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Glück auf Umwegen

Datum: 16.12.16

Autor: padde


Kapitel 1:

Es war Dienstag und ich brachte eine Freundin nach Hause mit. Wir hatten die 3. und die 4. Stunde frei. Da ich wusste, dass niemand im Haus sein würde, hatten Lisa und ich Zeit für uns. Ich hatte ihr versprochen ihr den Rücken zu massieren. Als wir bei mir ankamen und ich die Haustür hinter mir schloss, fing Lisa an zu reden: "Wenn du willst, kannst du mir auch die Füße massieren." Sie wusste schon länger über meinen Fetisch Bescheid. Ich sagte zu ihr: "Ich habe dir doch schon gesagt, dass ich fürchte mich nicht kontrollieren zu können." Da sagte sie mit einem Augenzwinkern zu mir: "Das musst du ja auch nicht" Sie setzte sich auf das Sofa und fing an ihren Fuß hin und her zu schwingen. Dieser war von einem Paar brauner Stiefel bedeckt, die schon den ganzen Tag meinen Blick auf sich gewendet hatten. Von den Stiefeln ging ein Glanz aus, wahrscheinlich eine Lichtreflektion, die aber so faszinierend war, dass ich nicht wegschauen konnte. Meine Augen folgten dem sich hin und her bewegenden Stiefel und Lisa fing an zu reden: "Du musst dich nicht kontrollieren, das fällt so schwer, diese Entscheidungen, die untragbare Last. Überhaupt ist denken sooo schwer. Ist es nicht viel einfacher mich denken zu lassen? Es ist so einfach nur meine Stimme zu hören und meine Stimme zu deinen Gedanken werden zu lassen. Lass einfach mich die Kontrolle übernehmen." Es machte so Sinn, was sie sagte und ich konnte nicht anders, als zustimmen: "Ja...Denken schwer...du Kontrolle...einfacher" Lisa meinte darauf: "Sehr gut." Mich durchfuhr ein angenehmes Gefühl als sie mich lobte. Sie sprach weiter: "Alles was gerade zählt ist meine Stimme und meine Stiefel. Was meine Stimme sagt, sind deine Gedanken und Ideen. Du solltest dich nicht dafür schämen, dass du Füße und Schuhe magst." "Nicht schämen", stimmte ich ihr zu. "Stattdessen solltest du stolz darauf sein, es macht dich zu etwas Besonderem. Willst du wissen zu was es dich macht?" Ich brachte ein langgezogenes "jaa" aus meinem Mund, während ich auf ihre Nächsten Worte wartete. "Zu meinem Sklaven", sagte sie als wäre es das Normalste der Welt. Wie konnte ich so dumm sein und es nicht erkennen, fragte ich mich. Es machte alles Sinn. Ich wusste endlich wozu ich bestimmt war. Nur dank Lisa. Meine Lippen formten sich zu einem Lächeln: "Dein Sklave..." nuschelte ich verträumt. Sie lächelte nun auch und es ging wieder ein wundervolles Gefühl durch meinen Körper. Es ging mir nur eines durch den Kopf: Dazu war ich bestimmt, dieses Lächeln so oft wie möglich zu erzeugen. Lisa atmete kurz durch, sie war wohl vorher angespannt gewesen, war sich nicht ganz sicher, ob es klappen würde mich in ihren Bann zu ziehen. Das Lächeln und das Atmen nahm ich aber nur am Rande war, immer noch war mein Blick auf ihre Stiefel fixiert und ich wartete auf ihre Stimme, auf ihre Befehle. Und bald darauf fing sie auch wieder an zu reden. Mit ihrer wundervollen, beruhigenden Stimme sprach sie: "Ich werde dich bald aufwecken, aber vorher habe ich noch ein paar Anweisungen. Du bist ab jetzt mein gehorsamer Sklave und ich bin deine Göttin. Verstanden?"

"Ja, Göttin.", antwortete ich reflexartig. In meinem Kopf hallten die zwei Worte ´Göttin Lisa´ wider. Sie lobte mich: "Braver Sklave." und sprach weiter, während mich wieder das unglaubliche Gefühl durchfuhr, dass immer kam wenn ich sie zufrieden gestellt habe. Sie sprach weiter: "Ich möchte, dass du deinen Fetisch nachgibst, aber dieser Fetisch wird nur noch für meine Füße und Schuhe gelten. Und auch nur ich bestimme wie weit du gehen darfst. Wenn ich dir befehle anderen zu dienen machst du das und du wirst es lieben, weil du mich damit glücklich machst auch meinen Freundinnen ein Sklave zu sein. Du wirst außerdem vergessen, dass ich dich hypnotisiert habe um so zu sein. Du wirst nicht wissen was über dich gekommen ist und warum dein Verlangen plötzlich so stark ist, aber du willst mir ab jetzt einfach unbedingt dienen. Hast du das alles verstanden, Sklave?" "Ja, Göttin", antwortete ich verträumt. "Gut, dann werde ich gleich mit dem Finger schnipsen und du wirst nicht mehr hypnotisiert sein. Aber du wirst bereit sein dein neues Leben zu starten, dessen Grundsätze ich dir gelehrt habe." "Grundsätze gelehrt...danke, Göttin" brachte ich hervor. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass sie lächelte und war zufrieden. Dank meiner Göttin wusste ich nun meinen Platz im Leben. Dank ihr musste ich mich nicht mehr schämen und würde endlich ein fröhlicher, gehorsamer Sklave werden, der seinen Fetisch ausleben darf. Ich wusste ich würde mich wenn sie schnipst nicht mehr erinnern können, dass ich ihr das alles zu verdanken hatte, hoffte nur, dass ich ihr gerecht dienen würde, wenn sie mich aus der Hypnose befreit. Diese Gedanken wurden dann aber durch ihr Schnipsen unterbrochen und so vergaß ich erst mal, dass gerade aus mir ein neuer Mensch geschaffen worden war. Ich schüttelte den Kopf, denn ich fühlte mich ein wenig komisch. Irgendetwas war anders. Dann öffnete ich meine Augen und sah Lisa.

Ich wusste, dass die Filipina wunderschön war, ich war wahrscheinlich sogar ein bisschen verknallt in sie. Ihre schwarzen Haare, ihre wunderschönen Augen, ihr Lächeln, sie war wirklich eine Person mit besonderer Ausstrahlung. Aber jetzt war ihre Ausstrahlung einfach nur überwältigend. Alles andere in der Welt gab es nicht mehr, so schien es und meinen Blick konnte ich nicht abwenden. Sie sah aus wie eine Göttin, so sollte man sie nennen, dachte ich. Ich guckte an ihr runter. Ihr Kleidungsstil war jetzt der beste der Welt. Dann kam ich bei den Stiefeln an. Mein Herz schlug plötzlich schneller. Ich erkannte Dreck an ihren Stiefeln und meine Gedanken fingen an zu rasen: ´Dreck...sauberlecken...Göttin...dienen...bin Sklave...´ich kannte diese Stimme und die Gedankengänge waren auch nicht neu, aber sie waren nie so stark und die Stimme nie so laut. Meine Vernunft konnte nicht mehr standhalten und ich konnte nur noch das hören. Nun übernahm die Stimme Kontrolle über meinen Körper. Ich bemerkte, dass Lisa mich erwartungsvoll anschaute, ich wusste nicht auf was sie wartete, dachte darüber aber nicht mehr lange nach, alles was jetzt wichtig war, waren ihr Stiefel. Ich sank langsam zu Boden und näherte mich ihren Stiefeln. Kurz bevor ich ankam, sagte Lisa: "Stopp!" Ich hielt sofort inne. Sie fragte mich: "Was glaubst du machst du da?" Ich konnte an nichts anderes denken als an ihre Stiefel und Füße und stammelte vor mich hin: "Deine Stiefel sind dreckig, muss sie ablecken, damit du noch perfekter aussiehst...eine Göttin hat es verdient saubere Schuhe zu haben...und ich...bin ein Sklave und möchte dafür sorgen."

Etwas in meinem Kopf konnte nicht glauben, dass ich das gerade wirklich von mir gegeben hatte. Aber so war es und ich war irgendwie zufrieden mit mir. Lisa nicht ganz so wie ich nach ihren Worten feststellte, denn sie meinte: "Und womit denkst du hast du es verdient mein Sklave zu sein? Außerdem küsst ein Sklave die Stiefel seiner Göttin wohl zur Begrüßung bevor er sie überhaupt sauberlecken darf" Wie konnte ich nur so dumm sein, fragte ich mich. Ich hasste mich dafür, dass ich ihr keinen Respekt erwiesen hatte. Ich versuchte meine nächste Antwort mit dem nötigen Respekt zu formulieren: "Es tut mir Leid, Göttin, ich wollte nicht respektlos erscheinen. Ich habe es nicht verdient dein Sklave zu sein, Göttin. Ich bin deiner nicht würdig, aber ich hoffe, dass du so gütig bist und mich als Sklave annimmst." "Na, das hört sich doch schon mal besser an", meinte Lisa und mich durchfuhr eine Erleichterung. Sie fügte hinzu: "Ich gewähre dir deinen Fehler von vorhin wieder gut zu machen, also begrüße mich angemessen." "Ja, Göttin", sagte ich während ich mich nun hinunter neigte, meine Lippen spitzten sich und bald darauf berührten meine Lippen das Leder der Stiefel. Ich spürte ein warmes Gefühl, dass wärmer wurde, als ich merkte, dass Lisa ihre Zehen an den Stiefel drückte, gerade an der Stelle wo meine Lippen waren. Ich drückte einen langen, verehrenden Kuss auf ihren Stiefel, ich fuhr mit dem anderen fort. Danach traute ich mich nicht mehr weiter zu machen, aber meine Sorgen verblassten, als Lisa forderte: "Küss weiter!" Ich antwortete dankbar: "Sehr gerne, Göttin." Und ich fing an gierig ihren Stiefel zu küssen. Ich fing vorne an und küsste dann den Schaft entlang und dann wieder runter. Nach etwa 10 Minuten gab sie einen neuen Befehl: "Ich möchte jetzt, dass du dich auf deinen Rücken legst, so dass du meine Sohlen sehen kannst." Ich befolgte ihren Befehl. Nun schaute ich auf ihre dreckigen Schuhsohlen, wollte ich wirklich so viel Dreck in mich aufnehmen, ist das nicht ungesund?, fragte ich mich. Lisa erkannte meinen Ekel und sagte sofort: "Guck dir den Dreck an. Alles was von meinen Füßen und Schuhen kommt ist für dich eine Delikatesse. Spür wie dir das Wasser im Munde zusammenläuft." Und plötzlich sah der Dreck an ihren Schuhen so appetitlich aus. Ich musste davon probieren. Mir lief tatsächlich das Wasser im Munde zusammen. Ich konnte nicht mehr widerstehen und streckte meine Zunge aus meinem Mund. Lisa legte sofort die Sohle des Stiefels darauf und ich hatte das Geschmackserlebnis meines Lebens. Ich leckte allen Dreck von der Sohle und es schmeckte köstlich. Nachdem ich mit der ersten Stiefelsohle fertig war sollte ich mich seitlich hinlegen. Als ich in der von ihr gewünschten Position lag war mein Gesicht unter der dreckigen Schulsohle während ihr anderer Stiefel über meinem Oberschenkel baumelte. Ich fing an die zweite Schuhsohle zu lecken und spürte plötzlich, dass sich der andere Stiefel zwischen meine Beine gestellt hatte und leichte Kreisbewegungen machte. Ich stöhnte und leckte schneller und mit mehr Druck. Die Kreisbewegungen wurden ebenfalls schneller. Die Stiefel waren schnell sauber und Lisa hörte mit den Kreisbewegungen auf kurz bevor ich gekommen wäre. "Jetzt noch nicht, mein kleiner Sklave", meinte sie. "Jetzt wäschst du dir erst mal deinen Mund aus damit der Schmutz den du aufgenommen hast nicht wieder an mich kommt. Ich tat es schnell und kam dann auf allen Vieren wieder zu ihr gekrochen. Sie lächelte darüber und meinte: "Es war eine gute Idee dich zu meinem Sklaven zu machen. Du wirst mir dein Leben lang dienen. Jetzt solltest du meine Stiefel ganz sauber machen...also leck jetzt von der Zehenspitze bis zum Ende des Schaftes entlang." Ich war total berauscht und machte mich gleich ans Werk. Also fing ich wieder an zu lecken. Das Leder des Stiefels fühlte sich gut auf meiner Zunge an. Ich leckte den ganzen Stiefel. Der Stiefel sollte glänzen und der Schönheit meiner Göttin ebenbürtig sein. An den etwas dreckigen Stellen leckte ich also fester und schon bald, es fühlte sich für mich viel zu kurz an, sah der Stiefel wie neu aus. Lisa begutachtete mein Werk, dann lächelte sie mich zufrieden an und ich hatte wieder dieses unglaubliche Gefühl im Bauch wie ich es nun immer hatte wenn ich merkte, dass sie zufrieden mit mir war. "Und jetzt noch den anderen, mein braver Sklave" Und auch diesen mache ich so gut sauber wie ich kann. Schließlich hatte meine Göttin nichts anderes verdient als Perfektion. Als ich auch mit diesem fertig war meinte Lisa: "Du hast so einen guten Job gemacht, dass du jetzt langsam mal meine Füße verdient hast. Bevor du die Stiefel ausziehst küss sie noch einmal. Ich gab jedem Stiefel noch einmal einen langen, verehrenden Kuss, schaute dann zu meiner Göttin hoch, die leicht mit dem Kopf nickte.

Ich zog ihr die Stiefel aus, ganz langsam, das noch etwas feuchte Leder an meiner Hand spürend, und hatte bald den Geruch ihrer Füße in der Nase. Sie deutete auf den Boden und meinte ich soll mich wieder hinlegen. Dann stellte sie ihre besockten Füße auf mein Gesicht und ich fing an tief einzuatmen. Ich genoss es sehr und mein Penis wurde bald wieder steif. Lisa schaute auf die Uhr und meinte, dass wir nicht mehr viel Zeit haben bis die Schule wieder anfängt. Also sollte ich nun auch ihre Socken von ihren Füßen abstreifen. Ich tat es mit äußerster Vorsicht und größter Demut. Dann konnte ich zum ersten Mal ihre wunderschönen Füße sehen. Ihr Fuß war dünn, ihre Zehen und Zehennägel waren sehr lang und waren wohlgeformt. Ihr Haut leicht bräunlich, da sie philippinischer Abstammung ist. Sie bewegte ihre Zehen, ich hatte selten so bewegliche Zehen gesehen, überhaupt war ihr Fuß außergewöhnlich. Keinesfalls im negativen Sinne, ihre Füße waren wunderschön. Durch das Bewegen ihrer Zehen wurde noch mehr Fußduft frei. Dieser war sehr süß, nur eine leichte herbe Note, einfach perfekt. Ich schaute verträumt ihre Füße an. "Gefällt dir was du siehst?" riss mich die Stimme meiner Göttin aus der Träumerei. Dann lehnte sie sich vor und zog mir die Hose, dann die Unterhose runter. Ich ließ es einfach geschehen. Sie war in Kontrolle und das war gut so. "In den Stiefeln schwitzt man schon ganz schön. Zum Glück hab ich ja jetzt einen Sklaven der mich von dem Schweiß befreit." Ich verstand sofort was ich tun sollte und begann schnell damit über die Fußsohle, die über mir baumelte, zu lecken. Der Geschmack war einfach nur atemberaubend. Während ich den Fuß leckte spürte ich plötzlich etwas an meinem Penis. Lisa hatte ihn zwischen ihrem Großen Zeh und dem zweiten Zeh und machte jetzt leichte auf und abwärts Bewegungen. Ich fing an ihren langen großen Zeh im Gleichen Rhythmus zu lutschen. Ich genoss es sehr und das wichtigste: sie auch. Nach kurzer Zeit bestimmte sie welcher Zeh in meinem Mund lag und bewegte sie immer so, das ich sie auf meiner Zunge spüren konnte. Ihre Füße waren so göttlich, dass ich es bald nicht mehr aushielt. Ich informierte Lisa: "Ich werde gleich kommen, Göttin" Diese meinte aber gelassen: "Nein, wirst du nicht. Ab jetzt bestimme ich wann du kommst. Wie wäre es damit: Immer wenn ich in die Finger schnipse, während du in der Nähe bist, wirst du einen Orgasmus haben." Ich merkte, dass mein Körper genauso ihr gehörte wie mein Geist. Der Drang zu kommen, den ich vorher verspürt hatte, war nicht mehr da. Ich antwortete nur: "Danke, dass sie mich kontrollieren, Göttin." "Ach, kein Problem, mein Sklave, ich weiß doch wie du es liebst kontrolliert zu werden.", kommentierte sie meine Aussage.

Wir merkten, dass wir uns bald auf den Weg zurück zur Schule machen mussten. Zu meiner Enttäuschung blieb das Schnipsen aus und ich zog mir die Hose hoch und schon bald liefen wir wieder zur Schule und unterhielten uns als wären wir ganz normale Freunde.

In der 8. Stunde hatte ich wieder Unterricht mit Lisa, ich war mit ihr zusammen im Englisch Leistungskurs. Die Stunde war langweilig und ich konnte nicht anders als immer wieder auf ihre Stiefel zu schauen. Bei einer Frage aus dem Unterricht meldete Lisa sich, schaute zu mir hin und merkte wo ich hinsah. Sie grinste über das ganze Gesicht und schnipste mit der sich meldenden Hand. Natürlich dachten alle sie würde dran genommen werden wollen, doch ich wusste sofort, was passiert, musste ein Stöhnen unterdrücken, während sich meine Unterhose mit glibbriger Flüssigkeit füllte. Was hatte sich Lisa dabei gedacht? Wollte sie mich bloßstellen? Ich konnte meiner Göttin nicht böse sein, hatte aber Angst aufzufliegen.

Kapitel 2:

Ich versuchte ruhig zu bleiben und mir nichts anmerken zu lassen. Ich hatte zum Glück eine dunkle Jeans an, die die Feuchtigkeit des Stoffes fast unsichtbar machte. Bis zum Ende der Stunde war die Jeans fast trocken. Ich hatte blöderweise danach Sport, aber mir würde schon was einfallen um nicht eine Unterhose mit Sperma vor meinen Freunden zeigen zu müssen. Ich packte meine Sachen zusammen und wollte auf einen Freund warten um mit ihm zum Sportunterricht zu gehen. Da packte Sarah, eine Klassenkameradin mich am Arm und zog mich mit sich. Sarah war eine Freundin von Lisa und saß auch neben ihr in Englisch. Sie hatte auch mit mir Sport, weswegen ich gedacht hab sie braucht einfach jemanden mit dem sie laufen kann und reden. Sie redete gerne, ich hörte ihr aber auch gerne zu. Also ließ ich mich von ihr mitreißen und wir gingen Richtung Sporthalle. Ich sah ihre Schuhe an. Sie hatte wie fast immer ihre Stiefeletten mit Stepp-Details am Schaft an. Früher fand ich diese Schuhe echt richtig toll, doch als ich nun ihre Schuhe sah bemerkte ich nur wie toll doch stattdessen Lisas Stiefel sind. Sarah redete noch über die Englischstunde. Ich konnte ihr nicht ganz folgen, weil ich in dieser ja mit ein paar anderen Sachen beschäftigt war.

Plötzlich sprach sie nicht weiter, blieb stehen und schaute direkt auf meine Hose. Ich wurde rot und versuchte mich irgendwie raus zureden. Doch sie meinte nur: "Entspann dich. Ach, hör dir das doch bitte noch an." Sie gab mir Kopfhörer und als ich diese an meinen Ohren befestigt hatte drückte sie auf Play. Es war eine Sprachnachricht von Lisa:

"Hi, mein kleiner Sklave. Du wirst ab jetzt auch jedem von Sarahs Befehlen gehorchen. Natürlich stehen meine Befehle noch über ihre, aber wenn du mit ihr wie jetzt alleine bist musst du dich ganz nach ihr richten. Und damit nicht nur Sarah Spaß hat: Guck auf ihre Schuhe. Ab jetzt findest du Sarahs Schuhe genauso toll wie meine und du wirst Sarahs Fußgeruch sowie -geschmack lieben. Und sie hat natürlich auch die Kontrolle über deine Orgasmen. Also viel Spaß."

Ich guckte weiterhin auf ihre Schuhe. Ihre wunderschönen Schuhe. "So, Sklave...das ist gewöhnungsbedürftig, aber ich bin mir sicher sich daran zu gewöhnen wird schnell gehen. Ich habe mich entschlossen, da ich ja lange in Kanada war und Englisch einfach viel lieber mag als deutsch, dass ich ab jetzt Mistress Sarah bin. Heißt ja auch ungefähr Besitzerin und das bin ich ja jetzt ebenfalls. Wir gehen jetzt mal zu mir nach Hause, Sklave", meinte sie zu mir. "Aber wir haben doch Sport?", antwortete ich verwirrt. Sie lachte: "Du Dummerchen, du solltest dir mal langsam angewöhnen auf den Vertretungsplan zu gucken. Sport fällt aus! Wir beide haben jetzt alle Zeit der Welt. Und das mit dem Nachhause gehen war ein Befehl. Da antworten Sklaven doch normalerweise anders drauf?" "Ja, Mistress Sarah.", sagte ich nun korrekt und schämte mich dafür, dass ich Sarah widersprochen hatte. "So ist es brav", sagte sie zufrieden und wir gingen zu ihrem Haus, dass ebenfalls wie meines nicht weit weg von der Schule war.

Als wir bei Sarah ankamen, zog ich mir die Schuhe aus, sie aber nicht. Wir gingen in ihr Zimmer im 1. Stockwerk. Sie setzte sich auf das Bett und meinte: "Knie vor mir nieder, Sklave." Ich gehorchte sofort.

Sarah lachte: "Das ist so cool." Sie bewegte ihren Fuß zu mir und ich starrte gierig auf die Stiefeletten und wollte unbedingt das weiche Leder des Schuhs berühren.

"Weißt du, ich könnte dich mir besser als Sklave vorstellen, wenn du dich bis auf die Unterhose ausziehen würdest." Gesagt, getan. Ich beeilte mich die Klamotten auszuziehen. Die Unterhose konnte nun nicht mehr meinen Steifen verdecken.

"Da muss wohl wieder jemand abspritzen", kicherte Sarah. Ich errötete. "Ich verspreche dir du darfst heute nochmal. Aber es gibt Prioritäten. Du solltest dich erst mal mit meinen Schuhen beschäftigen. Küss sie, Sklave!" "Ja, Mistress Sarah.", entgegnete ich und war schnell bei ihren Stiefeletten. Meine Lippen berührten das Leder und ich gab den Schuhen jeweils einen langen, verehrenden Kuss. Dann küsste ich die Sohlen der Schuhe. Sarah lehnte sich zurück. Ihre Hand wanderte in ihre Hose. Tat sie das was ich dachte was sie macht? Befriedigte sie sich selbst? Mein Fokus lag kurz nicht mehr auf den Schuhen. "Ich weiß du willst auch deinen Spaß haben, aber ich hab ihn mehr verdient als du!", meinte Sarah auf meinen Blick und fügte an: "Jetzt mach weiter. Meine Schuhsohlen sind dreckig. Lisa hat mir erzählt wie schön du ihre gereinigt hast. Also los!"

Ich streckte meine Zunge raus und fing an zu lecken. Ich ging in jede einzelne Rille der Sohle hinein. Sarah beobachtete mich genau. Sie hatte ein großes Lächeln im Gesicht, als ob gerade ihr größter Traum in Erfüllung gegangen wäre. Als ich fertig war, war mein Penis so angeschwollen, dass es fast wehtat. Trotzdem waren die Stiefeletten an der Oberseite immer noch sehr dreckig. Ich wusste noch ehe sie den Befehl gab was ich machen musste. "Perfekt, Sklave. Da meine Stiefeletten immer so schnell dreckig werden wirst du noch oft in den Genuss kommen sie zu reinigen." Ich empfand bei diesen Worten große Freude. Die leichte Dreckschicht war schnell weg geleckt. Die zierliche goldene Schnalle an ihrem Schuh glänzte und man konnte sich darin spiegeln. "Zieh mir die Schuhe aus!", befahl Sarah. "Ja, Mistress.", antwortete ich und zog den Schuh von ihren Füßen. Diese waren in ein paar süßer weißer Socken mit pinkem Muster eingepackt. "Ab jetzt wirst du keine Hände mehr benutzen.", meinte die wunderschöne Blondine. Ich konnte ihren Socken mit meinen Zähnen von ihrem kleinem Fuß entfernen und hatte dadurch sofort den Geschmack ihres Fußes im Mund. Dieser war salzig-süß und sehr intensiv. Sie hatte wohl sehr geschwitzt in den Schuhen. Kein Wunder nach einem langen Schultag, während ich Lisas Fuß noch recht früh am Tag verwöhnt habe.

Sarah hatte kleine runde Zehen, insgesamt einen kleinen Fuß, trotzdem die optimalen Proportionen. Ihr Fuß war einfach süß und unwiderstehlich. Zumindest für einen Fußliebhaber.

Das besondere war, dass die Vorderseite ihres Fußes in meinem Mund verschwinden konnte. Ich leckte trotzdem nochmal zwischen den Zehen und lutschte auch jeden Fußzeh einzeln. Währenddessen murmelte sie manchmal Dinge wie: "Oh, ist das geil" Dies spornte mich noch mehr an. Nach einer Zeit meinte sie: "Es gibt da noch etwas, dass ich ausprobieren möchte." Ich sah sie fragend an. "Zieh deine Unterhose aus!", teilte sie mir mit. Ich gehorchte. Gleichzeitig zog sie sich untenrum aus. "Nun da ich weiß wie gut deine Zunge funktioniert ist es Zeit sie anderswo einzusetzen.", meinte sie. "Rücke näher an mich ran, Sklave!", fuhr sie fort. Der Moment war mir sehr unangenehm. Mir kam der Gedanke mich einfach wieder anzuziehen und zu gehen. Doch dieser war sehr schnell wieder verflogen, als sich plötzlich ihre zwei Fußsohlen um meinen Penis legten. "Wenn du anfängst fang ich auch an" sprach sie und zwinkerte mir zu.

Ich wurde wieder zu einem willenlosen, triebgesteuerten Geschöpf und fing an zwischen ihren Beinen zu lecken. Gleichzeitig fing sie an mir mit ihren Füßen einen runterzuholen.

Normalerweise wäre ich schon vor ihr gekommen, doch ohne das Schnipsen ging es einfach nicht. Also leckte ich intensiver, um den Höhepunkt bei ihr zu beschleunigen. Sie stöhnte mittlerweile sehr. Auch ich konnte bei mir ein paar Geräusche nicht vermeiden. Bald hatte ich sie so weit. Es war mittlerweile sehr feucht um meinen Mund und in dem Moment in dem sie den Höhepunkt erreicht hatte, schnipste sie mit dem Finger und bei mir fand eine riesige Explosion statt, die hauptsächlich auf ihren Füßen landete. Wir brachen beide durch die Anstrengung kurz zusammen. "Das ist...einer der schönsten...Tage meines Lebens", meinte Sarah ganz außer Puste. "Ja, es war sehr schön, Mistress", meinte ich und wir lächelten uns an. Ihre vaginale Lubrikation hatte mir nicht so sehr geschmeckt, doch das behielt ich für mich. Ich wollte Sarah schließlich nicht verärgern. Außerdem hatte sie mir ein ebenso schönes Erlebnis gemacht. Trotzdem nagte es etwas an mir und ich wusste nicht so was ich davon halten soll. Lisa war doch die mit der ich eine sexuelle Beziehung führen wollte. Und jetzt kam Sarah und befahl mir so etwas. Ich müsste mit meiner Göttin darüber reden.

Sarah holte mich aus meinen Gedanken zurück. "Ui, wir haben eine ganz schöne Sauerei gemacht. Besonders du auf meinen Füßen. Komm, wir gehen duschen!" Obwohl es ein Befehl war, klang es liebevoll. Wir duschten gemeinsam. Ihr Körper war umwerfend. Ich kniete sogar in der Dusche um ihre Füße von meinem Sperma zu befreien. Wir unterhielten uns noch eine Zeit lang, ich dankte ihr für den Abend, worauf sie erwiderte: "Ich habe zu danken! Du bist spitze" Wieder war ich ganz verlegen. Kurz bevor ich ging, drückte sie mir ihre Socken in die Hand: "Rieche und lutsche heute Abend noch ein bisschen daran! Du sollst den Geruch und den Geschmack meiner Füße nicht vergessen." Ich umarmte sie und als ich mich aus der Umarmung lösen wollte, küsste sie mich auf den Mund. Ich entgegnete den Kuss nicht, da ich zu diesem Zeitpunkt einfach nur verwirrt war und nicht mehr weiter wusste. Aber meine Göttin würde bestimmt wissen, was zu tun ist.

Gleich nachdem ich Zuhause war, schrieb ich Lisa an.

"Guten Abend, Göttin Lisa. Heute Vormittag war echt schön. Der Tag ist allerdings noch ein bisschen verrückter geworden."

"Echt? Was ist denn so passiert? Hatten Sarah und du Spaß?"

"Spaß schon, aber es war schon etwas merkwürdig."

"Wenn du trotzdem Spaß hattest kannst du dich ja wohl nicht beschweren ;)"

"Eigentlich schon...aber ich musste ihre...naja, du weißt schon...lecken..."

"Wirklich? Auf so etwas kam sie? Hätte ich ihr gar nicht zugetraut."

"Ich auch nicht. Aber sie hat mich wie ein Sexobjekt missbraucht!"

"Dann könnte ich auch sagen du hättest meine Füße als Sexobjekt missbraucht."

"Das ist nicht vergleichbar."

"Und wie es das ist. Ist genau das selbe. Du solltest es lassen deiner Göttin zu widersprechen."

Bei dieser Nachricht fuhr mir ein schmerzhaftes Gefühl in den Bauch.

"Tut mir leid, Göttin"

"Schon OK. Du bist aufgewühlt. Ist sonst noch etwas vorgefallen?"

"Naja, hab ihre Schuhe und Füße verwöhnt...und ganz am Ende haben wir zusammen geduscht und sie hat mir einen Kuss gegeben! Sie hat die Situation voll ausgenutzt"

"Hey, sei nicht so böse mit ihr. Sie hatte noch nie einen Freund. Sie wollte einfach ein bisschen Spaß. Außerdem hattest du doch bestimmt auch nicht so sehr etwas dagegen mit ihr zu duschen."

"Ja, den hatte sie...stimmt schon."

"Das ist deine Aufgabe...uns Spaß zu bringen."

"Meine Aufgabe ist dir und Sarah Spaß zu bringen...habe verstanden, Göttin"

"Noch nicht ganz, Sklave. Der Uns-Begriff wird wieder ausgeweitet."

"Wer kommt denn jetzt noch dazu?"

"Ein bisschen mehr Begeisterung bitte! Du bist ab sofort auch der Sklave von Hannah aus deinem Erdkundekurs. Für sie gilt dasselbe wie für Sarah. Mein Befehl ist wichtiger, aber ansonsten hat sie volle Kontrolle."

Das war nicht mehr verwunderlich. Sarah, Lisa und Hannah waren drei Freundinnen, die andauernd miteinander abhingen, wenn es die Kurse ermöglichten.

Andererseits hieß das auch, dass wahrscheinlich niemand mehr dazu kam und ich nicht allzu überfordert mit zu vielen über mich Herrschenden wäre. Trotzdem hatte ich mit Hannah nie wirklich etwas zu tun gehabt. Ich wusste nicht was mich erwartet.

Später am Abend bekam ich eine Nachricht von Sarah.

"Ich muss dir was sagen. Ich hätte das normalerweise nicht gut gefunden, dass Lisa dich zu ihrem Sklaven gemacht hätte und wäre niemals auf die Idee gekommen, da mitzumachen. Nur, und das muss ich dir jetzt beichten: Ich liebe dich. Ich will dich nicht an Lisa verlieren."

Als ich die Nachricht las, erstarrte ich. Sarah, eines der beliebtesten Mädchen des Jahrgangs verliebt in mich Durchschnittsmensch? Das konnte nicht sein. Und ich war doch in Lisa verknallt. Wie sollte das nur weitergehen? Ich musste wissen ob Lisa davon in Kenntnis war.

"Göttin? Sarah ist in mich verknallt! Sie hat es mir gerade geschrieben. Ist das ein Scherz?"

"Warum sollte es ein Scherz sein? Ich hab gedacht du wüsstest es mittlerweile eh schon. Ich meine sie hat dich geküsst, du Dummerchen!"

"Was soll ich denn jetzt machen?"

"Über deine Gefühle nachdenken? Liebst du sie? Guck einfach was die Zukunft bringt, Sklave."

"Ich weiß nicht, ob ich sie liebe. Ich will momentan einfach der Sklave von euch sein."

Darauf bekam ich einen lächelnden Smiley mit einem Gefällt mir.

"Ich würde dich auch nicht gerne als Sklave verlieren. Aber denke mal darüber nach, warum sie wie sie mir sagte von dir Mistress genannt werden wollte. Mistress heißt nicht nur Herrin...denk mal an Shakespeare."

Meine Augen weiteten sich. Mistress konnte auch "Geliebte" heißen. Sie wollte von Anfang an die Vorstellung haben wir wären ein Paar. Sie war wohl echt hoffnungslos verknallt in mich. Ich wollte zwar mit Lisa zusammen sein, aber ich durfte sie nicht enttäuschen. Sie hatte das Recht glücklich zu sein. Um alle relativ glücklich zu machen war Lisas Weg der einzige Richtige. Wieder einmal bewunderte ich meine Göttin für ihre Genialität. Allerdings zweifelte ich ein bisschen wie lange die Theorie in der Praxis funktionieren würde. Besonders wenn nun eine weitere Person hinzukommen würde. Ich schloss den Chat mit Lisa ab und antwortete Sarah, dass ich sie auch sehr gerne hätte, aber mich im Moment mehr als ihr Sklave sehe und lieber abwarten würde was die Zukunft bringt. Ich hoffte, dass sie mit dieser Antwort halbwegs zufrieden sein konnte. Voller Spannung auf den nächsten Tag schlief ich ein. Die erste Stunde am Mittwoch würde Erdkunde sein.

Kapitel 3:

So verrückt der Tag zuvor war, so normal war dieser Morgen. Ich zog mich an, frühstückte und putzte Zähne. Trotzdem fühlte ich mich als würde ich eine Klausur an diesem Tag schreiben. Ich war nervös und aufgeregt, wie Hannah sich im Erdkundeunterricht verhalten würde. Es war mir einfach unangenehm, dass mir zur Lebensaufgabe das Dienen eines Mädchen, dass ich kaum kannte zur Aufgabe gemacht wurde. Aber ich akzeptierte es, denn mein Körper hatte es schon längst akzeptiert. Genauso wie mein Unterbewusstsein.

Es war ein warmer Tag und es war dadurch nicht verwunderlich, dass viele Mädchen offene Schuhe trugen. Doch ich nahm dies nur am Rande wahr. Die einzige wichtige Frage für mich war, ob Hannahs Füße ebenfalls zu sehen waren. Ich hatte Glück. Hannah hatte Sandalen an. Es gab keine Erdkundestunde mehr. Nur ihre Füße. Ich merkte erst spät, dass sie mich diabolisch anlächelte. Sie wusste von allem und war bereit es anzuwenden. Allerdings hatte ich mich auch vorbereitet. Nach Lisas Schnipsen in der Erdkundestunde am vorherigen Tag hatte ich nun Papiertaschentücher in meine Unterhose gesteckt und so eine Schicht, die meine Hose trocken halten sollte, falls so etwas passieren würde. Doch Hannah wollte ihre Macht noch etwas mehr demonstrieren als ich dachte.

Die Hälfte der Stunde war um, als Hannah sich das erste mal meldete. Dies geschah natürlich nicht ohne Schnipsen. So hatte ich meinen ersten Orgasmus, während ich auf ihre Füße schaute. Sie hatte eine normale Schuhgröße und ihr Fuß hätte sehr durchschnittlich ausgesehen, wären ihre Fußnägel nicht so wunderschön. Zu diese passte perfekt French Nails Style und eben diese Maniküre hatte sie. Der Fuß war dadurch traumhaft schön. Aber mein Genuss, die Füße anzuschauen, verging, als ich merkte, dass Hannah nun immer, wenn sie sich meldete, mit dem Finger schnipste. Die Taschentücher waren langsam durchweicht und es reichte gerade so um die Doppelstunde auszuhalten. In der großen Pause wechselte ich nun zur Sicherheit die Tempos durch Klopapier aus.

In der Doppelstunde Geschichte geschah nichts besonderes. Danach hatte ich allerdings wieder Englisch mit Lisa und Sarah.

Lisa hatte rote Ballerinas an, während Sarah die gleichen Schuhe wie am gestrigen Tage trug. Immer wieder ließ Lisa ihren Schuh von ihrem Fuß baumeln oder schlüpfte ganz aus ihnen heraus und legte ihre Füße auf den Schuhen ab, so dass ich mich nicht auf die Schulstunde konzentrieren konnte. Doch plötzlich merkte ich Sarahs eifersüchtigen Blick und beeilte mich weg von Lisas Schuhen zu gucken und versuchte einigermaßen im Unterricht mitzumachen. Meine mündliche Note sollte ja nicht unter den Geschehnissen der letzten Tage leiden. Lisa und Sarah verzichteten in dieser Englischstunde auf das Schnipsen. In der fünfminütigen Pause zwischen den zwei Englischstunden wollte Sarah mit mir unter vier Augen reden. Zwei meiner Freunde zwinkerten mir zu, weil sie dachten da läuft was. Wir gingen aus dem Klassenraum und Sarah fragte mich: "Liebst du Lisa? Und sag mir die Wahrheit!" "Ja, ich stehe auf sie.", antwortete ich zwanghaft. Mir war sehr unwohl und Sarah tat mir leid. Ich sah sie schlucken und versuchen die Antwort zu verdauen. Dann sah sie mich mit glasigen Augen an und befahl: "Küss mich auf die Lippen!" Ich konnte nicht anders als zu gehorchen und küsste sie innig. "Tut mir leid, ich wollte nur noch mal..." Sie brach ab und ihr lief eine Träne die Backe hinunter.

"Nein, mir tut es leid", antwortete ich und wisch ihr die Träne ab. "Du bist wirklich großartig, aber wo die Liebe hinfällt kann ich leider nicht direkt bestimmen...du hast einfach jemand besseren verdient als mich" "Wir gehen das Wochenende Schuhe kaufen...beziehungsweise kaufst du mir Schuhe. Das heitert mich vielleicht wieder auf.", meinte Sarah verbittert, beendete die Konversation und entfernte sich. Ich fühlte mich sehr schlecht.

Die nächste Englischstunde verlief ohne weitere Zwischenfälle. Dies betrachtete ich allerdings nicht als sonderlich gut, sondern eher als deprimierend. So war die Stimmung deswegen auch.

Zur achten Stunde hatte ich dann Mathe mit Hannah und Lisa.

Auch hier geschah im Unterricht nichts nennenswertes. Natürlich schaute ich ein paar mal auf Lisas und Hannahs Füße, die von ihnen extra gut für mich zur Sicht gestellt wurden, aber niemand schnipste. Ob Sarah ihnen mitgeteilt hatte, was geschehen war?

Am Ende der Stunde wollte ich nach Hause gehen, doch ich wurde von jeweils zwei Händen an einem Arm gepackt und von Hannah und Lisa mitgezogen. Lisa flüsterte mir zu: "Wir gehen jetzt zu Hannah." Hannah wohnte auch in Gernsheim und nicht weit weg von Sarah. Ich fragte mich ob Sarah wohl auch dabei sein würde. Als ob Lisa meine Gedanken erraten könnte, meinte sie: "Sarah kommt nicht. Sie braucht eine Auszeit von dir." Ich blickte betrübt den Boden an, wobei ich dadurch nur einen tollen Blick auf Hannahs Füße bekam und nicht mehr nach oben schaute. Irgendwann kamen wir bei Hannah an und setzten uns bei ihr ins Wohnzimmer. Sie hatte sturmfreie Bude. Aber als ich mich auf das Sofa setzen wollte, schubste Hannah mich weg. "Hier dürfen nur die sitzen, die hier das Sagen haben! Auf die Knie mit dir!" Und so kniete ich im nächsten Moment mit gesenktem Blick vor den beiden Mädchen. "Er ist wohl total vernarrt in unsere Füße, er kann gar nicht mehr wegsehen.", stellte Lisa fest. Hannah lachte: "Ja, unsere Füße sind ja auch das Tollste was ihm passieren konnte." Ich konnte den beiden nicht widersprechen. Sie hatten Recht. Sie guckten sich an und nickten. Die beiden hatten wohl etwas abgesprochen. Ehe ich raten konnte was es war, zogen sie sich beide ihre Schuhe aus und schmissen sie vor mich hin. "Fütterungszeit!", meinte Lisa und Hannah lachte darauf. Ich wartete auf einen Befehl. Mir lief aber schon das Wasser im Munde zusammen. Zwei sehr intensiv riechende Schuhpaare direkt vor mir und zwei bar fuße Frauen vor mir. Ich musste mich zusammenreißen. Dann sagte Hannah: "Zieh dich aus, Nimm die Schuhe von der Person die du am meisten magst und vergnüge dich mit diesen." Also zog ich meine Kleidung aus, zögerte kurz bei der Unterwäsche, doch entkleidete mich dann weiter. Natürlich nahm ich sofort Lisas Ballerinas, sie war meine Göttin, Hannah hatte gegen sie keine Chance. Obwohl es eigentlich jedem hätte klar sein müssen war Hannah doch sehr enttäuscht. Während die beiden weggingen, ich wusste nicht wohin, hörte ich Hannah sagen: "Ich finde ich hab schönere Füße als du..." Ich schüttelte den Kopf und fing an Lisas Ballerina zu küssen und zu lecken. Es war natürlich nur halb so gut wie wenn ein Fuß darin verweilen würde. Während ich nun den einen Schuh in mein Gesicht hielt, rieb ich den anderen an meinem Steifen. Ich machte die Augen zu und genoss den Moment. Drei Minuten später, es kam mir wie drei Sekunden vor, hörte ich ein Tippen vor mir. Etwas hatte den Boden vor mir mehrmals berührt, also öffnete ich meine Augen um zu sehen was vor mir stand. Es waren zwei braune Stiefel, aber nicht einfach irgendwelche, es waren Lisas. Es waren die, die sie am ersten Tag meines Sklavendaseins getragen hatte und mich überhaupt erst zum Sklaven gemacht hatten. Ich liebte diese Stiefel und fühlte mich sehr verbunden mit ihnen. Nun guckte ich hoch und sah in das Gesicht meiner Göttin. Ich sah ein Lächeln, das atemberaubend war. Leicht versetzt hinter ihr stand Hannah. Sie hatte schwarze Lederstiefel an, die es mir ebenfalls sofort antaten. Sie setzten sich auf das Sofa während ich Lisas Ballerinas neben mich legte und den nächsten Befehl erwartete. Beide schlugen fast synchron die Beine übereinander. Dann erklärte Hannah mir: "Du hattest eben schon Vergnügen mit Lisas Ballerinas, es ist an der Zeit meine Stiefel zu verehren." Ich schaute zu Lisa ob sie einverstanden war. Sie nickte mit dem Kopf und ich begann Hannahs Stiefel zu küssen. Hannah sah mich mit einem diabolischen Grinsen an. Sie genoss es sehr mich zu ihren Füßen knien zu haben. "Hast du meine Sohlen vergessen oder denkst du sie sind zu gut für dich, Sklave?", fragte Hannah als ich bereits die ganze Oberseite ihres Stiefels mit Küssen überdeckt hatte. "Nein, Herrin, du bist zu gut für mich.", antwortete ich Hannah. Sie setzte wieder ein zufriedenes Grinsen auf und meinte: "Ja, das bin ich in der Tat. Aber ich bin ja gütig und nehme mich deshalb trotzdem deiner an." "Danke, Herrin.", konnte ich nur antworten, das es nun meine Aufgabe war Hannahs Stiefelsohlen zu küssen. Dies wurde mir dadurch deutlich gemacht, dass Hannah ihre Stiefel in mein Gesicht drückte. Also beeilte ich mich ihre Stiefelsohle zu küssen. Als ich damit begann, sah ich die neben Hannah sitzende Lisa mit ihrem Fuß wippen. Dadurch glänzte ihr Stiefel und es war zu bezaubernd um nicht hinzusehen. Hannah bemerkte das natürlich und meckerte: "Hey, wenn du mich verehrst solltest du mit deiner Konzentration ganz bei mir sein." Meine Göttin Lisa sagte mit sanfter Stimme: "Nimm es ihm nicht übel. Er hat eine besondere Bindung zu diesen Stiefeln. Ich hatte sie an, als er mein Sklave wurde." Sie sagte das zu Hannah, lächelte mich aber dabei die ganze Zeit an. Dann wandte sie sich wirklich zu Hannah und flüsterte ihr Etwas in das Ohr. Hannahs Augen wurden groß und sie fragte verwundert: "Du hast ihn...mit deinen Stiefeln?", sie zeigte beim Sprechen auf mich, dann auf Lisas Stiefel. Ich hatte keine Ahnung von was sie sprachen. "Es ist sein Fetisch, deswegen war es leicht", antwortete Lisa nun laut. Ich kratzte mir verwirrt den Kopf. In meinem Kopf tauchten merkwürdige Bilder auf, die so keinen Sinn ergaben. Verschwanden aber schnell wieder. Es war kurz so als wollte mein Gehirn, dass ich mich an etwas erinnere. Aber ich hatte nie ein Blackout, woher sollten die Bilder kommen. Wovon auch, ich trank kein Alkohol. Es stammte bestimmt nur von ein Traum. Ich schenkte dem ganzen also keinen Gedanken mehr. Warum sollte ich auch denken, ich hatte nun drei großartige Besitzerinnen, die über mich herrschten und für mich dachten.

Hannah schaute jetzt fast schon sadistisch zu mir herab und befahl: "Leck die Sohlen meiner Stiefel, Sklave!" Wieder gehorchte ich, warum auch nicht. Ich genoss den Geschmack des Drecks, den ihr Stiefel aufgenommen hatte. Alles, was von meinen Besitzerinnen kam schmeckte köstlich. Als ich den zweiten Stiefel begann zu säubern merkte ich Hannahs Anderen an meiner empfindlichsten Stelle. Hannah schnipste und ich ejakulierte auf ihren Stiefel. Ich musste es auflecken, während Hannah und Lisa lachten. Ich tat es und war irgendwie sehr froh, als ich Lisa die Stiefel lecken durfte. Hannah musste zwischenzeitlich kurz irgendwo hin und Lisa und ich waren einen Moment alleine. Sie wollte, dass ich aufhöre zu lecken und flüsterte mir zu: "Ich weiß, Hannah macht das weniger liebevoll wie ich. Du genießt es zwar trotzdem, aber es gibt eben nichts besseres als mich. Ich möchte, dass du daran immer denkst." Irgendwie sah ich bei diesen Worten nicht in ihre Augen wie ich es normalerweise tun würde sondern auf ihre Stiefel. Dann schmiegte ich mich an diese. Als Hannah zurückkam meinte sie, dass es Zeit wäre zu gehen. Ihre Eltern würden bald kommen und sie müsste noch meinen Dreck wegmachen.

Ich zog mich also wieder an und gerade als ich die Hose an hatte, schnipste Hannah und grinste: "Damit du auch was sauber zu machen hast."

Ich begleitete Lisa noch zum Bahnhof und wollte mich danach nach Hause begeben. Doch da der Bahnhof leer war, meinte Lisa: "Bleib noch und warte mit mir auf den Zug. Wir können noch etwas Spaß haben." Als wir Hannahs Haus verlassen hatten, hatte Lisa sich wieder ihre Ballerinas angezogen. Wir gingen zu einer überdachten Sitzbank, die man nicht gleich sah. Lisa setzte sich und benutzte mich als Sitzbank. Dann zog sie sich ihre Ballerinas aus und stellte einen Fuß auf mein Gesicht. Ich küsste automatisch ihre weiche Fußsohle. Sie drückte mit ihrem langen großen Fußzeh gegen meinen Mund und ich öffnete ihn um ihren Zeh lutschen zu können. Bald darauf leckte ich jeden ihrer Zehen, ihre Fußsohle, zwischen den Zehen und am Ende gab sie mir sogar den Befehl ihre Zehennägel zu lecken. Niemand störte uns. Wenn jemand dieses Szenario gesehen hatte, war er dabei unauffällig geblieben. 5 Minuten bevor der Zug kam, betraten andere Menschen den Bahnhof. Ich zog Lisa ihre Ballerinas an und wir verabschiedeten uns. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: "Du machst das so gut, ich will, dass du mir ewig dienst, Sklave" Ich lief ein wenig rot an, worauf sie anfing zu kichern. Rot wie eine Tomate, und in Schwierigkeiten meinen Ständer zu verstecken, verließ ich den Bahnhof Richtung zuhause.

Als ich wenig später in meinem Zimmer saß und einen Blick auf mein Handy warf, sah ich, dass Hannah mir geschrieben hatte.

Sie hatte geschrieben: Hi, Sklave. Ich hab dir ein kleines Andenken in deinen Rucksack gesteckt. Ich werde dir eine Sprachnachricht schicken sobald du diese Nachricht gesehen hast. Und ich möchte, dass du während du meine nächste Nachricht anhörst, die Sache, die ich dir eingepackt habe ganz genau anguckst!

Ich war gespannt, was sie in meinen Rucksack gesteckt hatte und öffnete ihn sofort. Ich erblickte einen schwarzen, glänzenden Lacklederschuh, um genauer zu sein ein Chelsea Stiefel. Es war einer von Hannahs Lieblingsschuhen. Sie trug ihn öfter und zu jeder Jahreszeit. Sie konnte einen so wunderschönen Schuh doch nicht einfach verschenken? Er sah immer noch so gut wie neu aus und hatte bestimmt auch nicht wenig gekostet. Ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, vibrierte mein Handy und eine dreiminütige Sprachnachricht Hannahs war angekommen. Ich legte mich in mein Bett, das Handy auf dem Bauch und die Schuhe in meine Hand. Ich startete die Sprachnachricht und schaute intensiv auf die Schuhe, auf denen durch die leichte Bewegung meiner Hand die Lichtreflexionen tanzten. Hannah begann mit fast erotischer Stimme sanft zu sprechen:

"Hallo, mein kleiner Sklave. Guckst du dir schön brav meine Schuhe an. Du liebst sie nicht wahr? Dir läuft jetzt schon das Wasser im Munde zusammen. Aber bevor du sie küssen oder lecken darfst, musst du noch etwas für mich tun. Das würdest du doch? Du würdest alles für mich machen...Für das erste möchte ich aber, dass du noch tiefer auf die Schuhe schaust...tiefer...du wirst ein bisschen müde, nicht wahr? Das ist nicht schlimm. Das ist sogar gut. Du kannst dich immer in meiner Nähe entspannen. Die Schuhe sind großartig, natürlich ziehen sie dich in ihren Bann...aus dem du nicht herauskommen wirst...aus dem du nicht herauskommen willst. Die Lichtreflexionen sind soviel stärker als bei Lisas Stiefel, das Lackleder fühlt sich so viel besser an, als bei Lisas Stiefeln. Die Hypnosetrance, in die ich dich versetze, ist soviel stärker als bei Lisas Stiefeln. Du merkst wie schwach Lisas Hypnose war und wie stark meine ist. Lisa hat mir nichts entgegenzusetzen. Nur deine Herrin Hannah ist wichtig. Du gehorchst Herrin Hannah. Du liebst Herrin Hannah. Du gehörst Herrin Hannah."

Ich glaubte noch andere Worte gehört zu haben, aber nach diesem Satz war ich weg. Ich hatte das Gefühl auf Wolken zu schweben, bis ich irgendwann von lauter Musik geweckt wurde. Es war mein Wecker. Ich musste bald zur Schule. Ich hatte keine Hausaufgaben gemacht und war total unvorbereitet fiel mir ein. Als ich dann mein Geschichtsheft herausholte um wenigstens diese Hausaufgabe zu machen (es war schließlich mein Leistungskurs), merkte ich, dass ich doch alle Hausaufgaben hatte. Ich wusste nur nicht wie und wann. Mir wurde ebenfalls bewusst, dass Hannah mir eine Sprachnachricht geschickt und ich sie mir angehört hatte. Ich sah auf mein Handy und da waren zehn Nachrichten Hannahs, die ich anscheinend alle schon abgespielt hatte. Aber irgendetwas hielt mich zurück die Nachrichten anzuhören. Stattdessen löschte ich sie sogar.

An diesem Tag ging ich extra in die Pausenhalle um Hannahs Füße zu betrachten. Ihre Füße waren einfach so wunderschön. Schöner als von Lisa. Ich merkte, dass meine Gedanken falsch sein mussten, schließlich war Lisa meine Göttin. Zwei Seiten in mir kämpften miteinander.

In der 2. Pause kam Lisa zu mir und fragte, ob ich am Nachmittag Zeit hätte. Ich sagte, dass ich lernen müsse. Wenig später fragte ich mich, was ich denn zu lernen habe. Meine Gedanken waren total durcheinander.

Im Matheunterricht starrte ich wieder nur auf Hannahs Füße obwohl Lisa nebendran mit ihren Ballerinas spielte. Ich merkte, dass Hannah mich anlächelte. Ich schaute ihr ins Gesicht und begegnete ihren funkelnden Augen. Sie war das schönste Wesen hier im Raum. Plötzlich bemerkte ich Lisa. Sie sah mich fragend an. Ich versuchte zu lächeln. Etwas anderes in meinem Kopf wollte mir sagen, dass Lisa als meine Göttin die schönste ist.

Als Hannah bemerkte, dass ich nun Lisa ansah, schaute sie erst finster drein, dann schien sie nachzudenken. Ich war völlig verwirrt.

In der Mittagspause sagte mir Sarah mal nebenbei, dass sie sich auf das Wochenende freute. Ansonsten passierte nichts an diesem Schultag, genauso wie am nächsten.

Abends leckte und küsste ich Hannahs Chelsea-boots und sagte immer wieder leise, wie toll Hannah war. Die Blondine nahm immer mehr meiner Gedanken ein.

Am Samstag stand ich schon recht früh auf. Schuhe shoppen mit Sarah war angesagt.

Kapitel 4:

Ich holte Sarah mit dem Auto ab. Wir hatten ausgemacht, dass ich sie nach Darmstadt fahre.

Als sie einstieg, konnte ich nicht anders als zu schauen, welche Schuhe sie trug. Es waren wieder ihre Stiefeletten. Meine Lieblingsschuhe aus ihrem Schuhschrank. Sie trug sonst eher Chucks oder Vans. Mit den Worten "Fahr los!" holte sie mich aus meinen Gedanken und ich steuerte das Auto in Richtung Darmstadt.

Als wir in Darmstadt ankamen wurde ich von Sarah gleich zum ersten Schuhgeschäft geführt. Sie nahm sich für den Start fünf Paar Schuhe und brachte sie zu der Sitzbank auf der ich auf sie wartete: "Du solltest jetzt eher auf dem Boden knien und mir meine Schuhe ausziehen. Aber bitte nicht vergessen meine Schuhe vorher zu küssen. Ich bin schließlich deine Mistress." Ich war etwas geschockt, weil sie wollte das ich mich in der Öffentlichkeit blamierte. Sie redete noch einmal auf mich ein, diesmal beruhigend: "Wir sind hier in einer Großstadt. Niemand wird interessieren was wir hier machen und du kennst hier auch niemanden." Sie hatte Recht. Ich kniete vor ihr nieder und meine Hände konnten den weichen Teppichboden spüren als ich mich nach vorne beugte und begann das weiche Leder ihrer Stiefeletten zu küssen. Nach ein paar wenigen Küssen fasste ich ihren Schuh an, konnte nicht anders als kurz ein wenig darüber zu streicheln, um ihn dann langsam und sachte von ihrem Fuß zu entfernen. Sobald ihr besockter Fuß frei war, hielt ihn sie mir unter die Nase. "Da riechst du mal, was ich hier alles mitmachen muss, damit du dich über meine Schuhwahl freuen kannst.", kicherte sie.

Ich öffnete nun den ersten Schuhkarton von vielen. Ich zog ihr den Schuh an und sollte ihn darauf küssen. So ging es weiter. Sie suchte sich den ganzen Vormittag die verschiedensten Schuhe heraus. Ballerinas, Stiefeletten, Stiefel, Chucks, Nikes. Am Ende kaufte sie sich einen Ankleboot bei H&M. Als ich ihr wieder ihre Stiefeletten anziehen wollte, stoppte sie mich: "Die ganze Shoppingtour hat mich und besonders meine Füße müde gemacht. Massierst du sie mir?" "Ja, klar.", antwortete ich. Also zog ich ihr ihre weißen Socken aus. Hervor kamen ihre kleinen, aber bezaubernden Füßchen. Ich fang an ihren rechten Fuß zu massieren. Langsam und genussvoll bewegte ich meinen linken Daumen in kleinen Kreisen von oben nach unten, während ich den Anderen geradlinig von unten nach oben bewegte. Sarah seufzte und schloss die Augen. Sie war wirklich eine sehr schöne Frau. Wie konnte ich sie nicht lieben? Eigentlich war sie perfekt. Ich merkte, dass ich anfing sie mit anderen Augen zu sehen. Jetzt, wo es vielleicht schon zu spät war.

Nach einer langen Massage und 150 Euro Verlust durch den Kauf ihrer Schuhe gingen Sarah und ich essen. Das würde natürlich auch ich bezahlen.

Als jeder seine Speisekarte bekam, guckte sie immer wieder schüchtern hinter der Speisekarte auf und zu mir. Ich bekam das zwar mit, lies es mir aber nicht anmerken. Ich lächelte jedoch hinter der Karte. Es war schon ein gutes Gefühl gewollt zu werden. Plötzlich wurde Sarah mutig und es platzte eine Frage aus ihr heraus, die ich in dem Moment nicht erwartet hätte: "Warum bist du eigentlich nicht in mich verliebt? Was ist denn so viel besser an Lisa?" Ich konnte sie in diesem Moment nur verdattert anschauen und brachte nur sinnloses Stottern aus mir heraus: "Ich, äh, also..." Sarah schaute mich erwartungsvoll an. Irgendwann fasste ich mich wieder und erklärte ihr: "Lisa ist als erstes auf meinen Fetisch eingegangen, sie wusste immer was am Besten für mich ist. Sie ist wunderschön und schlau. Deswegen war ich wohl in sie verliebt." Sarah schaute mich erstaunt an und fragte: "War...das ist Vergangenheit?" "Ich bin mir bei meinen Gefühlen gerade nicht so sicher. Du bist auch so großartig und..." Weiter kam ich nicht, da Sarahs Lippen sich auf meine pressten. "Vielleicht hilft dir das bei deiner Entscheidung was du fühlst", meinte sie während sie mit ihren blauen Augen tief in meine blickte.

Mein Herz raste plötzlich, ich dachte nicht mehr nach, sondern küsste sie einfach zurück. Der Tag war perfekt, das Essen mit ihr war perfekt, ich fühlte mich einfach gut. Ich ging danach noch ein wenig mit ihr spazieren. Ich sah ihr in die Augen und dachte: Für dieses Mädchen würde ich alles tun.

In diesem Moment als ich es dachte schrien plötzlich Lisas und Hannahs Stimme in meinem Kopf: "Du gehörst mir!" Mir wurde schwarz vor Augen und ich kippte um.

Als ich die Augen langsam wieder öffnete standen ein paar Leute um mich herum. Sarah fragte ob es mir gut ginge und mir wurde eine Wasserflasche in die Hand gedrückt. Nachdem ich getrunken hatte und Sarah versicherte, dass mit mir alles in Ordnung sei, stand ich auf und wir liefen zum Auto. "Sicher, dass du Auto fahren willst?", fragte Sarah besorgt. "Ja, geht schon.", meinte ich. Wir fuhren ohne weitere Zwischenfälle zurück und verabschiedeten uns mit einem Kuss. Dann sagte sie: "Erzähl niemanden davon, dass wir jetzt zusammen sind!" Ich war erstaunt, dass der Tag diese Wendung genommen hatte. Zuhause erinnerte ich mich wieder an den Vorfall in Darmstadt. Es waren zu viele Stimmen in meinem Kopf. Ich fühlte mich wie ein Schizophrener. Eine Stimme sagte nun etwas zu diesem Thema. Es war Hannah: "Eine muss aus deinem Kopf raus. Wenn du das erkennst, komm zu mir!" Während die Stimmen in meinem Kopf noch weiter diskutierten, setzte sich mein Körper in Bewegung. Ich schnappte mir meinen Rucksack und lief los. Bald darauf stand ich vor Hannahs Haustür und klingelte. Hannah machte die Tür auf und lächelte: "Ich dachte schon du kommst nie." Ich trat ein und sie schloss die Tür zu. "Dein Training kann beginnen.", während sie mich in den Keller des Hauses führte.

Kapitel 5:

Hannah befahl mir zu knien und setzte sich auf einen Stuhl direkt vor mich. Ich guckte zwangsweise auf ihre schwarzen Stiefel, die so glänzten wie nie zuvor. Sie musste Schuhcreme oder so etwas benutzt haben. Sie fing an ihren Stiefel hin und her zu bewegen. Lichreflexionen tanzten auf ihren Stiefeln hin und her. Ich hatte ein Déjá-vu. Längst war es zu spät darüber nachzudenken wo ich das schon erlebt hatte. Hannah fing an zu sprechen: "Du musst jetzt nicht mehr denken. ICH übernehme das für dich. Lass dich einfach fallen. Nur meine Stimme ist wichtig. Lass dich von ihr leiten. Für immer. Atme tief ein und tief aus. Und je tiefer du ein und ausatmest, desto tiefer sinkst du in die Trance. Ich kontrolliere dich. Nicht Lisa. Lass ihre Stimme aus deinem Kopf verschwinden. Sie ist nicht für dich da, sie ist nicht hier. Aber ich bin hier und passe auf dich auf. Ich erlöse dich von ihrer Hypnose, die dich quält, weil du dadurch nicht mir allein gehorchen kannst. Sie will dir einfach deine Freude als mein Sklave verwehren. Das ist wahr, weil ich es sage! Lisa ist böse." Ich nahm diesen Gedanken auf. Es fiel mir leichter, weil ich auch daran dachte, dass Lisa mir immer eine Beziehung mit Sarah verwehrt hatte. Sie war daran Schuld, dass Sarah so lange unglücklich war. Mein Hass richtete sich immer mehr auf Lisa. Ich ballte die Fäuste. "Gut.", meinte Hannah grinsend, "Du gehorcht jetzt nur mir. Nicht mehr Lisa." Plötzlich schaltete sich mein Gehirn wieder ein. Ich öffnete die Augen, die ich irgendwann geschlossen haben musste. Ich fragte zuerst: "Was ist mit Sarah?", nicht mehr wissend warum ich dies fragte. Hannah schaute mich erschrocken an. "Was ist hier los?", fragte ich mit lauter Stimme. Sie antwortete nicht, sondern holte aus ihrer Hosentasche eine Spritze und ehe ich reagieren konnte, rammte sie sie mir in den Arm. Der Schmerz war fast unerträglich. Aber nur kurz, denn plötzlich entfernte sich alles. Hannah kam mir weiter weg vor, der Schmerz kam mir weiter weg vor. In meinen Ohren rauschte es. Das letzte, das ich wahrnahm was Hannah mit einer Schweißperle im Gesicht, die sagte: "Das Training wird wohl doch länger dauern als ich dachte." Dann verschwand alles in der Dunkelheit.

Ich riss die Augen auf, als kaltes Wasser mein Gesicht traf. Ich sah verschwommen und wollte das Wasser aus meinen brennenden Augen reiben. Doch meine Hände ließen sich nicht bewegen. Ich war gefesselt. Ich merkte, dass ich auf einem Stuhl saß. Beine und Hände mit einem Seil an den Stuhl gebunden. Ich schüttelte meinen Kopf, um so mein Gesicht vom Wasser zu befreien. Plötzlich spürte ich etwas weiches, fusseliges in meinem Gesicht. Jemand trocknete mich mit einem Handtuch ab. Als ich wieder etwas sah, erblickte ich Hannah. Sie lächelte fürsorglich: "Es tut mir leid wegen der Spritze. Aber ich will nur das Beste für dich." "Das Beste", wiederholte ich sarkastisch, "ich sollte langsam selber wissen, was das Beste für mich ist. Es ist Sarah." "Traurig, dass du es so siehst. Aber ich werde dich schon auf den richtigen Weg führen. Das interessiert mich jetzt aber trotzdem. Wie hat Sarah geschafft dich ihrer Kontrolle zu unterwerfen?" "Kontrolle? Das ist keine Kontrolle. Sondern Liebe. Und auf deinen Weg verzichte ich." "Weißt du was erstaunlich ist.", fuhr Hannah nun fort, ohne mich weiter zu beachten, "Lisas und meine Hypnose scheinen sich neutralisiert zu haben. Du bist gerade frei. Das heißt nur Sarah steht mir im Weg. Aber das wird kein großes Problem sein.", sie lächelte diabolisch, "ich bin mir sicher, dass dein Fetisch größer ist als deine Liebe." "Du bist eine Psychopathin", fauchte ich sie an und fing mir eine ein.

Dann sagte sie zuckersüß: "Das wirst du bald anders sehen, mein Sklave." Gerade als ich um Hilfe rufen wollte, stopfte sie mir eine ihrer benutzten Socken in den Mund. "Du solltest lieber ruhig sein und es genießen." Tatsächlich wurde ich bei dem Geschmack ihrer Socke ruhiger. Dennoch versuche ich sie auszuspucken, doch Hannah hielt mir ihre Hand vor den Mund. Sie nahm Tapeband und klebte meinen Mund damit zu. Ich bewegte meinen Mund so viel es ging um es schnell wieder los zu werden. Hannah setzte sich und sagte einfach nur: "Guck mal, ich habe jetzt andere Schuhe an." Ich guckte nicht nach. Doch sie forderte mich immer wieder auf und mein Verlangen zu wissen welche ihrer wunderschönen Schuhe (denn sie hatte nur schöne Schuhe) sie trug, wuchs. Nach einer gefühlten Stunde gab ich nach. Ich schaute auf ihre Schuhe. Sie hatte die Chelsea boots aus Lackleder an. "Die hast du ja netterweise in deinem Rucksack wieder mitgebracht.", sprach sie nun, während sie anfing mit ihrem Fuß auf und ab zu wippen. Es gab keine extremere und flüssigere Lichtreflexion als bei diesen Schuhen. Sie zogen mich sofort in ihren Bann. Noch war ich nicht hypnotisiert, aber ich wusste, dass ich nicht lange gegen diese Schuhe ankommen würde. Es war zu spät um weg zu schauen.

Nun flüsterte sie mir in verführerischer Stimme zu: "Es sind jetzt nur noch du und ich. Wir werden glückliche Menschen sein. Ich als deine Herrin. Du als mein Sklave. Wie es sich gehört. Wir brauchen keine anderen Menschen, wenn wir uns haben. Besonders du. Du bist ein Sklave. Deine Aufgabe ist es nur noch Augen für mich zu haben. Du sollst nur noch mir dienen. Du wirst für immer hier bleiben. Du willst dieses Glück doch auch haben? Dann gib nach und lass es zu. Du wirst es nicht bereuen." Langsam schaltete sich mein Gehirn wieder aus. Es reichte noch um zu sagen: "Aber ich brauche Sarah." Doch Hannah verstand es nicht, da ich noch immer ihren köstlichen Socken im Mund hatte. Sie fuhr einfach fort: "Es gibt nur einen Weg. Verstehe das doch. Das ist dein Schicksal. Unser Schicksal. Mach uns glücklich." Ihr Worte hallten in meinem Kopf wider. Mein Blick wurde leer als ich in Trance fiel. Nun holte Hannah zum Endschlag aus. Sie zog sich die Schuhe und Socken aus, band die Socken um meine Nase. Ihre nackten Füße tänzelten sich an mein Bein hinauf. Wieder redete sie auf mich ein: "Du siehst meine Füße, du fühlst meine Füße, du riechst meine Füße, du schmeckst meine Füße und du hörst mich über meine Füße reden. Hier gibt es nur dich und mich. Wir werden hier für immer zusammen sein. Als Herrin und Sklave. Einverstanden?" "Einverstanden", murmelte ich. Ich war gebrochen. Ich wusste es. Aber es machte mir nichts mehr aus. Ich hatte jetzt eine Herrin, die auf mich aufpassen würde. Ich musste nicht mehr nachdenken. Mich einfach nur fallen lassen.

Mit einem Schnipsen erwachte ich aus der Trance. Ich war nun nicht mehr gefesselt und nutzte es sogleich um vor meiner Herrin niederzuknien. Ich begann ihre wunderschönen Füße zu küssen. Sie hatte meinen Lieblingsnagellack, French Style, aufgetragen. Ihre Haut war weich, ihre Zehennägel glatt und in perfekter Länge geschnitten. Ich fing an ihre Zehen zu lutschen. Es gab keinen besseren Geschmack als den der Füße meiner Herrin. Ich würde keine Mahlzeit dagegen eintauschen wollen. Danach leckte ich von der Ferse bis zu den Zehen hinauf. Ich vergrub mein Gesicht in ihre Füße und roch genüsslich daran.

"Sklave, weißt du wer Lisa ist?", fragte Hannah. "Nein, der Name sagt mir nichts, Herrin.", antwortete ich wahrheitsgetreu. "Sehr gut!", freute sich meine Herrin. Ich war glücklich darüber. Ich liebte es von ihr gelobt zu werden. "Und weißt du wer Sarah ist?", fragte sie wieder in ernstem Tonfall. "Der Name hört sich vertraut an, Herrin.", erklärte ich und kramte in meinen Erinnerungen, die etwas wirr waren. Zum Einen konnte ich mich erinnern Hannah mein Leben lang gedient zu haben und zum Anderen waren kleine Erinnerungsteile übrig geblieben in denen ich ein schönes blondes Mädchen sah. "Ach, den bekommen wir auch noch aus deinem Kopf. Du willst doch mir gehören, oder, Sklave?" "Ja, Herrin." "Und du lässt mich dich noch ganz oft hypnotisieren damit du bald mein nichts mehr denkendes Haustier bist...das ohne zu Zögern befolgt was ihm befohlen wird" "Ja, Herrin. Ich möchte perfekt für euch sein." "Das wirst du. Sehr bald.", antwortete Hannah.

Jeden Tag hypnotisierte mich meine Herrin Hannah. Sie erwähnte immer wieder Namen, die mir aber nichts mehr sagten. Ich kannte schließlich nur meine Herrin. Sie hatte mich zu dem glücklichen Sklaven, der ich nun bin, groß gezogen. Ich hatte jeden Tag die Ehre ihre leckeren Füße zu küssen und zu lecken. Auch ihre Stiefel und sonstigen Schuhe bedurften meine Aufmerksamkeit. Ich liebte es stundenlang vor ihr zu knien. Während sie Hausaufgaben machte, leckte ich ihr die Füße. Sie erklärte mir eines Tages, dass Schule nur etwas für gebildete Leute war und da ich nur ein Sklave war, war ich am richtigen Platz. Ich freute mich über die Genialität meiner Herrin und war wieder froh so einer Frau dienen zu dürfen.

Der regelmäßige Tagesablauf tat mir gut.Ich musste nicht mehr nachdenken. Meine Herrin erlaubte mir mich tagsüber im ganzen Haus aufzuhalten. Aber von 18 Uhr bis 8 Uhr morgens musste ich in einem Versteck im Keller ausharren. Sie erklärte mir, dass auch fremde Menschen im Haus wohnen und das fremde Menschen schlecht seien. Ich konnte nur ihr vertrauen.

Also wachte ich jeden Tag um acht Uhr auf und kroch aus meinem Versteck. Ich lief die Kellertreppe hinauf und ging in Hannahs Zimmer. Wenn es nötig war, räumte ich ihr Zimmer auf. Auf ihrem Bett lagen immer ihre Socken, die sie am Vortag getragen hatte. Meine Aufgabe war es, ihren Fußschweiß, der sich in den Socken abgesetzt hatte, in meinem Mund auszuwaschen. Ich war immer enttäuscht, wenn der Geschmack ihrer Füße neutralisiert war. Danach blieb mir meistens genug Zeit um die Schuhe meiner Herrin zu liebkosen und manchmal auch um dreckige Schuhe sauberzulecken.

Um ca. 12 Uhr bereitete ich mit größter Mühe Hannahs Essen zu. Sie hatte immer nur das Beste verdient. Um 12:45 Uhr hörte ich dann immer einen Schlüssel, der ins Schlüsselloch gesteckt wurde und kniete mich vor die Haustür, um meine Herrin zu empfangen. Hannah trat ein und ich begann ihre Schuhe zu küssen. Diese waren meistens verschmutzt. Das machte sie extra für mich. Ich war ihr so dankbar. Hannah lächelte immer, wenn sie mich sah. Ich war froh sie glücklich zu machen.

Sie gebot mir immer nach einer Zeit Einhalt um sich auf der Couch bequem zu machen. Das hieß dann für mich, dass ich ihre Schuhe säubern sollte. Ich entfernte also den Schmutz von ihren Schuhen, dies dauerte immer 10 Minuten. Dann was das Essen spätestens fertig und ich servierte es ihr. Sie zog sich vorher die Schuhe und Socken aus. Das war dann mein Zeichen mein Essen hinzustellen. Meistens Reste vom Vorabend. Diese mischte ich in einen Mixer und stellte sie in einer Schüssel unter Hannahs Füße. Während meine Herrin ihr Essen genoss, tunkte sie ihren Fuß in mein Essen, um dieses mit ihrem Geschmack zu verfeinern.

Ich leckte das Essen von ihrem Fuß ab und für mich war es einfach köstlich. Ich wollte nichts mehr anderes essen. Zu schnell musste meine Herrin aber wieder in die Schule. Um 13:20 musste sie aufbrechen und ließ mich wieder alleine zurück. Manchmal gab sie mir noch spezielle Befehle. Ansonsten langweilte ich mich in dieser Zeit und das Warten auf 15 Uhr begann. Zu dieser Zeit würde meine Herrin wieder zu Hause sein.

Wenn Hannah zu Hause ankam, war sie meistens sehr müde und ich massierte ihre Füße. Sie lobte mich oft, dass ich ein braver Sklave war. Nach einer halben Stunde Fußmassage, ging sie in ihr Zimmer und machte Hausaufgaben. Ich befand mich derzeit unter ihrem Schreibtisch und küsste ihre zarten Füße. Jeden Tag wurden ihre Füße weicher. Das lag an mir und ich war stolz darauf. Sie war auch sehr zufrieden mit mir und sagte mir oft: "Dank dir ist auch der Teil von mir gepflegt für den ich es am wenigsten mag mich darum zu kümmern. Du gibst meiner Perfektion Vollendung, Sklave." Sie übertrieb nicht. Sie war eine perfekte Frau. Einen Befehl später fing ich an ihre Füße zu lecken.

Um 17 Uhr war sie spätestens mit ihren Hausaufgaben fertig. In dieser letzten Stunde hypnotisierte sie mich öfter. An manchen Tagen, an denen ich besonders fleißig gewesen war, wurde ich aber auch mit Befehlen oder bestimmtem Handeln ihrerseits belohnt. Nur an den Tagen, an denen ihre Füße anfingen sich um meinen Penis zu platzieren und sich auf und ab zu bewegen, fiel mir auf das ich den ganzen Tag über nackt war. Aber das war nicht schlimm. Meine Herrin wollte es so. Sie wollte sehen wie ich mich durch meine ´Fußsklavendiät´, wie sie es nannte, zu einem sportlichen jungen Mann entwickelte. Sie trug mir auch des öfteren auf mich sportlich zu betätigen. Ich tat es. Ich wollte ein perfekter Sklave für sie sein. Meine Herrin hatte nichts anderes als perfekt verdient.

Kapitel 6:

Es war Montag. Sarah schaute sich in dem Englischleistungskursraum besorgt um. Ich war wieder nicht zum Unterricht erschienen. Lisa saß neben ihr und guckte nicht weniger besorgt. Sarah flüsterte verzweifelt: "Er war schon die ganze letzte Woche nicht da. Er hat nicht geschrieben, er ist nicht erreichbar. Seine Eltern vermissen ihn auch. Seine Mutter hat gemeint, das letzte Mal als sie ihn sah wollte er zu mir."

Lisa antwortete gestresst: "Ich weiß! Ich weiß!" Sie fühlte sich schuldig. "Vielleicht war es meine Schuld", sagte sie leise, "vielleicht hat er das, was wir...nein, was ich ihm mit der Hypnose aufgezwungen habe nicht mehr ertragen und ist weggelaufen." Ihr liefen Tränen die Backen hinunter. Der Lehrer und die Klasse wurden auf sie aufmerksam. Der Lehrer fragte: "Ist alles okay? Möchtest du kurz raus gehen?" "Ich begleite sie!", sagte Sarah schnell und führte Lisa aus dem Raum. Sie gingen zur Mädchentoilette um dort ungestört und ungehört weiter zu sprechen. Sarah sprach mit zitternder Stimme: "Ich glaube nicht, dass du daran Schuld bist. Ich muss dir etwas erzählen. An dem Wochenende, an dem ich mit ihm Schuhe shoppen gegangen war, haben wir uns geküsst." "Habt ihr das nicht schon vorher. Du musst es ihm ja nur befehlen...", meinte Lisa, während sie sich die Tränen abwischte. Sarah unterbrach sie: "Nein, nicht solche Küsse. Richtige Küsse. Was ich damit sagen will ist...er und ich...wir sind jetzt ein Paar...eigentlich...also für einen Tag." Lisa schaute sie an: "Also bist du daran Schuld, dass er abgehauen ist? Du warst ihm zu viel." Sarah fühlte sich davon sehr angegriffen und antwortete: "Nein! Also ich meine theoretisch könnte es sein, aber irgendwie passt da etwas nicht." "Also glaubst du nicht, dass er weggelaufen ist? Bei Hannah ist er aber auch nicht...wo soll er denn sonst sein", fragte Lisa.

Sarahs Gesichtsmine verdunkelte sich, als sie erwiderte: "Sie sagt er wäre nicht bei ihr. Sie schien mir aber nicht gerade sehr besorgt um ihn zu sein."

Lisa entgegnete: "Naja, sie kennt ihn ja kaum. Sie hat ihn nur als Sklave kennengelernt. Nicht als Freund. Was du da sagst, Sarah, ist verrückt. Glaubst du sie hält ihn gefangen oder so?"

"Warum nicht?", konterte Sarah zurück, "lass uns einfach ein Auge auf sie haben, okay?"

"Okay", stimmte Lisa zu, "Aber ich glaube du bildest dir da etwas ein. Ich kenne Hannah schon lange. Ich glaube nicht, dass sie so etwas tun würde."

"Wir werden sehen.", äußerte sich Sarah und sie verließen mit neuem Mut die Toilette.

Die beiden Mädchen verbrachten also in der Schule viel Zeit mit Hannah. Durch die vielen Klausuren konnten sie aber auch nicht die Zeit aufbringen sich mit ihr zu treffen und das Haus gründlich zu durchsuchen.

An einem Donnerstag liefen alle drei zu Sarahs Haus. Sarah und Lisa hatten drei Freistunden, da Englisch ausfiel. Für Lisa war das zu wenig Zeit um nachhause zu fahren. So blieb sie bei Sarah. Hannah hatte nur zwei Freistunden.

Es hatte morgens geregnet. Auf dem Bürgersteig waren vereinzelt Pfützen. Hannah trat direkt in eine rein. "Ach, Mist.", sagte sie und sie liefen weiter. Hannah lehnte ab, nochmal kurz in Sarahs Haus zu kommen und ging nach Hause.

Als sie weg war meinte Sarah sofort: "Ich finde sie verhält sich komisch." Lisa seufzte nur.

Zur achten Stunde musste Lisa wieder zum Mathematikunterricht in der Schule erscheinen. Sie saß in dieser Stunde neben Hannah. Beide langweilten sich in der Stunde, da nur der Stoff für die Klausuren wiederholt wurde, den beide sowieso schon gelernt hatten.

Lisa schaute also gelangweilt in der Gegend herum. Nach einiger Zeit fiel ihr Blick irgendwie auf Hannahs Schuh. Es waren die Chelsea Stiefel, die sie schon vorhin an hatte.

Lisa wurde blass. Die Schuhe waren vorhin durch die Pfütze sehr dreckig geworden. Doch jetzt glänzten sie als hätte sie jemand sauber geleckt. Hannah würde sich den Aufwand nicht machen, wenn sie nur zwei Freistunden hatte.

Sarah hatte Recht gehabt. Lisa wusste nun, dass Hannah mich haben musste. Ihr wurde ein wenig schwindelig. Sie musste sofort zu Sarah und es ihr erzählen. Sie müssten die Polizei einschalten. Doch was sollten sie denen erzählen? Die Situation war total verrückt. Sie musste so schnell es geht zu Sarah. Wann war endlich der Unterricht fertig?

"Bist du dir sicher?", fragte Sarah noch einmal. "Hundertprozentig.", meinte Lisa. "Ich wusste es! Diese miese, kleine...", regte sich Sarah auf. "Wir müssen ihn sofort da rausholen", erinnerte Lisa Sarah, "heb dir dafür deine Wut auf."

Die beiden verließen Sarahs Haus und machten sich auf den Weg zu Hannah.

Ich empfing wie immer meine Herrin erfreut, als sie die Haustür passierte. Ich küsste ihre Schuhe, die ich schon gesäubert hatte als sie früher nach Hause gekommen war. Trotzdem befand sich schon wieder Schmutz an ihnen, weswegen meine Zunge bald darauf anfing über das glatte Lackleder zu streichen. Ich war schon wieder im siebten Himmel und konnte es kaum erwarten wieder ihre Füße zu lecken. Doch plötzlich klingelte es. Ich versteckte mich schnell hinter der Kellertür, während meine Herrin die Haustür öffnete. Zwei unbekannte Mädchen standen vor der Tür. Sie sahen nicht sehr glücklich aus. Das kleinere Mädchen fragte wütend, während sie meiner Herrin mit dem Finger drohte: "Wo ist er?" Sollte ich eingreifen. Dann wurde meine Aufmerksamkeit auf das größere Mädchen gelenkt, dass meinen Namen rief und meinte ich soll herauskommen und wäre in Sicherheit. Ich war verwirrt und verängstigt. Doch ich wollte auch meiner Herrin helfen und wartete auf einen Befehl. Meine Herrin blieb ruhig und fragte: "Wovon redet ihr? Ihr glaubt doch nicht echt, dass ich ihn entführt hätte?" Ich war noch mehr verwirrt. Was sollte ich tun? Ich brauchte Befehle.

"Tu doch nicht so", fauchte das kleinere Mädchen. Sie schaute auf den Schuh den ich gerade noch abgeleckt hatte. "Das ist ja sogar noch seine Spucke dran!", schrie das Mädchen und ging auf Hannah los. "Sklave, hilf deiner Herrin!", befahl mir Hannah nun. Ich spurtete los und stieß das kleine Mädchen von meiner Herrin weg. Das Mädchen blieb am Boden und rieb sich die Hand. "Und jetzt auf sie!", kommandierte meine Herrin mich und zeigte auf das größere Mädchen. Ich ging auf sie los und schlug zu.

Wenige Sekunden später lag auch das größere Mädchen auf dem Boden und ich erwartete weitere Befehle meiner Herrin. Diese sprach aber gerade mit dem kleineren Mädchen: "Ihr hättet hier nicht herkommen sollen! Wir mögen hier keine Fremden." Darauf fragte das Mädchen: "Was hast du mit ihm gemacht?" "Ich habe ihn den richtigen Weg gezeigt. Nicht wahr, Sklave?", fragte Hannah mich jetzt direkt. Ich gab die einzige Antwort, die Hannah zufrieden stellen konnte: "Ja, Herrin."

Das Mädchen stöhnte und stellte verzweifelt die Frage: "Aber warum?"

"Ich teile nicht gerne.", schloss meine Herrin das Thema ab. "Ich wünschte wirklich, dass das hier nicht passieren müsste", fuhr sie nach kurzer Zeit weiter, "aber du hast mir wohl keine Wahl gelassen, Sarah." Ich schaute zu dem Mädchen, dass Sarah hieß. Dieses wunderschöne, unschuldige Gesicht. Ihre tiefen, vertrauenswürdigen Augen. Ja, das war Sarah. Ein Pfeil aus Erinnerungen schlug in meinem Kopf ein. Ich fing an vor Schmerz aufzustöhnen, während ich Teile meiner Erinnerung wieder erlangte.

Unter mir sagte das Mädchen: "Ja, du erinnerst dich. Wir sind es. Sarah und Lisa." Es fing an Hannahs Stimme aus mir zu sprechen: "Du bist Lisa! Lisa ist böse! Sie nimmt mir alle Freuden." Ich fing an Lisa die Kehle zuzudrücken. "Da hat sie wohl meinen Notfallplan aktiviert.", lachte Hannah. "Du bist total verrückt! Er bringt sie noch um.", schrie Sarah und redete dann auf mich ein: "Du hasst Lisa nicht! Nur wegen ihr sind wir uns näher gekommen..." Hannah krächzte: "Halt die Klappe, Sarah!", und versuchte ihr den Mund zuzuhalten. Doch Sarah wehrte sich und sprach weiter: "Hannah ist die die du hassen solltest." Mein Kopf drehte sich. Ich ließ von Lisa ab und hielt meine Hände an den Kopf. Tränen vor Schmerz, Wut und Trauer liefen mir über die Wangen. Mein Körper rollte von Lisas herunter und ich lag einfach nur da.

Hannah rannte zu mir und brachte ihre Schuhe nah an mein Gesicht für eine weitere Hypnose. Die anderen beiden Mädchen waren zu schwach um sich zu bewegen, als Hannah schnell auf mich einredete: "Entspann dich, mein Sklave. Du gehörst mir. Nur mir..." Weiter kam sie nicht, denn ich rammte meine Faust in ihr Gesicht.

"Jetzt wird’s wohl nichts mehr mit dem perfekten Aussehen...Herrin", sagte ich spöttisch und guckte nach den anderen beiden Mädchen. Ich rief schnell den Krankenwagen. Der Alptraum für uns alle hatte ein Ende.

Die Außenwelt dachte, dass Hannah auf die beiden Mädchen losgegangen wäre und ich diese beschützt habe. Es gab keine näheren Ermittlungen. Hannah stimmte unserer Geschichte aus nicht erklärbaren Gründen zu. Sie hatte vielleicht doch ein Gewissen.

Sarah und Lisa verbrachten zwei Tage im Krankenhaus. Ich blieb die ganze Zeit bei ihnen. Sarah und ich blieben ein Paar und konnten auf eine fröhliche Zukunft blicken, denn keine Hypnose oder Geheimnisse standen mehr zwischen uns.

Und die Moral der Geschicht: Die Liebe ist stärker als jeder Fetisch.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen und ich würde mich über Kritik aller Art freuen.