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Zu Füßen meiner neuen Königin (Kapitel I)

Datum: 23.12.16

Autor: HERO


Kurz vorab: Dies ist meine erste Geschichte. Nachdem ich lange Leser hier war, dachte ich wird es Zeit für mich etwas zu schreiben, da ich finde, dass die Qualität immer etwas mehr abgenommen hat und tolle Autoren ihre klasse Geschichten leider oft einfach nicht fortsetzen. Versteht bei meiner Geschichte, dass es eine wirkliche Geschichte ist und es nie eine abgehakte Version mit schnellen Höhepunkt geben wird. Ich hoffe sie gefällt euch, und sagt mir doch in Kommentaren ob ihr den zweiten Teil haben möchtet.

Beste Grüße,

HERO

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Wir hatten Anfang des Jahres 2016 und Silvester war jetzt drei Wochen her. Ich hatte es mit mehreren Freunden bei $#!placeholder0!#$ und ihrem Freund $#!placeholder1!#$ , welcher mein bester Freund seit Kindheitstagen ist, Zuhause gefeiert. Auch mit $#!placeholder0!#$ habe ich mich schon immer Super verstanden und ich war zeitweise in ihren Augen ihr bester Freund, auch wenn der Kontakt jetzt nur zu ihr zuletzt etwas abebbte. Wir waren alle 23 Jahre jung zu dem Zeitpunkt und ich befand mich nur noch ein Semester von meiner Bachelorarbeit entfernt. Jedoch war das aktuelle Semester ein verlängertes Semester aufgrund einiger weniger Klausuren welche ich noch wiederholen musste, weshalb ich nicht zu den Vorlesungen ging und eigentlich so gut wie komplett Frei hatte. Zudem hatte ich auch für die kommenden 4 Wochen Urlaub von meinem Werkstudentenjob.

$#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ waren nun schon seit mehreren Jahren zusammen und sind vor guten 1 1/2 Jahren zusammen gezogen. Beide studieren so wie ich, und finanzierten sich ihre Wohnung durch Jobs neben dem Studium und eine kleine Unterstützung ihrer Eltern. $#!placeholder1!#$s Traum war es seit Beginn des Studiums ein Auslandssemester in Neuseeland zu absolvieren, jedoch hatte es bisher einfach nie gepasst. Auch dieses Semester schien es einfach nicht zu passen, er meinte es wären irgendwelche Schwierigkeiten mit der auswärtigen Uni. Dennoch hatte er sich fest vorgenommen unbedingt nach Neuseeland zu verreisen noch bevor sein Studium zu Ende ist. Somit hatte er für 2016 geplant ein dreimonatiges Work&Travel dort zu verbringen.

Auch wenn es kein langer Abschied werden sollte, feierten wir seinen Abschied noch bei $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder0!#$ Zuhause in einem kleineren Freundeskreis. Ich übernachtete dort, da wir tranken und ich etwas weiter weg wohnte, so dass ich mit dem Auto fuhr. Als die Party sich dem Ende zuneigte und $#!placeholder1!#$ sich auch schon verabschiedet hatte und zum Schlafen in deren Schlafzimmer verschwand, richtete mir $#!placeholder0!#$ noch das Gästezimmer ein.

Sie war wirklich eine Schönheit von junger Frau, und bevor die beiden zusammenkamen war ich ebenso eine lange Zeit in sie verknallt. Sie hat blondes langes Haar, war schlank, ca. 1,75m groß und von allen Attributen der Weiblichkeit und ihrem Gesicht bestimmt unter den Top 3 der hübschesten Frauen die ich je kennenlernen durfte. An diesem Abend trug sie $#!placeholder2!#$ Socken, welche obwohl sie sehr gepflegt war auch schon leicht davon gekennzeichnet waren, dass Sie diese bereits seit guten 20h anhatte.

Während Sie noch im Gästezimmer zugange war, standen ihre Schuhe etwas weiter Weg im Flur in der Nähe des WCs. Mir gefällt zwar alles normal weibliche an einer Frau auch, jedoch hatte ich seit ich denken kann die Vorliebe für die Füße in Socken hübscher Frauen, sowie andere Dinge wie an deren Schuhen zu riechen zB.

Ich musste eh nochmal ins Bad und sagte zu $#!placeholder0!#$ :" Du bin noch eben im Bad, danke nochmal das ich hier übernachten kann!"

"Alles klar, ach kein Problem, ich bin gleich Fertig, muss nur noch das Bett beziehen. Fühl dich hier wie zuhause $#!placeholder3!#$!"

Ich ging also zum Bad und auf dem Flur standen ihre Schuhe den Sie zuvor den ganzen Tag anhatte. Weibliche Nike Sneaker in einer orangenen Farbe. Keine Air Max oder so, sondern wirklich weibliche im Trend liegende Sneaker. In meinem beschwippsten Kopf kam mir auf dem Weg ins Bad blitzschnell der Gedanke einfach einen Schuh mit reinzunehmen, um mein Gesicht in dessen Innenseite versenken zu können.

"Kann eigentlich nichts passieren, beim rausgehen gleich lasse ich ihn hier stehen im Bad, und wenn ich sehe die Luft ist rein hole ich ihn schnell und stell ihn dahin wo er herkam. Wenn Sie zuvor durch den Flur läuft wird ihr schon nicht auffallen das da ein Schuh fehlt auf dem Boden zwischen all den anderen liegenden dort auch. Und im Schlimmstenfall kann ich ihn nich zurücktun und sie findet ihn im Bad und wird sich aufgrund des Alkohol & der Party eh nichts dabei denken." dachte ich mir.

Also schnappte ich mir flott einen der Schuhe, ging ins Bad und schloss die Tür hinter mir ab. Ich hielt mir die Innenseite an die Nase und konnte ein Gefühl der Wärme wahrnehmen. Wenn Füße, Socken oder Schuhe zu penetrant nach Schweiß riechen gefällt es mir manchmal schon nicht mehr. Aber hier war es Perfekt. Es war nicht penetrant aber man konnte einen Geruch wahrnehmen der einen dazu verleitet die Nase bis auf die Sohle der Innenseite zu pressen um mehr davon zu ergattern. Ich genoss es aber kam nicht auf die Idee mir einen runterzuholen, da mir das dann doch zu riskant war.

Ich stellte den Schuh rechts vor die Wand, öffnete die Tür und die Luft war rein! Ich wollte zurück und den Schuh holen, und kurz vor dem Umdrehen, kam $#!placeholder1!#$ in den Flur und meinte :" So $#!placeholder3!#$ , das Bett ist fertig, sag Bescheid wenn du noch was brauchst."

Etwas erschrocken drehte ich mich schon als ich sie in den Flur laufen hörte wieder um, auch wenn sie dieses Zucken gesehen haben muss, wird sie es sehr wahrscheinlich als Folgen unseres Alkoholkonsums abtun, dachte ich mir.

Ich musste den Schuh also im Bad stehen lassen, wünschte ihr eine Gute Nacht und ging in das Gästezimmer. Noch kurz bevor ich eintrat sah ich aus dem Augenwinkel wie Sie noch einmal ins Bad ging.

Ich schlief tief & fest, da ich meine kleine Geheime Tat wirklich nicht für auffällig oder eigenartig fand wenn ich mir vorstellte ich wäre Sie.

Am nächsten Tag stand ich auf, ging in den Flur, und beide ihrer Schuhe standen wieder perfekt nebeneinander bei den anderen Paaren, ich hörte $#!placeholder0!#$ schon in der Küche herumspazieren. $#!placeholder1!#$ schlief wohl noch.

Ich ging Richtung Küche als Sie mir schon entgegenkam.

"Hey $#!placeholder3!#$ , guten Morgen! Ich bin schon bereit das Frühstück vorzubereiten, $#!placeholder1!#$ schläft noch, aber ich wecke ihn gleich, setz dich ruhig schon." bat sie mir an.

"Hey, vielen Dank aber du weißt doch dass ich nicht so gerne frühstücke und aufgrund der langen Heimfahrt würde ich mich eigentlich gerne jetzt schon auf den Weg machen." sagte ich ihr.

Sie war enttäuscht, verstand mich jedoch. Nachdem ich ihr noch sagte sie soll bitte $#!placeholder1!#$ noch von mir Grüßen und ihm nochmal alles gute Wünschen, verabschiedete ich mich von ihr und fuhr nach Hause.

Wenige Tage später war es soweit, dass $#!placeholder1!#$ nach Neuseeland aufbrach. Wenige Tage nach seiner Abreise fingen $#!placeholder0!#$ und ich an wieder bei Whatsapp miteinander zu schreiben. Wir hatten das bestimmt in der kompletten Zeit seitdem sie mit $#!placeholder1!#$ zusammen ist, nicht mehr getan, aber es ergab sich so nachdem sie mir am Abflugtag von $#!placeholder1!#$ mitteilte, dass er nun im Flugzeug ist.

Ich hatte zwar auch schon seit längerem eine eigene Wohnung, jedoch musste sie wohl merklich damit kämpfen jetzt erstmal komplett alleine zu wohnen. Zu ihren Eltern wollte sie nicht, da es mit dem Studium und Nebenjob unpraktisch wäre aufgrund der Entfernung.

Wir schrieben und schrieben über mehrere Tage hinweg, jedoch ohne verdächte Anzeichen oder Hintergedanken beiderseits, nur über alltägliches. Bis sie eines Abends ansprach das es echt teils an ihren Nerven zerrt, jeden Abend alleine zu sein, nach Jahren mit ihrem Freund unter einem Dach. Ich sprang darauf nicht an, auch da ich eh nicht vermutete, dass sie Hintergedanken im Bezug auf mich damit zum Ausdruck bringen wollte.

Am nächsten Tag schrieb Sie mir, dass einer ihrer Küchenhängeschränke runtergekommen sei und ob ich vorbeikommen könnte und diesen wieder aufhängen könnte.

Ohne drüber nachzudenken ob es nur ein Vorwand war sagte ich zu und kam am Freitagnachmittag zu ihr.

"Oh shit, $#!placeholder3!#$ ! Ich habe komplett vergessen dir Bescheid zu sagen. Meine Eltern kamen vorhin spontan zu Besuch vorbei und mein Paps hat den Schrank dann wieder aufgehangen! Das tut mir so leid, möchtest denn auf einen Kaffe oder so reinkommen, damit wenigstens nicht ganz umsonst gekommen bist ?" entgegnete sie mir nachdem sie mir die Tür öffnete.

"Ach kein Problem $#!placeholder0!#$ , ja klar, warum nicht." antwortete ich ihr.

Ich trat ein und sie bat mich, mich ruhig schon m Wohnzimmer an den Esstisch zu setzen während sie den Kaffe aufbereitete. Sie kam ein paar Minuten später hinzu, servierte den Kaffe & setzte sich gegenüber von mir an den Tisch.

Ich käme nie auf die Idee irgendeine Situation auszunutzen, da sie einfach mit meinem besten Freund zusammen war. Dennoch piekst mich immer noch Amors Pfeil während ich sie so beobachte. Sie war immer schon niedlich, aber wusste um ihre Schönheit. Ich würde es vielleicht als niedlich mit einer Würze Dominanz beschreiben.

Sie beteuerte noch einmal wie leid ihr das tut, dass ich jetzt die lange Fahrt quasi umsonst gefahren bin aber kam dann ziemlich schnell auf ein anderes jedoch wohl bekanntes Thema der letzten Tage zu sprechen.

"In so Situationen wie mit der Küche heute fühle ich mich echt hilflos ohne $#!placeholder1!#$ ... dabei ist er noch nichtmal 2 Wochen weg. Wie schaffst du das so alleine zu leben ? Ich meine du hattest ja lange eine Freundin aber derzeit ja nicht?" fragte sie Mich.

"Ach weißt du, man gewöhnt sich dran, und ich habe ja auch immer viel zu tun und treffe mich fast in jeder freien Minute mit meinen Freunden" entgegnete ich Ihr.

"Okay verstehe ich, obwohl ich kaum glaube, dass ich mich daran je gewöhnen könnte. " sagte Sie mit verträumten Blick auf ihre Füße gerichtet.

Auch heute hatte Sie ihre perfekt geformten makellosen Füße in $#!placeholder2!#$ Söckchen gehüllt. Ich wagte hier & da einen Blick, jedoch nur in Momenten in denen ich mir sicher war sie würde nichts bemerken. Die Situation damals mit den Schuhen hatte ich schon gar nicht mehr im Hinterkopf zu diesem Zeitpunkt.

"Naja, muss man halt der Typ für sein oder nicht. Du ich würde mich dann aber gleich schon wieder auf den Weg machen, müsste nur nochmal eben ins Bad." sagte ich.

Sie antwortete: "Schade, aber klar kein Problem..." und murmelte hinterher während ich gerade schon auf dem Weg aus dem Wohnzimmer raus war "...lässt meine Schuhe diesmal da wo sie sind ?".

Ich hatte es kaum verstanden da sie wirklich sehr leise war und hoffte nur es war nicht das, was ich mir gerade in meinem Kopf mit den verstanden Bruchstücken zusammenreimte, drehte mich um und brachte nur ein :"Hmm?" heraus.

"Ach nichts, nichts. Bis gleich." antwortete Sie nur.

Ich ging verdutzt ins Bad, und als ich wiederkam, sah ich, dass Sie ind er Küche zugange war und ging zu ihr um mich zu verabschieden. In der Küche erkannte ich schnell, dass an den dort hängenden Schränken heute niemals jemand gearbeitet haben kann so perfekt wie sie alle da noch hingen und nirgends Werkzeug oder Schmutz zu sehen war.

Kurz bevor ich etwas sagen konnte unterbrach sie mich..

"Du $#!placeholder3!#$, ehrlich gesagt muss ich dich jetzt was fragen oder einen Verdacht äußern." sagte Sie.

"Oookaaaay, was meinst du ?" fragte ich sie mit pochendem Herzen aus Angst sie weiß etwas von meinen Vorlieben. "Habe ich zu oft auf ihre Füße geschaut? Noch irgendwas bei den Schuhen hinterlassen damals ? Ich war betrunken, vielleicht ist was vorgefallen was ich nicht mehr weiß." Schoss es mir durch den Kopf.

"Alsooo, ich glaube ich kenne dein Geheimnis $#!placeholder3!#$ . Mir ist es jetzt schon öfters aufgefallen, wenn ich zurückdenke sogar schon seit Jahren, und seit ein paar Wochen wieder intensiver. Kannst du dir nicht denken was ich meine ?" fragte sie leicht provokant und in einer dominanten Art wie ich es bisher nicht von ihr kannte.

" $#!placeholder0!#$ , ich weiß nicht was du meinst. Wovon redest du überhaupt?" fragte ich verdutzt.

"Komm, tu nicht so, bei $#!placeholder1!#$ Abschiedsfeier. Erinnerst du dich gar nicht ? Hm, was war denn da mit meinen Schuhen ?" fragte Sie.

"Ehm, also , ja ich war ziemlich beschwippst, ich weiß nicht, wie ? Mit deinen Schuhen ?! Was soll damit sein hä ?" antwortete ich in innerer leichter Panik mittlerweile.

"Haha okay, die Reaktion sagt alles $#!placeholder3!#$ ! Wir sind wirklich Super-Freunde, aber die Situation hier alleine macht mich Verrückt, dass ich mir dachte jetzt spreche ich es einfach an! Gib es doch ruhig zu, dass du manchmal Hintergedanken an mich verschwendest und auf bestimmte Sachen stehst, welche jetzt nicht normal sind." sagte Sie immer selbstsicherer.

" $#!placeholder0!#$ , ich weiß wirklich nicht was gerade bei dir abgeht? Was redest du da, ehm, ich habe nie Hintergedanken und..."

"Ach komm, pssst. Machen wir uns nichts vor, ich weiß Bescheid über dein tiefstes Geheimnis $#!placeholder3!#$. Und so leid es mir tut, die Situation zwingt mich dazu dich zu fragen wie du es finden würdest wenn ich es überall rumerzähle oder einfach anonym in Umlauf bringe?" unterbrach sie mich.

"$#!placeholder0!#$ , also was auch immer bei der Party passiert ist, oder du denkst zu wissen, da ist nichts." sagte ich versucht selbstbewusst.

Sie nahm nur ihr Handy in die Hand und öffnete Whatsapp.

"Dann schreibe ich mal eben meiner besten Freundin Saskia eine nette kleine Schuhgeschichte." sagte Sie und fing an zu tippen. Ich hörte die Tastengeräusche des lautgestellten iPhones.

Was sollte ich tun, ich wusste nicht was sie weiß , was genau sie meint ? Aber sie erwähnte ihre Schuhe, es kann nur auf der Party gewesen sein, aber sie kann mich nicht bei der Tat an sich gesehen haben. Was geht hier vor sich ? Egal was sie wem schreibt, es kann aufjedenfall nicht gut sein.

Nach diesem Donnerwettter in meinem Kopf entschied ich mich in einem Kurzschluss einzuknicken jedoch ohne Dinge zuzugeben und bat sie hektisch:" Nein ! Lass es bitte!"

"Ohoh, da hat aber jemand Angst." Sie setzte sich auf einen Küchenstuhl während ich noch vor ihr stand.

"Nunja, weißt du, es ist halt eine meiner Vorlieben das ich einfach gerne die Kontrolle habe. Du hast mir soeben die Kontrolle über dich gegeben, $#!placeholder3!#$. Es wird dir komisch vorkommen, aber du bist ja jemand der sich schnell an Dinge gewöhnt. Wenn du nicht möchtest das du weißtschonwas die Runde macht, solltest du aber ganz schnell auf deine Knie gehen. Sag mir, wielange schon." sagte sie bestimmt.

Ich sank langsam und geknickt mit gesenktem Kopf auf die Knie.

"Was wird das hier $#!placeholder0!#$ ? Du weißt es halt nun, ich kann doch nichts dafür das ich bei so wunderschönen Frauen wie dir schwach werde und ich auf so schöne Füße in Socken etwas abfahre..jeder hat doch irgendeine Eigenart.." entgegnete ich ihr auf Knien.

Sie fing laut an zu lachen.

"Hahahahahah, juhuuu. Du bist voll reingetappt. Ich hatte doch keine wirkliche Ahnung du Vollpfosten. Du hast hier & da früher mal auf meine Füße gestarrt im Sportunterricht, und das mit den Schuhen kam mir spanisch vor, da ich beide noch im Flur gesehen habe bevor ich ins Gästezimmer bin, und als du im Bad warst war einer Weg. Da war es schon ein größerer Verdacht, aber ich hätte es doch nie gedacht auszusprechen hahaha. Ich habe geblufft $#!placeholder3!#$ ! Geblufft! Und nun hast du mir dein intimstes Geheimnis offenbart hahaha!"

Es konnte nicht wahr sein, es war ein halber Bluff, hätte ich nichts gesagt hätte sie nie Ahnung von meiner Vorliebe in solch einem Umfang. Aber wofür will Sie das nutzen ? Wir waren doch so gute Freunde, was ist mit ihr ?

"Und ja, du hast Recht, jeder hat seine Vorliebe. Und ich kontrolliere gerne. Und ich kontrolliere von nun an dich, wenn du nicht willst das nun dein wirkliches Geheimnis auch nur irgendwie die Runde macht. Diese Einsamkeit hier stinkt mir zum Himmel und ich habe durch dich jetzt endlich Gesellschaft bekommen erstmal bis $#!placeholder1!#$ wieder da ist. Hahaha, ich habe übrigens alles gerade mit meinem iPhone mit aufgenommen. Zwar kein Video, aber deine Stimme dürfte zur Genüge zu erkennen sein." sagte sie erhaben und steckte ihr Handy weg.

"Tja mein lieber, in diesem Fall opfere ich unsere Freundschaft gerne im Gegenzug dafür das aus einem Freund ein DIENER wird." sagte Sie.

"Ein DIENER ? Ja gut, ich finde es leicht reizvoll einer hübschen Frau wortwörtlich zu Füße zu liegen, aber so wie sie drauf ist ist es doch nicht mehr normal. Sie hat alles aufgenommen... ich bin am A****. Es bleibt mir nichts übrig als ihr Spielchen aufs erste mitzuspielen." dachte ich erschrocken.

"Ein Diener $#!placeholder0!#$ ? Was willst du von mir, reicht es nicht das du Bescheid weißt? Ich mach mich hier doch nicht zum Affen." sagte ich mit wieder mehr Mut.

"Nanana, was sind das denn für freche Worte..." sie überschlug ihr Bein und holte ihr Handy raus, während ihr Fuß vor mir wippte. "...ich schreibe dann mal Saskia, oder noch besser, ich verschicke die Tonaufnahme, wie findest du das ?" sagte sie dominant.

"Ach scheisse nein! Okay, es tut mir leid, aber WAS WILLST DU ? Ich tue auch alles.." murmelte ich geläutert.

"Hahahah, so ist es schon besser, auch wenn du noch etwas frech bist aber das treibe ich dir schon aus. Haben ja jetzt Genug Zeit. Was ich genau vorhabe wirst du schon noch früh genug erfahren. Aber deine Fixierung auf schöne Füße werden wir verstärken, nur auf meine bezogen. Es wird dir zukünftig die einzigst wertvolle Belohnung sein, mir die Füße küssen zu dürfen. Du redest mich von nun mit Königin oder Göttin an. Also D I E N E R , zum endgültigen Abschluss dieser Partnerschaft haha, wirst du nun dein Haupt senken, und mir den Spann jeden Fußes exakt 100x ergeben küssen! Und, nicht zu schnell! Es muss sich in deinem Hirn einprägen wo du hingehörst." sagte $#!placeholder0!#$ und setzt beide Füße auf den Boden nebeneinander.

Die Vorstellung gefiel mir zuerst, jedoch fand ich 100x zu heftig und bekam immer mehr Angst wohin das alles führen soll.

"100x? Wofür so oft, ich sagte doch ich tue alles was du willst, dafür brauche ich dir deine Füße nicht 100x küssen." sagte ich.

"Junge junge junge...WIE HEIßT DAS? ICH RATE DIR GLEICH DIE RICHTIGE ANTWORT ZU WäHLEN!" sagte $#!placeholder0!#$ genervt und klatschte mir mit ihrem besockten Fuß eine.

"Jetzt runter mit dem Kopf! Und küss mir die Füße du Ungeziefer! Jeden Abwechselnd bei jedem Kuss! Und das dank deiner Frechheit nun 200x pro Fuß!!" schrie sie mich an.

Wirklich erschrocken fiel mir dann nur noch ein :" Jawohl Königin" ein, und ich sank vor ihre Füße und begann den Spann jeden besockten Fußes ausgiebig zu küssen. Obwohl sie sonst immer super gepflegt war, schien sie sich letzte Zeit gehen zu lassen und muss diese Socken auch schon die ganze Nacht getragen haben oder am Vortag, so wie ich den Geruch beim Küssen wahrnehmen konnte.

"Geht doch, Bauer. Aber kein Grund zur Sorge, ich werde dich schon formen." murmelte Sie.

Es verging bestimmt über eine Stunde bis ich fertig war, sie spielte unentwegt mit dem Handy, und wer weiß ob sie nicht schon lautlos Fotos oder Videos gemacht hat. Es wurde immer gefährlicher. Als ich fertig war stand sie einfach auf und ging in den Flur an ein Sideboard während ich weiter in der Küche kniete. Ich sah nicht was sie tat aber sie kam mit etwas in der Hand zurück.

"So mein kleiner Sklave, oh ja, Sklave, ein noch schönerer Begriff als Diener. Ich muss nun etwas ausgedehnter Einkaufen und gehe vielleicht auch noch shoppen um mir entspannt zu überlegen wie ich es mit dir nun perfekt angehe. Du sagtest ja du hast derzeit Urlaub und gehst ja eh nicht zur Uni. Dich vermisst also keiner. Bis ich wieder da bin sollst du keinen Blödsinn anstellen! Los, Hände auf den Rücken und ausgestreckt zu mir!" befahl sie.

Ich war wie in Trance und einfach geschockt von der Situation, es fühlte sich nicht real an. Ich streckte meine Hände einfach nach hinten aus und akzeptierte meine Rolle fast schon komplett resigniert.

Ich merkte wie sich meine Hände zusammenzogen und hörte Geräusche von umwickelnden Klebeband. Sie sparte nicht damit und umwickelte meine Handgelenke bestimmt 7-8 mal mit Panzertape, wie sich herausstellen sollte.

"So, jetzt gehörst du auch physisch mir, kannst dich nicht wehren. Los, steh auf und gehe hier im Flur vor die Haustüre und lege dich auf den Bauch." sagte sie.

Ich tat wie mir befohlen und lag quasi wenn man reinkommt nur ein Meter vom Eingang entfernt. Sie begann meine Beine zusammenzulegen und umwickelte meine Fußgelenke und Knie ebenfalls mit dem Panzertape.

"Hahaha wie ein Fisch auf dem Trockenen, aber genau SO MUSS ES SEIN für dich ind er Zeit wo ich dich gerade nicht brauche, verstanden?!" herrschte Sie mich an.

"Ja Göttin." sagte ich leise.

"Geht doch, na endlich, du weißt laaaangsam wo dein Platz ist. Aber sollst auch keinen Mucks von dir geben bis ich wieder hier bin" sagte sie , stellte sich direkt vor mir an meinen Kopf so dass ihre Füße fast schon wieder unter meinem Gesicht lagen und ich hörte nur wie sie einen Streifen Klebeband löste. Sie bückte sich zu mir herunter, hob meinen Kopf an und klebte mir den Mund zu.

"Soooo, FAST perfekt. Du sollst dich daran gewöhnen das die Nähe zu meinen Füßen deinen Alltag bestimmen wird, außerdem ist frische Luft zu kostbar." sagte sie und holte einen ihrer Schuhe in welchen ich vor ein paar Wochen noch freiwillig meine Nase vergrub. Sie warf in mir vor den Kopf und verschwand ins Schlafzimmer wo sie im Wäschekorb rumwühlte.

"Sooo, ein paar meiner best benutzten Sportsöckchen und meine meist genutzten Schuhe, nur für dich Sklave. Kopf Hoch!" schrie sie letztlich und nachdem sie ihre Socken in den Schuh gestopft hatte schob sie ihn mir vor die Nase unter mein Gesicht, das ich nur reinfallen konnte. Sie umwickelte den Schuh noch mit Klebeband an meinen Kopf und stand zufrieden über mir.

"Na also, etwas anstrengend, aber Übung wird den Meister machen. Wir sehen uns später du Fußabtreter!" sagte Sie und verlies die Wohnung.

Wollt ihr wissen wie es weitergeht? Sagt es mir einfach und es wird ein zweiter Teil kommen.