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Der geheime Pornodreh - Teil 2

Datum: 25.11.16

Autor: Feetsy93


Nachdem ich der mit Handschellen fesselte $#!placeholder0!#$ (die auch immer noch ohne Socken ist) vom Boden hochgeholfen hab, nahm ich sie und trug sie zum Klassenzimmer zurück.

"Anstatt dass du mich den weg jetzt trägst, kannst du mir lieber mal die Handschellen abnehmen."

"Ich trage dich, weil die liebe $#!placeholder1!#$ ja schließlich deine Füße küssen und lecken soll und nicht sauber machen." Antwortete ich meiner Lehrerin.

"Du willst deine Kollegin also richtig Leiden lassen nachher, du kleiner Teufel ?" Fragte sie mich scherzhaft.

"Ja, das wird sie nachher auch." Sagte ich mit Bösen Grinsen.

Nun sind wir am Klassenzimmer angekommen und ich legte $#!placeholder0!#$ die Handschellen ab. Wir gingen hinein und sie sagte zu den anderen beiden Mädels: "nichts mit mundtot machen, $#!placeholder3!#$ spielt ab jetzt auch bei uns mit." $#!placeholder1!#$ äußerte sich: "Hey freut mich, wollte gerne mal was privat mit dir machen, und scheinbar beginnen wir gleich auf die harte Tour."

$#!placeholder0!#$ sprach in die Runde: "so, wir besprechen jetzt nochmal das Drehbuch, geschrieben wurde es von der lieben $#!placeholder1!#$."

Ich witzelte: "Na hoffentlich ist das nicht so beschissen wie ihre Leistung in ihre Deutschschulaufgaben."

Auf einmal sprang $#!placeholder1!#$ sichtlich sauer auf, ging auf mich zu, und drückte mich auf den Tisch auf welchem ich saß, so dass ich auf dem Bauch lag. Nun kam $#!placeholder2!#$ und setzte sich auf meinen Rücken, sodass ich nicht fliehen konnte und $#!placeholder1!#$ positionierte sich vor mir. "Wie war das gerade ? Hast du dich über mich lustig gemacht ?" wollte sie wissen. Nartürlich verneinte ich, was aber nicht sehr viel geholfen hat, denn nun zog sie ihre Flip Flops aus und hielt mir ihre Füße ins Gesicht.

"Na, riechen sie gut ?" Fragte $#!placeholder1!#$ schadenfroh.

"Nein, die stinken abartig." Gab ich meiner Klassenkameradin zur Antwort.

"Eure Füße könnt ihr euch nachher noch küssen und anschauen, jetzt beginnen wir mit Filmen." Unterbrach uns $#!placeholder0!#$.

"Anschauen Brauch ich sie mir ja nicht mehr, seh sie oft genug, $#!placeholder1!#$ sitzt ja vor mir" wollte ich noch loswerden.

Dann begannen wir mit dem Film. $#!placeholder1!#$ und ich gingen nun an den Tisch wo $#!placeholder2!#$ sitzt und setzten uns dazu.

"Guten Tag, was kann ich für Sie tun ?" fragte die (im Film) Bankangestellte $#!placeholder2!#$. $#!placeholder1!#$ zog ihre Spielzeugwaffe aus ihrer Jeans und sagte: "Geld her, aber schnell."

"Bitte nicht, ich habe keine Bestände mehr hier, die wurden heute alle abgeholt." Antwortete $#!placeholder2!#$. Dann drückte $#!placeholder1!#$ mir Handschellen und eine Rolle Paketklebeband in die Hand und befahl mir $#!placeholder2!#$ zu Fesseln. Mit sehr viel Leidenschaft zog ich ihre High heels aus und fesselte ihre Füße zusammen, das ganze so, dass ich unauffällig an ihren hübschen Füßen schnuppern konnte. Nun setzte sich $#!placeholder1!#$ auf den Tisch und lies ihre Füße, die ich gerade eben kennenlernen durfte, vor dem Gesicht der Bankangestellten baumeln, welche die Füße der Bankräuberin auch lecken musste.

Auf einmal riss $#!placeholder0!#$, ebenfalls mit Spielzeugwaffe ausgerüstet die Türe auf und schrie: "Hände nach oben, euer Spiel ist vorbei."

"Warte ab, Bullin." Forderte $#!placeholder1!#$ sie heraus und suchte vergeblich nach ihrer Waffe, die sie offenbar verlegt hatte. $#!placeholder0!#$ ging auf $#!placeholder1!#$ zu, drückte sie auf den Boden und legte ihr Handschellen an. Genau als ich flüchte wollte, richtete sie ihre Waffe auf mich und sagte: "stehngeblieben."

Dann befahl sie mir die Bankangestellte $#!placeholder2!#$ zu befreien und mich neben $#!placeholder1!#$ auf den Boden zu legen. Auch mir wurden Handschellen angelegt. (Meine Hose müsste normal jeden Moment platzen, drei hübsche Frauen, eine davon gefesselt und zwei barfuß, ein Paradies) "Du Idiot, was kannst du eigentlich ?" maulte $#!placeholder1!#$ zu mir rüber.

"Sei leise, du hast die Waffe verlegt." antwortete ich meiner Komplizin. "So ihr beiden, ging wohl etwas schief euer Plan" sagte $#!placeholder2!#$, die nun mit $#!placeholder0!#$ vor uns stand. "Wir haben uns überlegt, es wird kein juristisches Nachspiel haben, wenn ihr uns jetzt die Füße leckt" klärte $#!placeholder0!#$ uns auf.

So musste ich die Füße von $#!placeholder2!#$ lecken. Ihre Füße haben wohl schon den ganzen Tag in den High heels gesteckt, so wie die gerochen haben. Aber sonst sehr schöne Füße und rot lackierte Nägel. Meine Komplizin $#!placeholder1!#$ musste die Füße von $#!placeholder0!#$ lecken.

Nach einiger zeit ging $#!placeholder2!#$ zur Kamera und schaltete sie aus: "so, genug für heute." Ebenfalls wurde $#!placeholder1!#$ und ich von $#!placeholder0!#$ befreit.

"Ihr werdet so Leiden das nächste mal, das verspreche ich euch" drohte $#!placeholder1!#$ in die Runde.

"Das musst du $#!placeholder3!#$ sagen, der darf das nächste Drehbuch schreiben." Antwortete $#!placeholder2!#$.

"Ich kann $#!placeholder1!#$ nur recht geben, ihr seit dran. Und nachdem ich schreiben darf, werde ich schon dafür sorgen" merkte ich abschließend an.