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Wie ich zum Fussdiener und Eigentum meiner reifen Arbeitskollegin wurde...

Datum: 09.12.16

Autor: Nick


Mein Name ist Nick und ich war gerade zwanzig, als ich eine Lehre nach meinem Abi begann. Es war eine kleine Firma mit 20 Mitarbeitern. Seit ich denken kann stehe ich auf Füße, Strumpfhosen und besonders deren Duft. Vor allem auf intensiven Duft. Generell waren alle Mitarbeiter sehr nett und locker. Eine der Teamleiterinnen war anders. Sie war sehr streng und es war schon interessant dabei zuzusehen, wie alle Angst vor Ihr hatten. Da in den anderen Abteilungen Personalmangel herrschte, war ich nur sehr kurz in Frau Schmidts Abteilung. Eigentlich schade, denn Sie trug jeden Tag einen Rock und dazu hautfarbene Strumpfhosen mit Pumps. Eigentlich war Frau Schmidt gar nicht mein Typ. Sie war ja auch mindestens 20 Jahre älter, war verheiratet und hatte ein Kind in meinem Alter. Ihre Beine und Füße brachten mich aber um den Verstand, da ich mir auch ziemlich sicher war, dass Sie dieselbe Strumpfhose mehrmals hintereinander trug. Ich malte mir dann immer aus, wie ihre Füße in den Strumpfhosen wohl riechen würden. Ihre dominantes Auftreten nicht zu vergessen. Als meine Lehrzeit endete, wurde ich übernommen. Zu diesem Zeitpunkt erfuhren wir, dass ihr Mann Sie sitzen gelassen hatte, wegen einer Jüngeren. Viele Kollegen hatten eine gewisse Schadenfreude, ich hingegen sah es als Chance meinem Ziel etwas näher zu kommen. Jedes Mal wenn ich mit ihr zu tun hatte, probierte ich überaus freundlich und hilfsbereit zu sein. Wenn Sie beim Friseur war oder neue Kleider trug machte ich Ihr Komplimente. Ich erwähnte einmal beiläufig, wie blöd ihr Mann doch sei Sie zu verlassen, schließlich sei Sie eine tolle Frau. Über die Monate verstanden wir uns immer besser. Dann kam die Info, das wir auf ein zweitägiges Seminar sollten. Wir fuhren gemeinsam mit dem Firmenfahrzeug zum Seminar. Sie trug wie immer einen Rock und hautfarbene Strumpfhosen. Ich musste die ganze Zeit hinschauen und aufpassen, dass ich nicht zu sehr in Ekstase verfalle, da ich eine Stoffhose trug. Bevor wir nach dem Seminar ins Hotel gingen, entschieden wir uns einen kleinen Stadtbummel zu machen und eine Kleinigkeit essen zu gehen. Auf einmal erwähnte Sie, das Sie noch Strumpfhosen kaufen müsste, da ihre Strumpfhose eine Laufmasche hätte vom vielen Tragen. Sofort ging meine Fantasie mit mir durch. Als wir schließlich im Hotel angekommen waren, beschlossen wir den Abend bei einer Flasche Wein ausklinken zu lassen. Wir gingen zu Ihr aufs Zimmer, da Sie ein Raucherzimmer hatte. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Ich sah es als einzige Chance heute an mein Ziel zu kommen. Ich sagte Ihr dass mir ihr Kleidungsstil sehr gefalle und dass ich es bewundernswert finde, dass Sie den ganzen Tag die Pumps mit Absatz trägt. Ihre Füße müssten doch wehtun. Als Sie dies bejahte, fragte ich Sie, ob ich ihre Füße massieren dürfte. Sie war damit einverstanden und setzte sich mir gegenüber. Sie legte ihre Füße auf meinen Schoss. Ich zog ihren Schuh aus und war ganz perplex über die wohlgeformte Form. Ihre Fußnägel waren rot lackiert. Ihre Füße waren warm und leicht feucht. Man konnte den Duft auch aus der Ferne wahrnehmen. Ich begann zügig mit der Massage und konnte anhand ihrer Gesten feststellen dass es Ihr gefiel. Sie fragte mich auf einmal, ob ihre Füße nicht zu stark riechen würden. In diesem Augenblick war mir alles egal. Ich nahm ihren Fuß und hob ihn zu meinem Gesicht. Mir war vorher der starke Duft schon aufgefallen, aber als ich Ihn direkt vor meiner Nase hatte, war ich der glücklichste Mensch der Welt. Er roch einmalig und wundervoll. Die Komination aus Nylon, dem Lederschuh, das lange Tragen und ihrem Schweiss gaben mir den Rest. Ich sagte Ihr, dass ich den Duft traumhaft finden würde und er mich nach einem Zug schon süchtig gemacht hätte. Mit dem anderen Fuß tippte Sie auf meine Beule und sagte mir, dass man sieht wie sehr es mir gefallen würde. Dann zog Sie Ihre Füße weg und ich war enttäuscht, da ich dachte, dass Sie mich jetzt rausschmeißt. Ich geriet ein wenig in Panik. Ich sagte Ihr, dass falls ich Sie beleidigt haben sollte, ich mir dafür entschuldige, aber schließlich kann ich ja auch nichts dafür dass ich so verrückt nach Ihren Füßen bin. Ich würde alles für Sie tun, wenn Sie mich dafür gelegentlich an Ihre Füße lässt. Nach einer gewissen Zeit des Schweigens, schaute Sie mir in die Augen und machte mir folgendes Angebot. Entweder sollte ich das Zimmer jetzt verlassen oder auf die Knie gehen um Ihre Füße zu küssen. Wenn ich mich für das zweite entscheiden sollte, dann nur unter der Bedingung das ich ab sofort ihr persönliches Eigentum sei und alles tun müsste was Sie verlangt. Dafür wäre ich Ihren Füssen so nah ich wollte, ansonsten nie wieder. Ich kniete vor Ihr und küsste und roch an ihren göttlichen Füssen. Sie sagte dann: Richtige Entscheidung mein persönlicher Sklave.

Fortsetzung wenn gewünscht folgt.

Viele Grüße

Nick