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Schlagermafia

Datum: 10.02.17

Autor: Feetsy93


Es war Sommer, meine Chefin $#!placeholder0!#$ (Schlagersängerin, Ende 20, blond, starke Statur und Schweizerin) und ich (ihr Manager) liegen nach einem erfolgreichen Halbjahr im Urlaub an einem Strand.

Ich checkte mein Email Postfach, um schon das zweite Halbjahr mit $#!placeholder0!#$ zu planen, da viel mir eine Mail von einer $#!placeholder1!#$ auf, Managerin von zwei jungen, unbekannten Sängerinnen auf.

Ich sprach meine Chefin auf die Email an und bekam die Zustimmung, mich mit $#!placeholder1!#$ zu treffen.

Zwei Tage später war es auch soweit, ich traf mich mit ihr in einem Café in der Nähe unseres Hotels.

$#!placeholder1!#$ ist 22, längere braune Haare, ungefähr 1,75 m groß und hat eine schlanke Statur. Weil es sehr warm war, trug sie eine 3/4 lange Jeans und Flip Flops, woraufhin ich gleich mal unbemerkt ihre (sehr gepflegten) Füße begutachtete.

Nachdem wir uns kurz einander vorstellten, machte sie mir schnell klar was sie will: einen gemeinsamen Auftritt von $#!placeholder0!#$ und ihren beiden Sängerinnen. Ich schlug vor, dass wir uns morgen zu fünft in unserer Bungalow-Anlage treffen.

Am nächsten Tag warteten $#!placeholder0!#$ und ich bereits auf die anderen drei, welche dann auch zur vereinbarten Zeit eintrafen. Da schönes Wetter war fand unser treffen am hauseigenen Pool statt. Auch die beiden Sängerinnen von Managerin $#!placeholder1!#$ sahen nicht schlecht aus.

Da wäre einmal $#!placeholder2!#$, ca. 1,70 m groß, schlanke Statur und schulterlange blonde Haare. Sie trug eine lange blaue Jeans und High heels.

Die dritte im Bunde trägt den Namen $#!placeholder3!#$, ca. 1,80 m groß, blondbraune Haare und trägt ein knielanges weißes Kleid mit Flip Flops. Der erste Eindruck war, trotz ihrer schönen rot lackierten Zehen hätte im Bereich der Ferse die Hornhaut entfernen können.

Dann stellten die drei nochmal ihre Idee vor, wovon $#!placeholder0!#$ nicht ganz abgeneigt war, vor.

Es entstanden im Laufe des Gesprächs einige Unstimmigkeiten, da die drei einen Anteil von $#!placeholder0!#$s Gehalt für den geplanten Auftritt wollen, wo wir beide aber nicht mitmachen, schließlich sind die anderen ja unbekannte Hobby-Sängerinnen.

Auf einmal kramte $#!placeholder1!#$ in ihrer Tasche herum und zog mehrere Handschellen heraus. Und ehe wir uns umsahen standen $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ auf einmal hinter mir und $#!placeholder0!#$.

"Wollt ihr euch es nicht nochmal überlegen ?" fragte $#!placeholder1!#$ überheblich.

Selbstbewusst antwortete $#!placeholder0!#$: "sicher nicht !"

"Gut, dann werden jetzt eure Füße eine Spezialbehandlung in Form einer Kitzelfolter bekommen" sagte $#!placeholder3!#$, welche hinter mir stand.

Nun näherte $#!placeholder1!#$ sich meiner Wenigkeit, um mir die Handschellen anzulegen.

In diesem Moment sprang $#!placeholder0!#$ auf und schubste $#!placeholder2!#$, dass sie einen schönen fliegenden Abgang in den Pool machte, wo sie auch ihre High heels verlor und man noch sah, wie zwei Fußsohlen im Wasser verschwanden. Gleich im Anschluss lief sie zu $#!placeholder3!#$, ringte sie zu Boden und setzte sich auf ihren Rücken.

In dieser Zeit hab ich $#!placeholder1!#$ in den Schwitzkasten genommen, sie auf die Liege gedrückt, mich auf ihren Rücken gesetzt und ihr die Handschellen angelegt sowie nartürlich, wie man es von mir kennt, ihre Schuhe ausgezogen.

Und klar musste ich natürlich mit meinen Fingern erstmal diese bildhübschen Fußsohlen Kitzeln.

Das selbe wurde auch noch bei der blondbraunen $#!placeholder3!#$ von $#!placeholder0!#$ durchgeführt.

Jetzt stieg auch $#!placeholder2!#$ aus dem Pool, klitschnass von oben bis unten und fing mit uns eine Diskussion an: "freilassen, alle beide !"

"Schnauze Blondchen." Antwortete $#!placeholder0!#$ und fesselt sie ebenfalls, zuerst mit den Handschellen und dann mit Paketklebeband an den Füßen, wie wir es bei den anderen beiden ebenfalls gemacht haben.

"Na warte nur ab, irgendwann heute komm ich hier wieder raus, dann werdet ihr beide meine Füße den ganzen Abend lecken, küssen und mich Kaiserin $#!placeholder2!#$ nennen."

"Ich hab dir gerade schon gesagt, dass du die Fresse halten sollst" erwiderte $#!placeholder0!#$.

$#!placeholder0!#$ setzte sich auf eine Liege vor die beiden und befahl: "Füße lecken, sofort !"

Ohne Diskussion fingen $#!placeholder1!#$ und die nasse $#!placeholder2!#$, gefesselt wie sie da liegen an, die Käsefüße von $#!placeholder0!#$ zu lecken.

Es blieb den beiden auch nichts anderes übrig, denn $#!placeholder0!#$ presste ihre stinkenden Füße $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$ ohne Gnade ins Gesicht.

$#!placeholder0!#$ zog dann die Hosenbeine ihrer Jeans ungefähr bis zur Hälfte des Schienbeins nach oben und sagte: "dass ihr mir auch schön meine Ferse lecken könnt."

Da ich sowas ja grundsätzlich geil finde, riskierte ich eben einen Blick rüber und wurde von meiner Chefin direkt erwischt: "Kümmer dich um $#!placeholder3!#$ oder willst du mit den beiden hier tauschen ?" fragte sie.

Also kümmerte ich mich lieber um $#!placeholder3!#$. Da sie ja einiges an Hornhaut an ihren Füßen hatte, ging ich mit Schleifpapier an ihre Füße, und zwar über den ganzen Fuß.

"Bitte, Hör auf, das kitzelt" flehte sie mich an. Ich machte aber weiter. Als ich ihr durch diese weise einiges an Hornhaut entfernt habe, Biss ich ihr noch vorsichtig in die Zehen, woraufhin sie wieder flehte und mir und $#!placeholder0!#$ das Angebot machte, sie würde uns die Füße küssen wenn ich aufhöre.

Auch meine Chefin $#!placeholder0!#$ willigte ein, aber unter der Bedingung, dass sie erstmal gefesselt bleibt.

Dann trennte ich sie von den anderen beiden gefesselten, welche beide vor sich hin schimpften: "Diese Schlampe, immer wickelt sie die anderen um den Finger und entkommt."

$#!placeholder3!#$ wurde von mir in unseren Bungalow abgeführt, fesselte sie an einen Stuhl, legte ihre Beine auf den Tisch und kitzelte sie nochmal 3 Minuten mit der Haarbürste über die Fußsohlen. "Bitte bitte, das kitzelt so schrecklich" flehte sie mich an

Dann knebelte ich $#!placeholder3!#$ mit einen von $#!placeholder0!#$s gebrauchten Socken, damit sie nicht nach Hilfe rufen kann, denn ganz traute ich der Kameradin noch nicht über den weg und ging zurück zum Pool.

"Das sind die Mädels auf dem Boden, die wir mitnehmen sollen ?" fragte auf einmal eine Stimme.

Als ich mich umschaute, sah ich zwei Polizisten und eine Polizistin.

"Ja, die beiden hier" gab ich zur Antwort.

"Wenigsten hat eine von den beiden noch geduscht bevor es in den Knast geht." sagte einer der beiden fast schon belustigt.

"Was, in den Knast ?" maulte $#!placeholder1!#$ energisch.

"Ja, wegen Erpressung." wurde sie von der Polizei aufgeklärt und kurz darauf gemeinsam mit $#!placeholder2!#$ abgeführt.

Währenddessen begann die Polizistin mit der Befragung von mir und $#!placeholder0!#$, was aber unterbrochen wurde, weil $#!placeholder1!#$ noch in unsere Richtung brüllte: "Schönes Geschäft mit dir, $#!placeholder4!#$. Hauptsache mein Geld eingesteckt !"

"Wie bitte ?" Fragte $#!placeholder0!#$ empört

"Haha, nichts wichtiges" versuchte Polizistin $#!placeholder4!#$ sich heraus zu reden.

Da mir das ganze jetzt zu blöd wurde, griff ich ihr geschickt an den Gürtel und klaute ihre Handschellen. Bevor sie überhaupt realisierte, was los ist, hab ich ihr bereits ihre Handschellen angelegt und die 1,75 m große Blondine auf den Boden gedrückt.

"Was läuft hier jetzt genau ?" hab ich sie gefragt.

Wieder stellte sie sich stur und gab keine Antwort.

Dann zog ich ihr ihre Sicherheitsschuhe und Socken aus, setzte mich auf ihr linkes Bein und hielt ihren rechten Fuß fest.

"Bitte nicht meine Füße Kitzeln" flehte sie mich an.

"Zu spät süße, du hättest reden können" erinnerte ich sie und begann ganz langsam ihren Fuß mit einer Haarbürste zu Kitzeln. Nach einiger zeit wechselte ich ihre Füße, sodass der Linke auch mal dran ist.

Etwas gestunken haben ihre Füße, aber optisch sehr gepflegt.

"Ok, ich erklär alles" fing Polizistin $#!placeholder4!#$ an zu reden, während sie noch meine Kitzelfolter aushalten musste, "$#!placeholder1!#$ und ihre Bande versuchen schon länger im Schlagergeschäft groß rauszukommen, und das immer nur mit Erpressung wie bei euch. Ich wurde eben von ihr bezahlt, dass sie mit ihrer Masche überall durchkommt"

"Aha, aber jetzt ist ja für euch Endstation" erklärte $#!placeholder0!#$ und fragte, ob sie noch mehr zu sagen hat.

Danach führten wir die festgenommene $#!placeholder4!#$ in ihrer Polizeiuniform und barfuß zum Auto, wo ihre Kollegen mit $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$ warteten.

"Endlich ist deine Korruption aufgeflogen, du wirst viel Spaß haben mit deinen Kameradinnen in einer Zelle", sagte einer der beiden Polizisten zu $#!placeholder4!#$.

Anschließend gingen wir in unser Zimmer, wo $#!placeholder3!#$ immer noch gefesselt auf dem Stuhl saß.

"Du hast uns was versprochen" erinnerte $#!placeholder0!#$, während ich unsere gefesselte frei lies.

Und ganz brav kniete sie sich nun vor $#!placeholder0!#$ nieder und küsste ihre Füße.

Ich machte genau das selbe wie $#!placeholder3!#$, meine Chefin dachte, ich würde ihr auch die Füße küssen, hielt sie jedoch am Knöchel fest und kitzelte ihre Sohlen.

Wie es mit $#!placeholder3!#$ im Team und der Kitzelfolter gegen $#!placeholder0!#$ weiter geht, erfahrt ihr demnächst im zweiten Teil.