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1703 - Teil 2

Datum: 03.02.17

Autor: LeckoderStirb


Ajlana und Belle, lösten meine Fesseln, nur um sie durch ein breites ledernes Halsband zu ersetzen. Eng legte es sich um meinen Hals und mit einem fiesen Grinsen knotete Belle einen Strick an mein Halsband. In gebrochenem Englisch erklärten sie mir, dass ich mich auf dem Schiff nur noch auf allen vieren fortzubewegen habe, es sei denn anderes wird ausdrücklich angeordnet. Schon setzten sie sich in Bewegung und überschritten das Hauptdeck, ich wurde ein Stück hinterhergeschleift, überrascht vom Tempo der beiden Frauen, doch dann berappelte ich mich und kroch ihnen möglichst schnell hinterher. Mein Blick wanderte umher, es war ein großes Schiff, soviel hatte ich ja schon von Bord der "P.Pearl" gesehen, doch vom Nahen erschien es mir noch wehrhafter und stärker als zuvor, es war von englischer Bauart, was es schnell und wendig machte, gleichzeitig verfügte es über einige Kanonendecks und auch die Mannschaft, obgleich alles Frauen, wirkte unbezwingbar auf mich. Nach dem mein kennender Seemansblick das Schiff überblickt hatte, blieb ich an den ärschen meiner Peinigerinen hängen, nur bekleidet in einer dünnen, sehr engen Stoffhose, ließ sich mehr erkennen als erahnen. Was ich da sah, versetzte mich wieder in eine lustvollere Stimmung, zwei wunderschöne, runde Hintern direkt vor meiner Nase, bloss Schade dass ich von diesen Früchten wohl nie kosten würde. Wir hatten den Überbau erreicht und betraten jetzt das Innere des Schiffs, im schummerigen Dämerlicht, liefen uns nur ein oder zwei Piratinnen über den Weg, ehe wir vor der Kapitänskajüte angekommen waren.

Mein Atem stockte, diese gerissenen Biester, dachte ich bei mir selbst, anstatt die wuchtige Tür zu öffnen, gaben Ajlana und Belle den Blick frei und zeigten auf eine kleine Klappe in der Tür, grade großgenug für einen Hund oder einen Menschen wenn er sich hindurchzwängte...

Entgeistert starrte ich auf die Klappe, da erinnerte mich mein schmerzender Rücken, das Wiederspruch teuer bezahlt wurde, während die beiden Frauen mir grinsend zusahen, zwängte ich mich durch die Klappe, halb hindurch traten sie mir kräftig in den Hintern und ich purzelte förmlich in den Raum. Die Kapitänskajüte war eigentlich wie jede andere auch, die ich zuvor gesehn hatte, Ein Bett dominierte den prunkvollen Raum, ein wuchtiger Kartentisch stand zu meiner linken und rechts war eine kleine Sitzgruppe arrangiert. Doch gab es dort auch andere Elemente ein großer klobiger Holzpranger, stand in der hinteren rechten Ecke und dort wo sonst Zierdegen und Schwerter hingen, war eine breite Auswahl an Peitschen, Knuten, Paddeln und Rohrstöcken. Grade bewunderte ich eine kleine lederne Kiste, mit einem Loch in der Sitzfläche, deren Sinn mir sich nicht erschloss, als ich aus meiner Beobachtung gerissen wurde.

"Ahhh da bist du ja Sklave, ich habe gehört du hast ganz schön gejammert nach der kleinen Salzkur" , Lady Patricia saß auf dem Bett, unverändert nur hatte sie ihren Dreispitz abgelegt, so kamen ihre hübschen Locken noch mehr zum Vorschein. Eilig stammelte ich ein "äh ja Lady Patricia" hervor. "Na gut, wir beiden werden eine Menge Spaß miteinander haben und du bist hergebracht worden zur Belohnung", ich spitzte die Ohren, "Immer wenn du bei mir bist handelt es sich um eine Belohnung, vergiss das nicht. Wie dem auch sei, du fragst dich sicher wo du hier gelandet bist, warum dieses Schiff so anders ist und was dein Schicksal für dich bereit hält, nicht wahr?" Aufgeregt entgegnete ich, "Ja my Lady, das tue ich in der Tat" Patricia zog eine ihrer perfekt geschwungenen Augenbrauen hoch und erwiederte, "alles zu seiner Zeit, ich werde dir die Geschichte dieses Schiffs, meine Geschichte erzählen, doch wirst du dabei nicht untätig sein... Während ich erzähle, wirst du dich nützlich machen und meine Füßchen säubern." Sie deutete auf ihren geschnürten Stiefel und lächelte sanft. Sofort kroch ich zu ihr herüber, sie nahm den Strick, von meinem Halsband und warf ihn über einen Deckenbalken, dann zog sie ihn soweit herunter, dass mein Kopf genau auf Höhe des Bettes war, dann verknotete sie das Ende des Seils am Bettpfosten. "Einen Moment noch", säuselte sie und verschwand aus meinem Blickfeld, ich hörte Klappern und Klirren wie von schwerem Eisen, dann war Patricia plötzlich hinter mir, "die Hände auf den Rücken!" kam der knappe Befehl, dem ich sofort Folge leistete, sie legte mir schwere, eiserne Schellen an, das gleiche wiederholte sie an meinen Füßen. Erleichtert ließ sie sich aufs Bett fallen und entledigte sich ihrer Admiralsjacke, nur noch in eine Bluse gehüllt worunter sich ihre strammen Brüste erahnen ließen.

Patricia schnürte sich die Stiefel vor meiner Nase auf, "pass gut auf, dass nächste Mal erwarte ich, dass du das mit deinen Zähnen schaffst." Sie ließ einen der Stiefel zu Boden fallen, dann zwinkerte sie mir zu, "Den anderen heben wir uns für später auf." Sofort verbreitete sich ein stechender Fußgeruch im Raum, es roch nach Leder, irgendwie würzig und gleichzeitig nach purer Weiblichkeit. Mit jedem Atemzug verflog der Ekel und etwas bisher unbekanntes gewann in mir die Oberhand. Ihr Fuß war makellos, für eine Frau recht groß doch fein gegliedert, mit hohem Bogen und etwas längeren Zehen, sie trug einen goldenen Zehenring. Die Sohle war etwas verschmutzt und glänzte leicht vor Schweiß. "Ich möchte erstmal dass du nur deine Nase an meinem Fuß entlangwandern lässt, nimm meinen Duft in dich auf, liebe was dich besitzt!" hörte ich Patricias Stimme melodisch von oben herab. Ohne zu zögern presste ich meine Nase an ihre feuchte Sohle und innhalierte tief, der Duft schoß mir direkt ins Gehirn, jeder Atemzug war tiefer und... süchtiger als der vorherige, was geschah hier mit mir ? "Es fing alles an als ich mit meiner Schwester Maria eine Überfahrt in die Neue Welt machte, unser Onkel wohnte da und wir waren verwaist, so brachen wir von der Westküste Frankreichs auf und segelten mit einem Handelschiff gehn Westen, obgleich Frauen an Deck nicht erwünscht waren, hatte der Kapitän einen Narren an mir gefressen, so durfte ich immer bei ihm auf Achtern sein und bekam über die Wochen einen Überblick was es bedeutet ein Schiff zu navigieren. Kurz vor Virginia wurde unser Schiff von Piraten aufgebracht, wir sollten in Neuspanien als Sklaven verkauft werden an die örtlichen Dons. Doch wir hatten Glück... Marie, Ich und einige andere Sklavinnen schafften uns zu befreien, wir waren bestimmt an die 30 Frauen und hatten nichts zu verlieren. In der Nacht schlitzen wir ihnen die Kehlen auf allen, nur den Kapitän ließen wir am Leben, er war das Symbol unserer Herrschaft und so mußte er uns dienen." Ich war vollkommen im Duft ihres himmlischen Fußes verloren, hatte mich auch in ihren Worten vergessen, interessiert betrachtete sie mich. "Dir scheint dass zu Gefallen." wies sie auf meine pulsierende Erektion hin. "Zunge raus, leck mir den Fuß sauber!" erschall der Befehl auf den ich sehnsüchtig gewartet hatte. Ein klarer Moment, was machte ich hier, ich war verrückt geworden... hatte ich denn eine Wahl. Meine Zunge, nass vor Speichel strich in langen Zügen von ihrer Hacke bis zum Ballen. Ich leckte allen Schmutz und ihren süß, salzigen Schweiß weg, nahm ihn in mir auf. "Am Anfang war es schwer, wir waren so wenige und mussten unsere Beute sorgfältig auswählen, langsam über die Jahre wuchs unsere Zahl bis wir eine eingespielte Crew waren, die es sogar schaffte spanische Galleonen um ihr Gold zu bringen.

Die Tradition will es, dass einer jedes Überfalls überlebt und als Lustsklave und Peitschsklave hier an Bord dient, so kann meine Mannschaft ihre Lust und ihren Frust rauslassen." Gierig saugte ich an ihren Zehen und ließ meine Zunge durch die Zwischenräume gleiten, dort war der Geschmack besonders intensiv. Ich umspielte ihren goldenen Ring mit meinen Lippen. "Ahh gut machst du dass, aber ich habe auch noch einen anderen Fuß." Damit entzog mir Lady Patricia den Fuß, zog sich ihren anderen Stiefel aus und streckte mir ihre Duftsohle ins Gesicht. Wieder saugte ich die Luft ein, als ging es um mein Leben, nur ihren Geruch wollte ich noch atmen und ihren Schweiß schmecken. Einige Zeit ließ sie mich schnuppernd und leckend an ihren Füßen als es auf einmal an der Tür klopfte.

"Maria komm nur herein, hilf mir doch bei der Erziehung unseres neuen Eigentums!" rief Patricia freudig aus, ich drehte meinen Kopf soweit es in der Galgenartigen Fesslung überhaupt ging. Marie war etwa so groß wie Patricia doch hatte sie pechschwarze Haare, die sie in einen Pferdeschwanz gebunden hatte, ihre Augen waren vom gleichen stechenden grün wie die ihrer Schwester. Ihr Körper war wahrlich ein Bild der Götter, auch sie hatte eine Offiziersjacke an doch trug sie darunter nur ihre Sonnengebräunte Haut, ihre Brüste waren groß, fest und kaum bedeckt von der offenen Jacke, doch das aussergewöhnlichste war, dass die obligatorische Hose und Stiefel gänzlich fehlten, sie war barfuß und bis auf die Jacke vollkommen nackt. "Deswegen bin ich ja hier", grinste Maria ihre Schwester an. Sie schritt aus meinem Blickfeld und mit einem Mal traf mich ein gewaltiger Tritt, von hinten in meine ungeschützten Eier, ich schrie wie am Spieß und wäre sicherlich zu Boden gegangen, wäre mein Hals nicht an der Decke aufgehängt. "Das macht Spaß" rief Maria und Patricia kniete sich neben mich, hielt mir den Mund zu und klimperte mit ihren Augen, ach wie süß sie dabei aussah. BAM traff mich Marias nackter Fuß wieder in die Eier, ich schrie in Patricias Hand und starrte sie aus aufgerissenen Augen an. "Es muss sein, du musst Verständniss haben." Flüsterte sie mir zu ehe Maria in immer kürzeren Zeitabschnitten zutrat. Heisse Tränen liefen mir über die Wangen und ich zitterte in meiner Fesslung.

Atemlos schritt Maria vor mich, "Puh das war ein guter Anfang, Runde zwei am Pranger?" Patricia ließ mich los und erhob sich, warm lächelte sie ihrer Schwester zu, "wie du es magst, er kann dir dabei auch die Füße säubern, dafür hat er Talent." Was war das ? Runde zwei, die Weiber spinnen wohl wie soll ich denn... doch da wurde der Strick von der Decke gelöst und Patricia riss mich achtlos hinter sich her zum Pranger. Aufgrund der Eisenfesseln knallte ich der Länge nach hin, die beiden Schwestern lachten vor Begeisterung laut auf, Maria namm mir die Handfesseln ab und bugsierte mich in den Pranger. Ich musste meinen Kopf und Hände durch die Öffnungen stecken bevor das obere Holzteil herabgelassen wurde und verschlossen. So kniete ich nackt und gefesselt vor den beiden. Im Holzpfahl des Prangers war ein Loch genau auf der Höhe meines Gemächts, Maria kniete sich vor mich und mit einigen geschickten Griffen zog sie mein Penis und Hodensack durch das Loch, dann löste sie eine Lederschnur aus ihren Haaren und band sowohl Penis als auch Eier streng ab. Patricia war auf der anderen Seite des Raumes zugange als sie zurück kam hielt sie einen recht dicken aber biegsamen Stock in ihren Händen. "Sklave, du wirst Maria den Dreck von den Fußsohlen lecken, während ich deinen Schwanz für seine ungefragte Geilheit züchtigen werde, solltest du vor lauter Schreien, nicht mehr lecken, werde ich Tempo und Härte deutlich erhöhen." Wieder kämpften Angst und Geilheit in mir, "Ja Lady Patricia es ist mir eine Ehre Lady Marias Füße reinigen zu dürfen." Annerkennend nickte Maria ihrer Schwester zu, dann setzte sie sich mir gegenüber in einen Sessel, sie legte die Füße links und rechts neben meinen Kopf auf den Rahmen des Prangers. So hatte ich freien Ausblick auf ihr glänzendes Lustdreieck, lasziv leckte sie sich über ihre vollen Lippen, sofort stand mein Pfahl in vollster Härte, und die Fesslung verhinderte, dass das Blut nun zurücklaufen konnte. Patricia unterdessen kniete sich links von mir auf ein Kissen und wiegte den Rohrstock in ihren Händen, zischend liess sie ihn durch die Luft sausen. Mit einem grausamen Lachen gab sie mir den Befehl, "Leck ihre Füße sauber!" In Marias Augen funkelte es, Lust und purer Sadismus waren ihr ins Gesicht geschrieben, sie hielt mir ihre Füße erstmals vors Gesicht. Sie hatte etwas kleinere Füße, doch waren sie nicht minder schön als Patricias, ein strenger Duft stieg mir in die Nase und ich musste schlucken als ich bemerkte, dass ihre Fußsohlen fast schwarz waren. Ohne abzuwarten klemmte ihr linker Fuß meiner Nase zwischen ihren Zehen ein, während ihr rechter mit aller Gewalt in meinern Mund drückte, grade soweit dass ich nicht würgen musste. Ihre Zehen rochen zuerst sehr streng doch je mehr ich aufnahm, desto gieriger schnüffelte ich.

"Er drückt sich ums lecken." brachte Maria trotzig hervor, mit einem scharfen Zischen schnitt Patricias Rohrstock durch die Luft und landete brennend auf meinen schuzlosen Eiern, der Schmerz war höllisch und hektisch saugte und leckte ich, soweit dass mit dem ganzen Fuß im Mund überhaupt möglich war. Wieder ein Zischen und die unsagbare Pein in meinen abgeschnürten Hoden. Einen Fuß im Mund den anderen auf der Nase ertrug ich nun eine nicht enden wollende Genital Folter, mit weiten Augen starrte ich zu Maria die inzwischen angefangen hatte mit sich selbst zu spielen. Während ich an ihren Füßen saugte, räkelte sie sich vor mir. "Er ist immer noch steif", sagte Patricia verwundert, "vielleicht ist er ja grade deswegen so hart, er will dominiert werden." Stöhnte Maria zurück, "er will es noch härter und schneller!". Das war eine glatte Lüge, konnte ich doch jetzt schon kaum das Schreien unterdrücken. "Dein Wunsch ist mir Befehl." lachte Patricia mir entgegen. Maria stöhnte immer lauter und ich versuchte ihren Duft zu inhalieren so gut es eben ging. Patricias Schläge wurden härter und schneller sie traf jetzt auch immer wieder mein errigiertes Glied. Die Schmerzen waren zu viel für mich ich schrie, Marias Fuß im Mund, als ginge es um mein Leben.

"Noch mehr?" fragte Patricia in gespielter Verwunderung und langte jetzt mit aller Kraft zu. Zitternd und hyperventilierend hing ich in den Fesseln als Maria endlich zu ihrem Höhepunkt kommt. Langsam ebbt ihr Orgasmums ab und Patricia tut einen letzten Schlag. Maria zieht ihre Füße aus meinem Gesicht, "Naja sauber sind die nicht, aber da hattest du ja auch kaum eine Möglichkeit zu hmm?" , "Es tut mir leid euch entäuscht zu haben." Bringe ich wimmernd hervor. Patricia entfernt sich als Maria bedächtig auf mich zu kommt. Nah steht sie vor mir, ich kann ihre feuchte Pflaume in allen Einzelheiten erkennen, sie streicht sich über ihre Scham und hält mir ihre Finger vor die Nase. "Riechst du das Sklave, dass ist die höchste aller Ehren und wenn du weiterhin so gehorsam und gewissenhaft bist wirst du vielleicht... eines Tages davon kosten." Sie deutet einen Kuss an und spuckt mir dann plötzlich ins Gesicht, ohne ein Wort wendet sie sich ab und verlässt die Kajüte. Patricia steht in der Ecke, wo all ihre Folterinstrumente hängen, sie spielt mit einer ihrer langen Locken, lässt sie immer wieder durch die Finger gleiten und mustert mich. "Du warst sehr tapfer und hast mich nicht beschämt, das war sehr klug von dir." Grazil durschreitet sie den Raum und öffnet eines der buntverglasten Fenster, warme Mittagssonne fällt in die Kajüte und Staubpartikel tanzen in den Strahlen. "Runde drei ?"