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Der geheime Pornodreh - Teil 3

Datum: 20.01.17

Autor: Feetsy93


Nach ein paar Tagen Pause haben wir, also meine Klassenkameradin $#!placeholder2!#$, meine Lehrerin $#!placeholder0!#$ und ihre Freundin $#!placeholder1!#$, uns wieder getroffen, um unserem gemeinsamen Hobby nachzugehen.

An diesem Abend haben wir uns allerdings nicht in der Schule getroffen, sondern bei Lehrerin $#!placeholder0!#$ Zuhause.

"Leute, wir müssen aber aufpassen, ich weiß nicht wann $#!placeholder4!#$ heute Uni aus hat." warnte $#!placeholder0!#$ uns vor.

$#!placeholder4!#$ ist die Mitbewohnerin von $#!placeholder0!#$, ca. 1,85 m groß, schlanke Statur, blond und Schuhgröße 42.

"Bitte in meiner Wohnung die Schuhe ausziehen, hab frisch gewischt" sagte $#!placeholder0!#$.

Ein Traum, mal wieder alle drei Mädels barfuß, ich wusste garnicht wo ich zuerst hinsehen sollte, alles drei hübsche, gepflegte, aber auch schwitzenden Füße, wir haben ja schließlich Sommer.

"Ein Glück dass ich in der Schule nicht in der ersten Reihe sitze" provozierte ich.

"Warum ?" wollte $#!placeholder0!#$ wissen.

"Deine Füße stinken wie ein Käseladen" witzelte ich.

Dann wurde ich von $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder1!#$ auf den Boden gedrückt und $#!placeholder0!#$ stellte sich vor mich: "Leck ab"

Kurz leckte ich dann auch ihre Größe 40 Füße, ehe ich mit meinen Fingern anfing sie zu Kitzeln.

"Ok, reicht" sagte $#!placeholder0!#$.

"Du lernst es einfach nicht, oder?" frage $#!placeholder2!#$ mich.

Bevor ich noch eine Antwort geben konnte, unterbrach $#!placeholder1!#$ uns: "$#!placeholder3!#$, was sagt dein Drehbuch über unseren heutigen Abend aus ?"

Ich klärte meine drei süßen auf: "Also, $#!placeholder2!#$ und ich sind ein Ehepaar, welches ihr Haus verkaufen will. Ihr beiden seit zwei Immobilienmarklerinnen, die das Haus Hauptsache billig und mit großer Provision für euch selbst los werden wollen. Irgendwann merken wir das ganze und werden euch überzeugen, dass das Haus doch nicht so billig verkauft wird."

"Klingt Super" lobten die beiden zukünftigen Marklerinnen uns Autoren des Drehbuchs.

Nachdem die Kamera für den gleich entstehenden Film in Position gebracht war, ging es los.

Um das ganze abzukürzen und den Film auf das wesentliche zu begrenzen, fingen wir mit dem Ende der Hausbesichtigung an.

Davor haben sich $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ noch umgezogen, dass sie auch wirklich wie richtige Marklerinnen aussehen. Beide trugen eine weiße Bluse, Schwarze Stoffhose und High heels.

$#!placeholder2!#$ führte die beiden Marklerinnen nun in das Schlafzimmer: "Also, hier haben wir noch das Schlafzimmer, wie ihr seht recht groß, mit Doppelbett und Schrank."

Dann fing $#!placeholder0!#$ an zu reden: "ja, nettes Haus, aber mehr als 10.000 € Verkaufspreis könnt ihr nicht verlangen."

"Willst du mich verarschen ?" fragte die entzürnte $#!placeholder2!#$ und drückte mir hinter ihrem Rücken ein langes Seil in die Hand.

"Ja, unsere Provision wäre da noch" erklärte $#!placeholder1!#$.

"Jetzt reicht es" sagte $#!placeholder2!#$ , stürzte sich auf beatrice und drückte sie mit dem Oberkörper auf das Bett.

In diesem Moment wollte $#!placeholder0!#$ loslaufen und ihrer Kollegin zu Hilfe kommen, wurde aber von mir aufgehalten und ebenfalls Oberkörper voraus auf das Bett gedrückt.

Dann wurde $#!placeholder1!#$ von $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder0!#$ von mir gefesselt, zuerst ein Handgelenk angebunden, dann drückte ich ihre Arme auf den Rücken und fesselte sie zusammen. Da ich noch einiges an Seil übrig hatte, zog ich $#!placeholder0!#$ die Schuhe aus und fesselte ebenfalls ihre Füße zusammen, was $#!placeholder2!#$ auch genau so bei $#!placeholder1!#$ praktizierte.

"So, ihr wollt uns also abziehen" sprach $#!placeholder2!#$ zu den Marklerinnen und wir begannen ihre Füße zu Kitzeln.

Beide lachten und flehten um Gnade, was $#!placeholder2!#$ und mich aber nicht sonderlich interessierte.

Irgendwann begann $#!placeholder2!#$ die Füße von $#!placeholder1!#$ mit einer Haarbürste zu Kitzeln, ich wiederum fing an $#!placeholder0!#$ s stinkenden Füßen zu riechen und küsste sie sogar.

"Hey, Füße küssen ist ein Zeichen von Liebe, und du sollst sie durch das Kitzeln so lange foltern bis sie spricht" ermahnte mich $#!placeholder2!#$.

"Ok, wir verhandeln mit euch, unter der Bedingung, dass ihr uns frei lässt" schlug $#!placeholder0!#$ vor.

"Nichts gibt's" erwiderte $#!placeholder2!#$.

"Ach komm Schatz, lassen wir sie frei" appellierte ich an $#!placeholder2!#$, die im Film meine Ehefrau spielt.

Auf einmal wurde sie zornig: "erst küsst du die Füße einer anderen Frau und jetzt soll ich die beiden noch frei lassen auch ? Na warte, du wirst heut Abend meine Füße von den Zehen bis zur Ferse lecken, ohne Gnade !"

In diesem Moment sprang sie auf mich los und ringte mich zu Boden, aber da ich schwerer als sie war, gelang es mir sehr schnell mich umzudrehen und sie umzuwerfen.

Danach fesselte ich zuerst ihre Hände auf den Rücken und dann ihre Füße zusammen und schnupperte erstmal an ihren verschwitzen Füßen.

"Das wirst du so bereuen, ich werde dir mit meinen Füßen abwechselnd das Maul stopfen, dass du auf alle Ewigkeit ihren Geschmack im Mund hast" drohte $#!placeholder2!#$ mir.

Das nächste war, dass ich die beiden Marklerinnen befreite. "So, da will jemand meine Füße ins Maul gestopft haben, hab ich gehört" sagte $#!placeholder0!#$, die im echten Leben eine Lehrerin von mir und $#!placeholder2!#$ ist.

Während sie dann mit ihren Schweißfüßen $#!placeholder2!#$ knebelte, schnappte $#!placeholder1!#$ sich einen und ich mir den anderen Fuß von $#!placeholder2!#$ und kitzelten sie an der Sohle.

In diesem Moment hörten wir, wie $#!placeholder4!#$ unten die Türe aufsperrte.

"Ok, ihr beiden. Ihr bekommt das Haus zu dem Preis, wie ihr es euch vorstellt" gab die gefesselte $#!placeholder2!#$ kleinlaut bei.

"Na also, geht doch" war $#!placeholder0!#$ sichtlich zufrieden, befreite sie und schaltete die Kamera aus.

In diesem Moment ging die Türe auf und $#!placeholder4!#$ kam herein. "Was macht ihr hier bitte" fragte sie erstaunt als sie die ganzen Handschellen, Seile und Klebebandrollen sah.

Wir erklärten es ihr und sie wollte unbedingt das nächste mal mitspielen.

"Da du neu bist in der Gruppe, musst du das nächste Drehbuch schreiben" erklärte ich ihr.

Danach machte ich mich mit $#!placeholder2!#$ auf den Heimweg, wo sich nach kurzer zeit unsere Wege trennten.

Ich ging unbeirrt meinen Heimweg weiter, welcher durch einen Park führte. Auf einmal wurde ich von hinten gepackt und auf den Boden gedrückt. Da ich so überrascht davon war, konnte ich mich kaum wehren und ich bekam Handschellen angelegt. "So, jetzt bekommst du deine Rache von vorher wo du mich den anderen beiden ausgeliefert hast und ich $#!placeholder0!#$s Füße lecken musste."

Jetzt war mir klar, es ist $#!placeholder2!#$, die mich nun in ihrer Gewalt hat.

Sie zog nun ihre Schuhe aus und hielt mir ihre Käsefüße unter die Nase.

"Na, findest du sowas schön" wollte sie wissen.

Ehe ich ihr Antworten konnte befahl sie mir ihre Zehen zu lecken.

"Braver $#!placeholder3!#$, und beim nächsten mal halten wir zusammen, sonst war das hier erst der Anfang." Danach machte sie mich von den Handschellen los und verabschiedete sich von mir.