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Traumhafte Sommernacht

Datum: 03.03.18

Autor: Sneaker


Zur kurzen Vorstellung: Ich bin $#!placeholder0!#$, 21 Jahre alt und bin inmitten meines Studiums. Während meines Studiums habe ich einige Freunde, aber auch Freundinnen kennengelernt. Darunter auch $#!placeholder1!#$. Sie ist circa 1,65m groß, lange blonde Haare und hat einen schlanken, aber sehr attraktiven weiblichen Körper. Dazu kommen ihre schönen grünen Augen und auch ihre Füße sind traumhaft, obwohl sie diese meistens in Sneaker versteckt.

Meine Vorliebe für Füße bemerkte ich schon früh, allerdings hatte ich nie die Gelegenheit diese auch auszuleben. Meine Ex-Freundin war beispielsweise alles andere als angetan von meiner Vorliebe. Leider.

$#!placeholder1!#$ kenne ich bereit seit knapp einem Jahr. Leider wurde ich wohl damals direkt als guter Freund abgestempelt und hatte nie eine Chance bei ihr.

Nun ist es ein warmer Freitagmittag, wir haben zusammen einige Vorlesungen und es fällt mir schwer mich zu beherrschen. $#!placeholder1!#$ trägt ein luftiges weißes Top, eine Hotpants und meine absoluten Lieblings Sneaker von ihr. Pink/weiße Adidas Superstars und es blitzen ihre $#!placeholder2!#$en Sneaker Socken hervor. Ich kann mich kaum noch auf die sowieso langweilige Vorlesung konzentrieren und muss immer wieder an ihre Füße in den warmen Sneaker denken. $#!placeholder1!#$ ist ebenfalls langweilig und warm und somit beschließen wir zu ihr zu gehen, da sie Eis zuhause hat und im Gegensatz zu mir einen Balkon. „Sollen wir zu mir laufen? Es sind nur 10 Minuten und die Busse sind doch bestimmt extrem warm und eklig.“ Fragte $#!placeholder1!#$ mich. Ich willigte ein und wir laufen los. Wir quatschen über dies und jenes und wir beschließen, dass wir nach dem langen Uni-Tag heute Abend in die Studentenkneipe in ihrer Nähe gehen.

Angekommen in Ihrer Wohnung zieht Sie ihre Adidas Superstars aus. Ich beobachte sie dabei unauffällig und ziehe dabei auch meine aus. Ich erkenne kurz, aber deutlich Abdrücke auf ihren $#!placeholder2!#$en Sneaker Socken. Hinzu kommt ein süßlicher verschwitzter Geruch, der den kleinen Flur schnell füllt. Ich versuche mich zu beherrschen und laufe ihr anschließend hinterher. $#!placeholder1!#$ hinterlässt mit ihren kleinen Sockenfüßen deutliche Abdrücke auf dem Laminat und ich kann meine Blicke kaum lösen.

„Schoko oder Vanille Eis?“ Mit dieser Frage reißt $#!placeholder1!#$ mich aus meiner Trance und ich antworte völlig perplex „Schoko bitte“. „Okay, dann geh schonmal auf den Balkon“ antwortet sie grinsend. Ich gehe auf den Balkon und meine Gedanken spielen verrückt. ‚Hat sie was gemerkt? Was sollte dieses Grinsen? Bleib einfach cool $#!placeholder0!#$.‘

Sie kommt auf den Balkon und wir essen das Eis gemeinsam und quatschen. Sie legt ihre Füße, die immer noch in den Socken verhüllt sind, auf dem Geländer ab und mein Blick nimmt diese immer wieder ins Visier. Nach dem Eis relaxen wir beide etwas auf dem Balkon und beschließen schonmal anzufangen mit Vortrinken und $#!placeholder1!#$ holt uns 2 eisgekühlte Bier aus dem Kühlschrank. Wir trinken zusammen und die Zeit vergeht wie im Flug und es wird kaum kühler auf dem Balkon. Immer wieder bleiben meine Blicke auf ihren Socken und meine Gedanken an ihren Füßen hängen.

„$#!placeholder0!#$ guck mal auf die Uhr, wollten wir nicht eigentlich in einer halben Stunde los?“ sagt $#!placeholder1!#$ leicht hysterisch. „Ja, alles cool, dann mach dich mal fertig und los gehtÂ’s.“ Antworte ich gelassen. Sie bringt mir noch ein kühles Bier auf den Balkon und verabschiedet sich zum Duschen. Ich lausche etwas und als ich das Wasser prasseln höre, wittere ich meine Chance. Ich gehe ohne Umwege direkt in den Flur und schnappe mir ihren linken Sneaker der Größe 37. Ich stecke meine Nase hinein und genieße ihren wundervollen süßlichen Duft. Leider ist er nicht mehr warm wir vor ein paar Stunden, denke ich mir. Nichtsdestotrotz ist der Duft fantastisch und in meiner Hose ist die Beule nicht mehr zu verhindern. Ich setze mich in den Flur und genieße ihren Duft und massiere sanft meine Beule durch die Hose. Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich, dass das Wasser abgestellt wurde und ich stelle die Schuhe hastig zurück und gehe zurück auf den Balkon. Ich explodierte fast vor Lust und habe Probleme, dass meine Beule verschwindet, doch dies gelingt mir.

Wir trinken noch ein Bier im Wohnzimmer und $#!placeholder1!#$ macht sich fertig. Ungläubig sehe ich, dass sie die gleichen Socken von heute Mittag wieder anhat und merke direkt wieder meine Lust, aber spiele dies herunter. Sie zieht sich lächelnd die Superstars wieder an, obwohl meine Nase vor einigen Minuten noch in ihnen steckte. Anschließend gehen wir los in die Studentenkneipe. Wir feiern dort lang und ausgiebig und sind zum Ende hin auch gut angeheitert. Ich verpasse meinen letzten Bus, doch bei den Temperaturen kann man auch gut laufen, doch es kommt anders. $#!placeholder1!#$ bietet mir an bei ihr zu übernachten und ich kann mein Glück kaum fassen. Ich willigte natürlich ein und wir liefen den kurzen Weg zu ihr. Sie schließt hinter sich die Türe und blickt mich an.

„Sag mal warum rückst du eigentlich nicht mit der Sprache heraus?“ Mir stockt der Atem und blicke sie fassungslos an: „Ähmm was meinst du denn?“. Ihre Antwort lautet mit einem breiten Grinsen: „Lass die Spielchen, ich weiß, dass du es willst“ und deutet auf den Boden. Sie hat den rechten Sneaker ausgezogen und ihr Sockenfuß baumelt in der Luft. „Woher, woher weißt du das?“ stottere ich leicht vor Aufregung und Scham. „Deine Blicke sagen alles und meine Sneakers standen ganz anders nach dem Duschen im Flur“ lacht sie leicht. Sie zieht sich auch den zweiten Sneaker aus und geht in Richtung ihr Zimmer und ruft „Na worauf wartest du?“.

Ich laufe schnell ihr hinterher und habe das Gefühl, dass meine Hose explodiert. Sie liegt bereits auf dem Rücken in ihrem Bett und blickt auf ihre Füße. Sie signalisiert mir, dass ich mich frei fühlen soll und prompt knie ich vor ihrem Bett und meine Nase ist zwischen ihren Zehen vergraben. Völlig in Extase befreie ich mich aus meiner Hose und massiere mich selbst. Behutsam ziehe ich ihren linken $#!placeholder2!#$ Socken aus und sehe ihren $#!placeholder3!#$ Nagellack und ihre perfekten Zehen.

Plötzlich zieht $#!placeholder1!#$ ihre Füße weg und grinst mich kniend an und blickt auf meinen entblößten Ständer und schmunzelt. Ich stehe auf und ziehe mich vor ihren Augen komplett aus und lege mich auf den Rücken in ihr Bett. $#!placeholder1!#$ sitzt zwischen meinen Beinen und ich spüre erst den feuchtwarmen Sockenfuß an meinen prallen Eiern und anschließend auch ihren nackten warmen Fuß an meinem Harten. Der feuchtwarme Sockenfuß rutscht nach oben und nun hat sie meinen Ständer zwischen ihren Sohlen. Sie beginnt behutsam ihn zu massieren und grinst mich an und wird immer schneller. Sie wirft mir ihren $#!placeholder2!#$en Socken ins Gesicht und ich drücke ihn mir fest auf die Nase. Unter Stöhnen kann ich es nicht lange halten und komme heftiger als je zuvor. Ihre Füße, der Socken, ihre Beine, einfach alles eingesaut mit meiner riesigen Ladung und ich realisiere langsam was geschehen ist. Völlig erschöpft liege ich im Bett und höre $#!placeholder1!#$ grinsend sagen: „So und jetzt komm ich auf meine Kosten…“.

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte. Es ist meine erste und ich freu mich über Bewertungen, Tipps und Anregungen.