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Ein schöner Tag - Teil 3

Datum: 18.11.16

Autor: Philipp N.


"So, dann können wir ja jetzt auch mit dem DVD-Abend anfangen" sagte $#!placeholder0!#$. "Komm, $#!placeholder1!#$, zieh dir die Socken wieder an, damit wir den $#!placeholder2!#$ nicht die ganze Zeit ablenken" fügte sie hinzu und griff im nächsten Moment nach ihren eigenen Socken. Erst nach der, die ich noch in der Hand hielt, jedoch ohne Muskelkraft aufzuwenden, sodass sie sie leicht herausnehmen konnte, dann nach der vollkommen vollgespritzten auf meinem Glied. Ich war immer noch wahnsinnig überwältigt von dem gerade Geschehenen, sodass ich mit meiner langsam abklingenden Erektion noch kurz auf dem Schreibtischstuhl sitzen blieb, während die Mädels ihre Socken wieder anzogen. Dass $#!placeholder0!#$ jetzt mit ihrem rechten Fuß sozusagen in meinem Ejakulat stand, fand ich natürlich sehr geil.

Als ich wieder in unserer Welt angekommen war, zog ich mir die Hose wieder hoch und setzte mich wieder in die Mitte des Sofas. $#!placeholder0!#$ zu meiner Linken, $#!placeholder1!#$ zu meiner Rechten. Ich hatte noch dieses schöne, angenehme, entspannte Gefühl, dass man nach einem intensiven Orgasmus hat und war voller Endorphine. Ich guckte $#!placeholder1!#$ an und sie lächelte mir zu. "Ich glaube, ich habe mich noch gar nicht dafür bedankt, dass du uns zusammengebracht hast" sagte ich. "Ich habe doch gesagt, manchmal muss man die Leute zu ihrem Glück zwingen." Ich schaute zu $#!placeholder0!#$ und wir beide grinsten wie die Honigkuchenpferde. Sie sah wiederum zu $#!placeholder1!#$ und sagte: "Ich bin richtig froh, dass du die Socke in $#!placeholder2!#$s Rucksack gefunden hast. Ich finde es auch cool, dass du so locker drauf bist und die ganze Aktion hier gerade mitgemacht hast. Ich finde sowas stärkt eine Freundschaft richtig gut." Ich war froh, dass sie das nochmal so direkt ansprach, weil ich die Situation immer noch nicht so richtig einordnen konnte und gerne Klarheit schaffen wollte. Also ergriff ich das Wort.

"Ich finde, wir sollten da aber gerade nochmal kurz drüber reden. Ich meine, das war total geil, keine Frage, aber irgendwie weiß ich nicht, wie ich das alles was gerade passiert ist einordnen soll." "Ja, das wüsste ich auch mal gerne. Mir hat es auch gefallen, aber ich bin etwas verwirrt" schloss sich $#!placeholder1!#$ an. "Okay, du hast recht, $#!placeholder2!#$. Wir sollten von Anfang an mit offenen Karten spielen. Du bist nicht der einzige mit einer speziellen Vorliebe. Mich machen auch bestimmte Sachen an." "Und die wären?" "Ich finde es total spannend und erregend, wenn noch andere zugucken, während man sich näherkommt. Der Gedanke, dass man einen ganz intimen Moment der normalerweise der Zweisamkeit gilt, mit einer dritten Person teilt, ist für mich total aufregend." "Okay." $#!placeholder0!#$ wirkte gleichzeitig nervös und erleichtert, nachdem sie das jetzt erzählt hatte. Klar, ich kannte den Gedanken. So hatte ich mich früher am Tag gefühlt, als ich von meinem Fetisch erzählt hatte. "Findest du das schlimm?" "Nein." Das war die Wahrheit. "Im Gegenteil, ich kann es sogar ein bisschen nachvollziehen. Ich fand auch, dass es ein besonderer Kick war, dass $#!placeholder1!#$ die ganze Zeit dabei war. Ich war nur kurz etwas überrumpelt. Wir hätten das doch erst besprechen können." "Klar wäre das besser gewesen, aber ich hatte ja im Gegensatz zu dir keine Bedenkzeit, bevor ich dir von meinem Fetisch erzählt hab. Auf einmal waren wir zusammen, du erzählst, dass du einen Fußfetisch hast und dann kam noch die Geschichte mit $#!placeholder1!#$. Da dachte ich, es wäre der richtige Zeitpunkt, weil sie von deinem Fetisch schon wusste und wir uns gerade darüber unterhalten haben, etwas zu dritt zu machen, ich hoffe du kannst das verstehen."

"Ja, jetzt wo du es nochmal so sagst, war es wahrscheinlich wirklich der richtige Zeitpunkt. Ich war nur, wie gesagt, etwas überrascht. Gut, dass wir drüber gesprochen haben. Jetzt geht es mir besser." Ich lächelte, $#!placeholder0!#$ lächelte und fragte "Und $#!placeholder1!#$, wie geht es dir jetzt damit? Du hast ja eigentlich am wenigsten mit unseren Eigenarten zu tun. Ich hoffe, das war jetzt nicht irgendwie schockierend für dich." "Ne, war natürlich überraschend und erstmal komisch, aber jetzt, wo du es erklärt hast, finde ich das auch voll in Ordnung. Hat mir ja, wie gesagt, auch Spaß gemacht" freute sie sich. "Wärst du bereit so etwas öfter zu machen?" fragte $#!placeholder0!#$ etwas schüchtern. Dann sah sie schnell mich an und fügte hinzu "also nur, wenn das für dich auch ok ist, $#!placeholder2!#$." "Klar" sagte ich. "Ich würde mich freuen, wenn ihr mich öfter mal dabeihaben wollt" sagte $#!placeholder1!#$. Wir alle lächelten und waren ein bisschen geil, wenn wir so darüber nachdachten, was für wunderschöne Möglichkeiten das in der Zukunft bringen würde, aber wir sprachen es nicht aus.

"So, jetzt wollen wir aber endlich mal mit den DVDs anfangen" sagte $#!placeholder0!#$. "Ja, du hast recht" sagte ich. Die nächsten drei oder vier Stunden verbrachten wir damit, ganz normal unter Freunden DVDs zu gucken und über verschiedene Dinge zu plaudern, die in unserer Schule und in unserem Bekanntenkreis gerade so passierten. Es war schön. Wir hatten Spaß, lachten viel und verstanden uns gut. Jeder spürte, dass das Vertrauen und die Nähe, die man zu den Anderen hatte gewachsen. Vor allem $#!placeholder0!#$ und ich. Als es dann zirka 22 Uhr waren, wollte $#!placeholder1!#$ nach Hause, da sie am nächsten Tag mit ihrer Familie einen Ausflug machen wollte und deswegen früh aufstehen musste. Wir umarmten uns zum Abschied. "Wir sehen uns dann morgen Abend, viel Spaß euch beiden noch." "Danke, komm gut nach Hause."

"Was war denn nochmal morgen Abend?" fragte ich $#!placeholder0!#$. "Da haben wir uns doch mit ein paar Leuten aus der Stufe zum Grillen verabredet." "Ach so, stimmt ja." $#!placeholder0!#$ bot mir an bei ihr zu schlafen, da sie ohnehin sturmfrei hatte. Die Einladung nahm ich sofort an. Wir hatten ja bis jetzt kaum einen Moment der Zweisamkeit in unserer Beziehung erlebt. Es war zwar aufregend $#!placeholder1!#$ dabei zu haben, aber $#!placeholder0!#$ war jetzt nun mal meine Freundin und ich wollte Zeit mit ihr verbringen. Ihr ging es da offenbar genauso mit mir. Ich rief also bei meinen Eltern an, erzählte ihnen, dass ich jetzt mit $#!placeholder0!#$ zusammen war, hörte mir die Glückwünsche und die Standardwitze, die ein Vater so macht, wenn der Sohn das erste Mal bei seiner Freundin schläft an und holte mir die Erlaubnis ab, ruhig den ganzen nächsten Tag dort zu bleiben.

Als wir dann alleine waren, setzten wir uns erstmal auf $#!placeholder0!#$s Sofa und redeten über unsere Gefühle und alles, was uns so beschäftigte. Es war wieder sehr vertraut, obwohl wir anfangs nicht einmal über intime Dinge redeten. Später, als wir über unsere Ansichten und unsere Philosophie gesprochen hatten, kam natürlich auch dieses Thema zur Sprache. Da wir schon seit einiger Zeit befreundet waren, wussten wir voneinander, dass dies für uns beide die erste Beziehung war und, dass wir beide noch Jungfrauen waren. Wir entschieden uns, das an diesem Abend zu ändern. Nachdem wir dann fast zwei Stunden lang nur geredet hatten, war es soweit. Wir zogen uns aus, stiegen ins Bett und schliefen miteinander. Auch wenn es nicht sehr lange dauerte, war es wunderschön. Da ich damit gerechnet hatte, dass mein Durchhaltevermögen beim ersten Mal nicht so überragend sein würde, hatte ich bereits beim Vorspiel gute Vorarbeit geleistet, sodass wir beide gekommen waren.

Als wir dann so nebeneinanderlagen, guckten wir uns erstmal eine Zeit lang nur in die Augen und sagten nichts. Es war das Gegenteil von einem peinlichen Schweigen, denn wir waren einfach nur glücklich und erschöpft. Nach einer Zeit zog sie sich ihre Socken wieder an, um sie für den nächsten Tag warm zu halten, wie sie witzelte. Ansonsten blieben wir beide nackt. Den Rest des Abends redeten wir wieder, bis wir beide einschliefen.

Als ich aufwachte, schlief $#!placeholder0!#$ noch, was ich zum Anlass nutzte, mich ein wenig beliebt zu machen. Ich kannte mich in ihrem Haus aus, wusste, was sie gerne aß, machte ihr Frühstück und brachte es ans Bett. Sie freute sich riesig, also freute auch ich mich. "Du bist ein Schatz." "Ich weiß" alberte ich ein bisschen unbeholfen herum. Es reichte aber, um $#!placeholder0!#$ zum Schmunzeln zu bringen. "Wenn du dich schon um das Frühstück gekümmert hast, kriegst du wenigstens deinen Nachtisch von mir" sagte sie, nachdem sie aufgegessen hatte. Bevor ich nachfragen konnte, setzte sie sich mir gegenüber und streckte mir ihre Füße entgegen. Ihren wunderschönen nackten Körper zu sehen, an dem sie nur ihre Socken trug, von denen ich wusste, dass ich sie ihr schon gleich ausziehen würde, erregte mich sehr und mein Glied wurde sofort steif. "Ich sehe, du freust dich auch" lachte $#!placeholder0!#$. "Na, bei der Aussicht" sagte ich.

In der Nacht schien sie bei den warmen Temperaturen unter der Decke geschwitzt zu haben, denn ihre Socken waren etwas feucht. Für mich perfekt. Ich nahm jeden Fuß in eine Hand und legte mein Gesicht tief hinein. Ein paar Atemzüge und mein Glied pulsierte bereits vor Lust. Die Socken rochen, wie vermutet, etwas strenger als am Vortag. Den Schweiß im Gesicht zu spüren und dabei diesen starken Geruch wahrzunehmen war wundervoll. Nach einiger Zeit zog ich ihr die Socken aus und schnüffelte an ihren feuchten Zehen. Die Erregung wuchs weiter und ich begann ihre Fußsohlen abzulecken. Immer noch war der Eigengeschmack nach $#!placeholder0!#$s Mädchenfuß im Vordergrund, aber die salzige Schweißnote war dieses Mal stärker als zuvor. Ich leckte ganz ausgiebig, auch zwischen den einzelnen Zehen, wo die größten Schweißansammlungen waren. Ich wollte alles davon auf meiner Zunge spüren.

$#!placeholder0!#$ machte diese ganze Prozedur auch geil und sie spielte mit ihren Fingern etwas an sich herum. Zwischendurch wackelte sie ein bisschen mit den Zehen, um mich weiter heiß zu machen. Ich fühlte mich wie ein Luftballon, den man immer weiter aufblies und der langsam drohte zu platzen, so erregt war ich. Nach ein paar Minuten, mit den Fingern zwischen ihren Beinen, sagte $#!placeholder0!#$ zu mir "Mach es mir jetzt" "Was?" fragte ich und versuchte dabei mein Gesicht möglichst nicht von ihren Füßen zu nehmen. "Besorg es mir, während du an meinen Füßen leckst." "Okay" sagte ich, kniete mich breitbeinig vor sie, sodass sie ihren Hintern nicht hochheben musste um auf der richtigen Höhe zu sein, hob ihre Füße so hoch, wie mein Gesicht jetzt war, sie war gelenkig genug, um das problemlos hinzubekommen und drang in sie ein. Es war genauso überragend, wie am Abend zuvor, nur, dass ich diesmal noch geiler war.

Ich wollte aber nicht wieder so schnell kommen und tat alles um mich zurückzuhalten, aber es fühlte sich an, als würden Adrenalin und Endorphine ein Wettrennen durch meine Adern machen. Ich leckte weiter an ihren wunderschönen Füßen und lutschte an ihren Zehen, während ich sie mit langsamen Bewegungen immer näher an ihren Höhepunkt brachte. Ich spürte so viel sexuelle Energie in mir, dass ich kurzzeitig dachte, mir würde bald statt Samen ein riesiger Lichtstrahl aus dem Penis schießen. Mir wurde ganz warm in der Brust, aber ich schaffte es weiterhin mich zusammenzureißen. Ihre Füße waren so sexy. Ich leckte jede Stelle ab und roch immer wieder an ihnen. Ich wollte diesen himmlischen Geruch niemals vergessen. Ich schaffte es noch ein paar Minuten dieses Gefühl zu behalten. Bis ich an einem leisen Stöhnen, dass $#!placeholder0!#$ nicht mehr zurückhalten konnte, an den zuckenden Bewegungen ihrer Vagina und der Tatsache, dass sie ihre Zehen unwillkürlich anzog, merkte, dass sie gerade kam und mich selbst auch nicht mehr beherrschen konnte. Ich legte mein Gesicht wieder in ihre Fußsohlen und nahm ein paar tiefe Atemzüge, während ich mein Sperma in den traumhaften nackten Körper meiner Freundin pumpte. Während der Orgasmus langsam abklang, leckte ich wieder genüsslich über ihre Fußsohlen und widmete mich den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Zehen.

Nachdem wir kurze Zeit völlig außer Atem nebeneinandergelegen hatten, gingen wir ins Badezimmer, um uns sauber zu machen und zu duschen. Als wir wieder in $#!placeholder0!#$s Zimmer waren, redeten wir wieder viel miteinander, hörten ein wenig Musik, küssten uns oft und ausgiebig und kuschelten miteinander. Ich freute mich auf einen weiteren schönen Tag.

ENDE

Inspiriert von den etwas intimeren Umfragen der letzten Wochen, würde es mich freuen, wenn die Mutigen unter euch, im Schutz der internetgegebenen Anonymität, schreiben würden, ob sie schon mal beim Masturbieren an eine meiner Geschichten (dazu zählt auch "Die Referatspartnerin", die ich unter einem anderen Pseudonym veröffentlicht habe) gedacht haben. Aber auch, wer dazu nichts sagen möchte, soll natürlich gerne Kommentare dalassen. Denkt daran, dass das die einzige Form der Rückmeldung und die beste Motivation für den Autor ist, da es sich leichter schreiben lässt, wenn man weiß, dass es auch Leute gibt, die es gerne lesen wollen.

Mit freundlichen Grüßen

Philipp N.