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Mon Cherie

Datum: 14.01.17

Autor: Sevac


Die Antwort auf meine Anfrage lag seit dem 28.12.15 in meinem E-Mail Account. Anregungen für meine erotischen Fantasien sollten mich in dieser Nische weiterbringen. Der zweite Weihnachtstag brachte dann eine unvorhersehbare, dramatische änderung in mein Leben.

Leben ist wohl eher zuviel gesagt, der berühmte seidene Faden wäre wohl richtiger, an dem mein Leben hing. Auf dem Bürgersteig, nur 50 Meter vom Haus meiner Eltern entfernt, wurde ich von hinten überfahren. Ein Zeuge hatte den Vorfall der Polizei gemeldet, trotzdem brauchte es drei Wochen den Fahrer dingfest zu machen.

Mit unzähligen Operationen versuchte man meine Knochen halbwegs wieder zu richten. Erst am 21.Juni wurde ich aus dem künstlichen Koma erweckt. So lange hatte es gebraucht um lebenswichtigen Organen wieder ihre Vitalfunktionen zu verleihen.

Die Rehamaßnahmen reihten sich wie Kettenglieder aneinander. Immerhin konnte ich Ende September schon eine Strecke von 500 Metern mit einer Gehhilfe bewältigen. Mit zunehmender Beweglichkeit der Gliedmaßen wurde auch der Geist wieder beweglich. Fantasien hielten wieder Einzug, doch fehlte weiterhin die Nähe zum Objekt.

In der zweiten Novemberwoche war es dann endlich soweit, ich durfte einen Kuraufenthalt im nördlichen Bayern machen. Bad Brückenau bot auch neben den Kureinrichtungen ein tolles Ambiente, zwar zum Teil Uralt, die Ursprünglichkeit gibt dem Ort sein Flair.

Durchkneten, Moorpackungen und gesunde Luft verbesserten meinen Zustand zusehend. Nach zwei Wochen war der Kuraufenthalt meines Zimmergenossen, wir hatten uns eigentlich nur zu den Mahlzeiten und dem Schlaf gesehen, beendet. Mein neuer Bettnachbar Metin war weniger als halb so alt wie ich, aber dafür gesprächig.

Natürlich füllte der Gedanke an seine Freundin ein Großteil der Gespräche. Ich erzählte ihm von meinen kleinen Storys die ich geschrieben hatte, welche sicher nicht jedermanns Sache seien. Neugierig hat er dann in einem Internetcafe meine Geschichten gelesen. Grinsend klopfte er mir am Abend auf die Schulter, nur gab er nicht zu Erkennen ob aus Wertschätzung oder Mitleid.

Am zweiten Adventwochenende kam dann seine Freundin Yasemin, ca 160cm mit Schuhgröße 37. Ein sehr hübsches Mädchen von gerade 20 Jahren. Sie kam um 11 Uhr an, also räumte ich großzügig das Feld um dem jungen Hengst Gelegenheit zu geben von der nächtlichen Handarbeit umzustellen. Erst nach dem Abendbrot kehrte ich um 18 Uhr zurück.

Yasemin lag auf dem Bett und Metin kniete vor ihrem linken Fuß und bearbeitete diesen mit seiner Zunge. Unweigerlich musste ich grinsen, bisher hatte ich nur Fantasien in Zeitgeschehen eingebettet, nun war ich bei so einer Fantasie live dabei.

"Komm Kumpel, Yasemin freut sich schon auf deine Zunge!", wusste ich endlich sein Schulterklopfen zu deuten.

"Willst du tatsächlich deine Freundin mit mir teilen?"

"Frag nicht blöd sonst überleg ich`s mir noch."

Yasemin grinste mich an, sie dachte wohl ich würde mich nicht trauen.

Auch wenn ich völliges Neuland betrat, wollte ich mir diese Gelegenheit der Realerfahrung nicht entgehen lassen. Im Gegensatz zu den oftmals beschworenen Käsefüßen waren diese zarten kleinen Füßchen frisch gewaschen und dufteten nach Sandelholz. Ganz vorsichtig tastete ich mich mit meiner Zunge heran und konnte ein Zucken bei Yasemin entdecken. Irgendwann wurde ich mutiger und lutschte ihren großen Zeh. Die kleinen Zehen leckte ich nur an, wieder zuckte sie.

"Metin schau dir mal an wie dein Kumpel das macht, so bringst du mich in Fahrt. Wie heißt du überhaupt?"

"XXXXXX flüsterte ich, aber im Forum für Fußgeschichten heiße ich Sevac."

"Da wir hier ja mit einer Fußgeschichte angefangen haben nenne ich dich auch Sevac, das passt irgendwie zu deiner Zottelfrisur.", lachte sie jetzt.

Noch eine ganze Weile widmete ich mich ihrem Fuß. Metin musste mal kurz für kleine Jungs, da erhöhte ich die Intensität. Ich zog die Zehen auseinander und die feinen Häutchen dazwischen müssen wohl besonders sensibel sein. Als Metin von der Toilette zurück war stöhnte Yasemin gerade ihren Orgasmus hinaus. Er schaute sich meine Zungenbehandlung der Füße dann doch näher an, speziell als Yasemin wieder aufgeregt stöhnte. Ich bereitete ihr so noch einen kleinen Tod.

"Ich hätte nie gedacht von einem alten Mann noch etwas lernen zu können, du hast es echt drauf. Jetzt kannst du sogar mal eine reale Geschichte schreiben.", dabei schaute er Yasemin an. Als die nickte fragte mich Metin, mir verschlug es im ersten Augenblick fast die Sprache.

"Wir wollten schon immer etwas ganz besonderes ausprobieren, aber bisher hat uns kein Typ gefallen. Yasemin möchte mal gleichzeitig besucht werden."

"Das würde mir sehr gut gefallen, aber ich habe keine Kondome dabei.", dazu fiel mir gerade die Mon Cherie Werbung ein. Wer kann dazu schon nein sagen.

"Aber ich Kumpel, aber ich.", reichte er mir einen Billy Boy an.

PS: Zu Weihnachten werden mich Yasemin und Metin besuchen, reisen extra knapp 700 Km von München bis zu mir in NRW.