine Gedanken darüber, dein Schicksal ist jetzt in unseren Händen, du wirst dich sicher wohl fühlen auf der "Wicked Mary" und jetzt lass mich alleine du langweilst mich."

Damit war die Konversation wohl vorbei, ich eilte mich auf allen vieren, an Händen und Füssen mit Eisen behangen aus der Kajüte zu kriechen. Als ich mich durch die Klappe gezwängt hatte, wartete Ajlana bereits auf mich, sofort griff sie nach meiner Leine und zog mich hinter ihr her. Diesmal ging es nicht zurück aufs Hauptdeck sondern tiefer in den Bauch des Schiffes, mutig geworden durch den Austausch mit Patricia sprach ich Ajlana an, "Wohin bringst du mich Ajlana?". Sie blieb so plötzlich stehen, dass ich fast mit ihr zusammengestossen wäre, als sie sich umdreht ist jeder Ausdruck der Freundlichkeit verschwunden, "Du sprichst nur wenn du gefragt wirst und meinen Namen er ist für dich Göttin Ajlana, ich bin für dich deine Göttin." Gefährlich funkelte sie mich an, mein Blick fiel auf ihre Stiefel, die Angst vor einer grausamen Bestrafung schnürte mir die Kehle zu. Doch gleich darauf setzten wir uns wieder in Bewegung und ich konnte nicht anders als meiner Göttin auf den wippenden Arsch zu glotzen.

In einem der unteren Decks nahmen wir eine Abbiegung und das Hämmern von Eisen auf Eisen, welches ich vorher schon leise wahrgenommen hatte, wurde immer lauter, bis wir schliesslich in einer Art Schmiede angekommen waren. Offenes Feuer war auf einem Schiff sehr gefährlich doch unter den nötigen Sicherheitsvorkehrungen war es durchaus möglich eine kleine Schmiede zu betreiben, hier wurden zumeist Werkzeuge und Waffen repariert. Das Hämmern hörte auf als wir in der Schmiede erschienen, am Amboss stand eine, russverschmierte Rothaarige. Ihre Haut war weiß wie Alabasta und sie trug eine lange Schmiede Schürtze, darunter war sie nackt, grinsend legte sie den Hammer beiseite.

"Ahh Ajlana ich habe dich erwartet, Belle hatte mir bereits gesagt du würdest wegen des Mals kommen." ,kam es in makellosem Irisch daher. "Laura, in der Tat suche ich deine Dienste,die Kapitänin sagt er muss noch das Mal erhalten, ausserdem einen deiner berüchtigten Gürtel." Laura hieß die Schmiedin also und ich war mir sicher dass sie Irin war, was war das von wegen eines Mals, was sollte das bedeuten? "Hm ja einen Gürtel, Patricia hat mich angewisen diesmal etwas besonders anzufertigen, ich bin sogar schon fertig damit. Aber zuerst unser Zeichen." Nun musterte mich Laura das erste Mal und grinste, ihr Ausdruck jagte mir einen Schauer über den Rücken. "Auf den Rücken, Hände hinter den Kopf!" Orderte Ajlana, grade legte ich mich auf den Rücken da viel mir der schmiedeeiserne Ring in der Planke über meinem Kopf auf. Ajlana nahm mir die Hand Eisen ab und fesselte meine Hände mit einem Seil an den Ring, dann verband sie meine Fuß Eisen mit einem Seil und zog dieses um das Bein der wuchtigen Werkbank. Sie zog mich in die Länge und knotete das Seil fest, nun lag ich der Länge nach gestreckt auf dem Rücken, lächeln betrachtete sie ihr Werk, "Das sollte halten" murmelte sie.

"Seit ihr gleich fertig dadrüben?" das war Laura, die wieder an der Schmiede stand, aus meiner Lage war es unmöglich zu erkennen was sie da tat, bis sie auf einmal, oh Gott barmherziger nein! Die rothaarige Schmiedin hatt ein langes, vorne glühendes Brandeisen in der Hand. Noch ehe ich diesen schrecklichen Gedanken zu Ende bringen konnte wurde es dunkel, Ajlana hatte sich, wohl um mich zu fixieren auf mein Gesicht gesetzt. Ich bekam kaum Luft, doch das was ich durch meine Nase einsaugte, war das feminine Aroma meiner Göttin. Ich hörte dumpfes Lachen der beiden Frauen, die sich über meine fast, sofortige Errektion lustig machten, "Ich habe doch gesagt er liebt es unter uns zu seien." Höhnte Ajlana, "Mal sehen ob ihm das hier gefällt." Entgegnete Laura und ich spürte wie sie von der Schmiede auf mich zukam. Ich zappelte voller Panik, doch Ajlanas Arsch und ihre Fesslung egalisierten meine Bewegungen und verstummten jeden Schrei. Auf einmal vibrierte Ajlanas Hintern und sofort roch ich es, sie hatte mir direkt ins Gesicht gefurzt, fast zeitgleich presste mir Laura das heiße Eisen auf den Oberschenkel. Der Schmerz und der Gestank waren zuviel, ich verlor die Besinnung, erst als Ajlana mich losgebunden hatte und mir einen Eimer Wasser über den Kopf kippte, kam ich nach Luft schnappend zu Besinnung.

Grinsend standen die beiden über mir, "Willkommen in der Crew." lachten sie wie aus einem Munde, schmerzahft verzog ich das Gesicht, auf meinem Oberschenkel war ein verschlungenes "WM" eingebrannt, als ich hoch blickte, zog Ajlana ihre Hose ein Stück zur Seite und auch die Schmiedin lüpfte ihre schwere Schürze, sie trugen in der Leistengegend das gleiche Brandmal.

Laura ging in den hinteren Bereich der Schmiede während mir Ajlana einen Becher Wasser gab. "Hier trink das, wir sind hier noch nicht fertig." Als Laura wieder zurück kam, hatte sie etwas wie einen Keuschheitsgürtel dabei, dort wo der Penis am Körper saß, war ein Metallerner Käfig, als sie ihn öffnete um ihn mir anzulegen, sah ich, dass er von innen mit kleinen Dornen ausgekleidet war. Nahm das denn nie ein Ende und war jedes verdammte Weibsstück an Bord eine Sadistin, dachte ich in meiner Verzweiflung. "Das wird verhindern, dass du ständig wie ein geiler Bock umherkriechst, wenn du uns mal wieder heimlich hinterher glotzt." Erklärte mir Laura, Ajlana legte mir den Gürtel samt Schwanzpresse gleich an, "wir sollten gucken ob es auch funktioniert," feixte sie. "Du hast Recht, ausserdem hat der Sklave sich noch gar nicht für sein Mal bedankt," entgegnete Laura und löste in einer Bewegung die Schürze von ihrem Leib. Nackt stand sie vor mir ihre weiße Haut schimmerte im schwachen Licht der Schmiede, langsam drehte sie sich um und blickte mich über die Schulter an. "Als Dank für dein wunderschönes Mal darfst du mir den Arsch küssen, na los." Ajlana zerrte mich unsanft vor den Hintern der Schmiedin, dann führte sie meine Leine durch Lauras Beine und gab ihr das andere Ende. Laura streckte ihren Arsch vor und zog an dem Seil, sodass ich in ihren Arsch gezwungen wurde. Meine Nase war direkt an ihrem Loch und meine Lippen waren von ihrer Spalte verschlossen, abermals rang ich um Luft, doch hatte ich keinerlei Kontrolle wann ich atmete und wann nicht. Lauras strenger Duft stieß mich zuerst ab, doch nach einer kurzen Weile merkte ich wie sich mein Schwanz verhärten wollte, allerdings hinderten ihn die eisernen Dornen daran.

Schmerzhaft schnitten sie in meinen Penis und ich versuchte alles, um meine Geilheit zu unterdrücken. Laura jedoch fing an sich zu bewegen und rutschte über mein Gesicht, im Gegensatz zu mir gab sie sich ihrer Geilheit ganz hin und schon konnte ich ebendiese riechen. Ich wurde wahnsinnig unter ihr, die Schmerzen in meinem Gemächt und die übermächtige Geilheit wechselten sich nun im Sekundentakt ab, "Ajlana du bist dran." meinte Laura, als sie schliesslich von mir abstieg. Auch Ajlana hatte sich nun vollkommen ausgezogen und wie Laura vorher auch bestieg sie mein Gesicht und zog es an der Leine tiefer in ihren gewaltigen Arsch. Ajlana roch anders, herber aber irgendwie auch geiler, sie war wahrlich meine Göttin und ich stöhnte vor Lust und Pein. Während Laura mir immer wieder einen Moment gegeben hatte, nach Luft zu schnappen, blieb Ajlana einfach sitzen, je mehr ich zappelte, desto unbarmherziger zog sie an meiner Leine. Ein letztes Mal saugte ich verzweifelt Luft aus ihrem Arsch, da wurde mir bewusst, sie würde bis zu meiner Besinnungslosigkeit auf mir bleiben, Sterne tanzten dann verschwamm alles um mich.