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1703

Datum: 27.01.17

Autor: LeckoderStirb


Lange Zeit gelesen, nie geschrieben dass wird sich jetzt ändern! Hier der erste Teil bzw die Einleitung meiner historischen Femdom Geschichte. Der Fußfetisch soll im Mittelpunkt stehen doch werden auch andere Spielarten der weiblichen Dominanz dargestellt. Über Kritik und Anmerkungen freue ich mich jederzeit ;)

Wir schreiben das Jahr 1703, mein Name ist Jonathan Greenmill und ich bin, besser gesagt war, erster Steuermann auf der "Portsmouth Pearl" ein Handelsschiff, welches zwischen George Town, Kingston und England segelte. Hauptsächlich verschifften wir Werkzeuge, Zucker, Rum und Sklaven, es war ein hartes aber angenehmes Leben, ich hatte mein Auskommen und konnte sogar etwas für meine Familie in der Heimat beiseite schaffen. Mein Kapitän war ein meist schlechtgelaunter, geiziger Hundsfott, doch er strapazierte die Männer nicht über die Maßen und war insgesamt ein fähiger Mann. Wie schon so oft liefen wir aus dem Hafen in Kingston aus, in George Town hatte der Kapitän gute Geschäfte gemacht und auch in Kingston luden wir erneut mehr ein als aus. Die "P. Pearl" lag schwer im Wasser und ich äusserte meine Sorgen, doch stieß meine Warnung beim Kapitän auf taube Ohren. Er war in freudiger Erwartung, sobald wir die Überfahrt nach England schafften wähnte er sich einen reichen Mann, doch soweit sollte es nicht kommen.

Es war am Morgen des 21 Juni, wir hatten grade das Cap Haitien hinter uns gelassen, als der Ausguck "Schiff Ahoi" meldete, sowohl der Kapitän, der 2te wie auch meine Wenigkeit standen auf Achtern und spähten durch unsere Fernrohre. Was ich da in einiger Entfernung sah, gefiel mir überhaupt nicht, ein Schiff mit dunklen, ledernen Segeln und einer schwarzen Flagge, ich konnte die Symbolik nicht genau erkennen doch war die Farbe eindeutig, "Piraten" stöhnte unser Kapitän, alle Fabe hatte sein Gesicht verlassen, geistesgegenwärtig ließ ich unverzüglich klar zum Gefecht rufen. Im günstigsten Fall wären wir den Freibeutern einfach davongesegelt, doch bei der schweren Last war daran nicht zu denken. Uns stand der Kampf bevor, doch bei Gott die "P. Pearl" war kein Kriegsschiff, sie hatte grade mal 6 Kanonen an Bord und die Matrosen waren auch nicht gerade kampferprobt. Ein Donnern von Backbord als der Gegner uns eine Breitseite schickte, die Kugeln klatschen in die schäumenden Wellen, noch waren wir ausser Reichweite. Wie so oft verfluchte ich den Kapitän für seinen unheilvollen Geiz, hätten wir doch nicht so schwer geladen, vielleicht wäre ich meinem Schicksal entflohen. Ein weiteres Donnern und kurz darauf Ohrenbetäubendes Splittern, wir hatten die nächste Breitseite voll abgekriegt, der Hauptmast war getroffen. "Das wars dann wohl" ,war das letzte was ich dachte bevor mir ein umherfliegender Holzsplitter die Lichter ausblies...

Keuchend, Wasser spuckend kam ich zu mir, alles drehte sich doch ich spürte festes Holz unter mir. Langsam klärte sich mein Blick und ich saugte die ersten Eindrücke meiner Rettung auf, schnell wurde mir bewusst, dass von Rettung kaum die Rede sein konnte... ich befand mich auf dem Hauptdeck des Piratenschiffes. Doch halt etwas war anders, sicher die Freibäuter hatten einen Kreis um mich gebildet und musterten mich hämisch, doch das waren vielmehr Freibäuterinnen, ja jedes einzelne Gesicht um mich war mehr oder weniger weiblich, bisweilen mit ausserordentlicher Schönheit gesegnet. Verwirrung aber auch Belustigung stiegen in mir auf, ein Schiff voller Frauen, dabei brachten Weiber an Bord Unglück, das wusste jeder tüchtige Seefahrer. Lauter Weibsbilder die Piraten spielten, grade noch in den Fängen des Todes war mir dies so Absurd dass ich keuchend anfing zu lachen. Verwunderung und Zorn spiegelte sich auf ihren Gesichtern wieder, lachend stieß ich hervor, " Wo ist euer Kapitän, oder ist er etwa auch ein Weib" , sicherlich war dies im Nachhinein einer meiner dümmsten und folgenschwersten Fehler die ich begehen sollte. Kalt lächelnd schritt eine Frau auf mich zu, sie war weiß und hatte lange braune Locken, sie trug einen Dreispitz mit einer roten Feder, sowie eine Admiralsjacke, eine fast durchsichtige Bluse unter der sich zwei pralle Brüste abzeichneten, eine Stoffhose und geschnürte Lederstiefel. Sie war eine umwerfende Schönheit und ich ertappte mich bei dem Wunsch sie zu besitzen. Immer noch lächelnd musterte sie mich dann gab sie ein knappen Befehl in einer mir fremden Sprache und drehte sich auf dem Absatz um. Der Kreis um mich schloss sich, erst jetzt musterte ich meine Retterinen eingehender. Die Mannschaft war bunt gemischt doch tatsächlich rein weiblich. Dort gab es Frauen aus der Karibik mit dunkler Hautfarbe, Schönheiten aus den spanischen Kolonien und auch solche die sicherlich englisch, französisch oder niederländischer Abstammung waren. Sie trugen überwiegend Lederstiefel und bunt gemusterte Stoffhosen, viele hatten zerissene Blusen an, doch gab es auch welche die ganz ohne Oberbekleidung auskamen, und ich bemerkte wieder wie meine Gedanken sich meinen Gelüsten hingaben. Ich sah funkelnden Goldschmuck der sicherlich von spanischen Galleonen stammte, ausserdem waren sie alle ausnahmslos bewaffnet, ob mit Säbel oder kurzem Enterbeil.

Ehe ich mich versah packten mich ein dutzend Hände und drehten mich auf den Bauch, brutal drückte ein Stiefel in meinen Nacken und ich spürte wie meine Arme schmerzahft zurückgebogen und gebunden wurden. Man zog mich auf die Füße und stieß mich auf den Hauptmast zu, eine der schwarzen Schönheiten nahm meine Fesseln und hängte sie in ein Hacken über meinem Kopf ein, sie roch nach Rum und Lust, es zog in meinen Lenden als sie die Stricke um den Hauptmast und mein Becken legte. Ich protestierte, was dies für eine Behandlung sei und dass ich sofort mit einem Offizier sprechen wollte, doch es schien als ob mich niemand verstand. Als ich bewegungsunfähig am Hauptmast hing, wurde es langsam still, das sonstige Gegröhle und Gerufe in den verschiedensten Sprachen verstummte und ich hörte wie jemand auf mich zu schritt. Es war die gleiche Piratin die mich gebunden hatte, aus dem Augenwinkel konnte ich sie sehen, sie war barbrüstig und bei jedem Schritt wippten ihre großen Brüste, in ihrem Gürtel steckte eine schwere Peitsche.

Oh nein, ich fing an zu flehen, bettelte mich zu verschonen doch die Antwort war bloß wildes Gelächter. Dann war sie bei mir und presste sich an mich, wieder konnte ich sie riechen und spürte ihre Brüste an meiner Schulter, Geilheit und Angst kämpften in mir. Sie zog ein kurzes gebogenes Messer und schnitt mir meine, eh schon in Fetzen hängende Kleidung vom Leib. Wieder wildes Gejohle und Geschrei während ich nackt und gefesselt auf mein Schicksal harrte. Von hinten umfasste sie mein bestes Stück, was in ihrer Hand sofort anschwoll, dann kam sie ganz nah an mein Ohr heran. "Mal sehen wie gut du mit der Neunschwänzigen tanzt" flüsterte sie in gebrochenem Englisch. Ich wollte schreien Panik machte sich in mir breit, doch grade als ich den Mund aufriss, drückte sie mir ein Stoffbündel in den Rachen, geschickt wickelte sie einen langen Stoffstreifen über meinen Mund und verknotete ihn in meinem Nacken. Ich war geknebelt und ein Würgereitz stieg in mir hoch, der Geschmack nach Urin breitete sich in meinem Mund aus, keinerlei Artikulation war jetzt mehr möglich, ja sogar mein krampfhaftes Geschrei verstummte zu einem "Hmmmphh". Ruckhaft drehte ich meinen Kopf zur Seite, um meine schöne Peinigerin im Auge zu behalten, sie stand inzwischen einige Schritte entfernt von mir auf dem Hauptdeck, im Hintergrund konnte ich den Rest der "Mannschaft" sehen, die sich mit der ein oder anderen Flasche Rum an diesem Schauspiel labten. Ein kurzer Moment der Stille nur das dumpfe Schlagen der Wellen an die Aussenbordwand, dann ein scharfes Zischen und ein ungeheurer Schmerz, als die Knoten in mein Fleisch schnitten, ich schrie in den Knebel und hing zitternd in meinen Fesseln, da traf mich bereits der nächste Hieb. Nach fünf "Aufwärm Schlägen" steigerte sie ihr Tempo, im Takt der Peitsche wippten ihre Titten mit und katzengleich spannten sich die Muskeln unter ihrer dunklen Haut. Immer wieder und wieder schlug sie auf mich ein, irgendwann nahm mir der Schmerz die Besinnung.

Ich weiß nicht mehr wieviel Zeit verging, bis ich wieder zu mir kam doch konnte es nicht lange gewesen sein, zwar war der Großteil der Frauen wieder an ihre Posten zurückgekehrt, und eine sanfte Briese verriet mir dass das Schiff wieder Fahrt aufgenommen hatte. Doch schräg hinter mir standen meine Peinigerin und die Schönheit die offensichtlich die Anführerin dieses ruchlosen Packs war. "Mach ihn los" kam es in glattem Englisch mit einem leichten französischen Akzent, von ihr. Ich wurde losgeschnitten und vom Knebel befreit, dann fiel ich kraftlos aufs Deck, mein Rücken und Hintern schmerzten fürchterlich, sogleich wurden meine Hände und Knöchel wieder gebunden. So lag ich gefesselt vor ihnen, die Anführerin trat einen Schritt heran, bis ihre Stiefel direkt vor meinem Gesicht waren. "Man nennt mich Patricia, bzw Lady Patricia für dich, wir haben dich aus dem Wasser gezogen und vor dem sicheren Tod bewahrt." Ich reckte meinen Hals um ihr makeloses Lächeln zu sehen, "Du, Mann bist nun auf meinem Schiff, hier herrschen unsere Regeln," sie stockte und kicherte wie ein kleines Mädchen, dann fixierte sie mich mit durchdringenden grünen Augen, "diesen Regeln, ist unbedingt vollgezuleisten, sonst wirst du naja... bestraft. DU bist nichts weiter als ein Sklave hier an Bord, du wirst tuen was man dir befiehlt und wann immer man es dir befiehlt, jede Frau kann frei über dich verfügen, doch sind meine Befehle stets oberste Priorität, hast du das verstanden Sklave ?"

Ich zögerte einen Moment, mir blieb im Grunde nichts anderes übrig ich war alleine, mitten auf hoher See, keine Chance zur Flucht und selbst der Tod durch eigene Hand blieb mir in den engen Fesseln verwehrt... "Ich, ähh ja Lady Patricia, ich habe verstanden. Früher war ich Steuermann und sicherlich kann ich..." Herrisch schnitt sie mir das Wort ab, "was du einmal warst interessiert mich nicht, wichtig ist dass du nun unser aller Sklave bist. Küss nun meine Stiefel als Zeichen der Demut und Ehrerbietung!" Nur kurz dachte ich nach, schliesslich gab es keinen Ausweg und sie ihre anziehende Strenge nötigte mir Gehorsam ab, rasch küsste ich beide Stiefelspitzen. Etwas ging in mir vor, es war mir kaum unangenehm zu ihren Füßen zu liegen, ja beinah genoß ich es. "Genug, nun küss die Stiefel von Ajlana zur Dankbarkeit für deine notwendige Bestrafung!" Mühsam drehte ich den Kopf, da stand sie, Ajlana die mich gefesselt und aufs übelste gepeitscht hatte, eine Reihe strahlend weißer Zähne grinsten mich an und ihre Augen funkelten bedrohlich. Eine Hand zeigte auf ihren vorgestreckten Stiefel, während die andere an ihren bereits steifen Nippeln herumspielte. Das war zuviel, der Peinigerin die grade noch die Peitsche schwang, aus Dankbarkeit die Füße küssen, symbolisch drehte ich meinen Kopf weg. Patricia seufzte, "das wird wohl noch etwas Arbeit mit dir, aber keine Sorge in den nächsten Tagen wirst du noch betteln uns den Schmutz von den Sohlen lecken zu dürfen. Ajlana, nimm Belle und spült seine Wunden, dann bringt ihn unverzüglich in meine Kajüte." Mit einem letzten mitleidigen Blick schaute sie auf mich herab, dann wand sie sich ab. Ajlanas Gesicht hatte nur kurz den Ausdruck von Wut gezeigt, nun spiegelte sie sadistische Vorfreude in ihren Zügen. Eine weitere Piratin, trat hinzu, auch sie mit klassischen Lederstiefeln und bunter Stoffhose bekleidet, dazu trug sie eine weiße hochgekrempelte Bluse. Ihre blonden langen Haare hatte sie zu einem straffen Zopf nach hinten gebunden, als sie ein paar Worte mit Ajlana wechselte, bestätigte sich mein Verdacht auch sie musste ursprünglich aus Frankreich kommen, denn ihr Akzent verriet sie. Gemeinsam richteten sie mich auf und schleiften mich zur Reling. Ajlana presste sich an mich und massierte gekonnt mein Glied, während sich ihre Augen in meine bohrten, ich wurde sofort geil und stöhnte leicht. Unterdessen knotete Belle ein weiteres Seil um meine Fussfesseln und warf es hoch über eine der Querstangen, die bis raus übers Wasser verliefen. Ajlana wichste mich noch ein paar mal dann zwinkerte sie mir zu und tat einen Schritt zurück. Mit einem Ruck wurde ich von den Füßen gerissen, schon baumelte ich abseits der Reling über dem Wasser, die beiden Piratinnen hielten mich am Seil noch ein Moment in der Schwebe, dann ließen sie los.

Mit einem Klatschen schlug ich auf dem Wasser auf und versank sogleich in den Fluten, nur das Seil an meinen Füßen war noch Verbindung zum rettenden Schiff. Im ersten Moment tat mir das kühle Naß wohl, doch einen Augenblick später musste ich mich beherrschen, nicht zu schreien und dabei Wasser zu schlucken, das Salzwasser desinfizierte meine blutigen Wunden, ein höllisches Kribbeln durchfuhr mein Körper, fast wurde mir schwarz vor Augen. Langsam wurde ich hochgezogen, an der Oberfläche spuckte ich Wasser und hustete, dann kamen die Tränen, die Verzweiflung ich heulte wie ein kleiner Junge. Mit einem dumpfen "Platsch" schlug ich auf Deck auf, nass, zitternd vor Schmerz und Demütigung lag ich zu ihren Füßen. Als Ajlana diesmal auf ihren Stiefel wies war ich dankbar ihn zu küssen. Ich war gebrochen in dem Moment als ich nackt vor den beiden Frauen kauerte und ihre Füße aus Dankbarkeit küsste, doch war dies erst der Anfang für mich.