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Mädelsabend

Datum: 04.11.16

Autor: Sockenloch


Heute war Mädelsabend angesagt. Das bedeutete für Malina, Annika, Lisa und Gyde sich bei einem der vier zu treffen, gemütlich 1-2 Sekt zu trinken und ein bisschen zu plaudern und zu lästern. Heute hatte Malina eingeladen. Es war einer dieser ersten richtig schön warmen Apriltage und so empfing Malina die drei andren im Garten. Als erstes kam Gyde. Sie hatte ein niedliches etwas rundes Gesicht mit blonden, kurzen Haaren. Ansonsten besaß sie aber einen sehr schlanken Körper. Heute trug sie eine leichte Bluse, dazu blaue enge Jeans und Stoffschuhe, die sie barfuß trug. Kurz darauf folgte Annika. Annika war ein auf den ersten Blick etwas unscheinbares braunhaariges Mädchen. Als Kleidung trug sie heute ein kariertes Baumwollhemd, dazu kurze Hotpants und ihre so geliebten Cowboy-Stiefel.

Als letztes traf Lisa ein. Sie kam direkt von ihrer großen Leidenschaft, dem Tanz.

Deshalb trug sie auch noch ihre Sportkleidung. Ein weißes Top, schwarze Leggings und Nike Schuhe. Sie war wohl die heißeste von die Vieren. Sie hatte einen perfekten Körper, lange, leicht gelockte blonde Haare und große Brüste, die sie gern zur Geltung brachte.

So saßen die vier Mädels also im Garten, tranken Sekt und unterhielten sich. Irgendwann fragte Malina Annika: " Wie hältst du es bei diesem Wetter eigentlich in deinen Stiefeln aus? Muss du nicht fürchterlich darin schwitzen?" Annika schaute Malina verblüfft an und erwiderte: "Hallo? Zu diesem Outfit mussten sie einfach sein! Oder sehe ich nicht heiß aus? Da ist es mir doch egal, ob meine Füße schwitzen." Malina grinste und sagte:"Natürlich du siehst doch immer heiß aus!"

Irgendwann wurde es dann aber doch etwas kalt und so beschlossen die vier, nach Drinnen auf Malinas Couch zu gehen. Bevor sie eintraten meinte Malina zu den restlichen Mädchen: " Wie ihr wisst, könnt ihr bei mir eure Schuhe gerne anbehalten. Macht es euch auf der Couch schon mal bequem. Ich zieh mir nur schnell was gemütliches an." Malina hatte nämlich eine große Abneigung gegen Füße und vor allem deren Schweiß und fand es immer eklig, wenn Fremde, auch ihre Freundinnen Bar- oder Sockfuß in ihrer Wohnung rumliefen. Sie wusste zwar, dass es etwas übertrieben war, fühlte sich aber wohler, wenn sie die Schuhe an behielt. Annika und Gyde gingen also mit ihren Schuhe schon ins Wohnzimmer. Lisa entgegnete aber: "Ich ziehe meine Schuhe lieber mal aus. Ich hatte nach dem Tanzen keine Zeit mehr und konnte nicht duschen. Deshalb sind meine Füße noch ganz verschwitzt." Dann fing sie an zu lachen und kicherte: "Ich glaube ich muss sie erst mal bei dir trocknen!" "Na lecker", sagte Malina und schüttelte sich innerlich vor dem Gedanken an Lisas Füße. Lisa zog ihre Schuhe aus und es kam ein blaues und ein weißes Sneakersöckchen zum Vorschein. Mailna betrachtete die beiden verschieden farbenen Socken und sagte zu Lisa: Nicht mal ein passendes Paar konntest du dir heute morgen anziehen? Warst du da auch so in Eile?" Lisa musste wieder kichern. "Ich habe heute wirklich nicht so meinen glorreichsten Tag. Habe heute morgen etwas verschlafen. Und die beiden Socken lagen von irgendwann noch bei mir am Bett rum. Kann sein dass ich sie schon ein paar mal an hatte." Tatsächlich sahen ihre beiden Socken schon ziemlich getragen aus. Selbst von oben konnte man erkenne, dass sie von unten ziemlich dreckig sein mussten. Jetzt schüttelte sich Malina auch äußerlich und meinte angewidert: "Bäh, wie kann man denn nur so unordentlich sein! Das ist ja mega eklig! Man muss doch jeden Tag frische Socken anziehen!" "Jetzt hab dich mal nicht so!" erwiderte Lisa. "Du immer mit deiner Fußphobie! Das sind doch nur Socken, die tun dir doch nichts!" "Ich finds halt einfach widerlich!", sagte Malina. "Ich ziehe mich jetzt aber erst mal um." Also ging Malina in ihr Schlafzimmer und Lisa zu Annika und Gyde auf die Couch.

Als Lisa in die Stube kam fragte Gyde: "Was hat das denn noch so lange gedauert?" Lisa antwortete: "Ach Malina nur wieder mit ihrer Fußphobie! Sie wollte nicht, dass ich meine Schuhe ausziehe." Die anderen beiden rollten nur mit den Augen und Annika erwiderte: "Das sie sich da immer so anstellt. Aber ich habe auch das Gefühl, dass sie heute nicht besonders gut gelaunt ist.""Kann schon sein", sagten die anderen beiden. Dann kam Malina auch schon wieder. Mit Jogginghose, T-Shirt und Hausschuhen. Da sie sich auch schon abgeschminkt hatte und sowieso nicht sehr groß war, sah sie so sehr viel jünger aus als sie mit 20 eigentlich war. Und gut gelaunt sah sie auch nicht gerade aus. Zu allem Ãœberfluss musste Lisa sie auch noch weiter necken: " Na du hast dich ja richtig hübsch für uns gemacht!" Gyde und Annika mussten auch kichern. "Boa lasst mich doch", keifte Malina. "Wir sind hier doch nicht beim Schönheitswettbewerb!"

Nach einer Zeit legte sich die Spannungen aber und es begann wieder nett zu werden. Bis Lisa, die Malina gegenüber saß, ihre besockten Füße auf den Wohnzimmertisch legte. Mit entsetzten bemerkte Malina dies sofort. Mit einem finsteren Blick bluffte sie Lisa an: "Kannst du bitte sofort deine ekligen Füße von meinem schönen Tisch nehmen?" Lisa mochte es aber gar nicht, wenn man sie so anmachte. Auch ihre beste Freundin Malina durfte das nicht. Deshalb dachte sie gar nicht daran ihre Füße wieder vom Tisch zu nehmen, sondern beschloss, Malina weiter zu ärgern. "Ach magst du das etwa nicht?", sagte sie und grinste Malina fies an. Um die Situation auf die Spitze zu treiben, begann sie auch noch mit ihren Füße auf und ab zu wippen und ihre Zehen immer wieder zu spreizen. Der Anblick, der sich Malina bot, war für sie schrecklich! Ein blau und ein weiß besockter Fuß streckten sich ihr entgegen. Beide (der weiße noch mehr) waren vom langen Tragen, dem Schmutz und dem Schweiß ganz grau. Die blaue Socke war zudem an dem Ballen bei den Zehen schon ganz zerschlissen, sodass sich ein Loch gebildet hatte, durch das Malina ein Teil von Lisas Fuß und Zehen sehen konnte, die auch nicht viel sauber waren als ihre Socken. Malina merkte, dass keifen keinen Sinn hatte und so bettelte sie Lisa fast schon an: "Bitte Lisa, bitte! Verstehe mich doch. Ich finde Füße allgemein eklig und deine sind es heute ganz besonders! Könntest du sie bitte vom Tisch nehmen?" Gyde eilte Malina zur Hilfe, da sie ihr schon etwas leid tat und sie den Anblick von Lisa wirklich dreckigen Socken auch nicht so prickelt fand: "Komm schon Lisa, jetzt ärgere Malina doch nicht auch noch. Wir wollten doch heute einen gemütlichen Abend verbringen." Lisa gab auf und nahm die Füße vom Tisch. Konnte sich aber nicht verkneifen, Malina noch einmal die Zunge raus zu strecken.

Um den Abend wieder in Schwung zu bringen, fragte Annika: " Malina, kann ich noch ne Flasche Sekt holen? Damit es hier wieder etwas entspannter wird?" Wortkarg antwortete Malina: "Klar kannst du." Also ging Annika in Malinas Küche und holte aus dem Kühlschrank eine neue Flache Sekt. Kurz darauf folgte die nächste. Und etwas später noch eine. Die Stimmung war wieder viel besser geworden. Bei allen, bis auf Malina. Bei ihr wollte es heute nicht so wirklich klappen. Während sich die anderen drei wild unterhielten, kicherten und etwas lästerten gab Malina immer nur knappe antworten. Sie konnte sich heute nicht so richtig in die Gespräche der anderen mit einbinden.

Irgendwann meinte Annika zu den anderen: "Mensch, vom ganzen Alkohol ist mir jetzt echt warm geworden. Und hier drinnen ist es in meinen Stiefeln echt heiß! Ich glaub ich ziehe sie mal aus." "Musst das sein?", fragte Malina genervt, "Nicht das du meine Bude jetzt auch noch voll müffelst wie Lisa" "So schlimm wirdÂ’s schon nicht werden", antwortete Annika. Dann zog sie ihre Stiefel aus und musste kichern: "Hubs, glaube es wird doch schlimm" Sie hob eine Fuß und kicherte wieder. Lisa und Gyde mussten auch lachen. Annika hatte in den Stiefeln wirklich sehr geschwitzt. Sie trug graue Socken und diese hatten vom Schweiß lauter mehr oder weniger große dunkle Flecken. Vor allem unten an den Zehen und an der Hacke waren die Socken besonders nass vom Schweiß. "Wenigstens hab ich sie heute morgen frisch angezogen", prustete Annika vor lauter lachen. Gyde sagte: "Lass doch Malina mal schnuppern, die kann doch wohl am besten entscheiden, ob sie stinken!" Gesagt getan. Annika hielt Malina ohne Vorwahrung einen Fuß unter die Nase. Malina drehte ihren Kopf sofort zur Seite und sprang auf. Doch zu spät sie hatte schon einen kleinen Zug von Annikas Fußgeruch eingeatmet. Annika, Lisa und Gyde kugelten sich vor lachen auf dem Sofa. Alle drei waren ziemlich angetrunken und fanden die Situation einfach nur lustig! Ganz anders Malina. Sie brüllte die drei an: " Sag mal gehtÂ’s noch? Was ist denn los bei euch? Annika, du kannst mir doch nicht einfach deinen klitschnassen verschwitzen Fuß ins Gesicht stecken! Und dann stinkt der auch noch so! Was soll denn das?" Doch das brüllen half nichts. Die drei glucksten weiter vor sich hin. "Boah, ihr seid doch krank!", meckerte Malina und ging aus dem Zimmer. "Wo willst du denn hin?", fragte Lisa. Malina antwortete: " Ich muss auf klo! Und ihr beruhigt euch jetzt mal so lange ich weg bin, sonst könnt ihr gleich nach Hause fahren." Mit diesen Worten verschwand sie und ging die Treppe zu ihrem Klo hinauf.

"Die ist heute aber echt mies drauf", bemerkte Gyde glucksend. "Lass mal riechen", sagte Lisa an Annika gewand. "Stinken deine Socken echt so wie sie aussehen?" "Wenn du unbedingt willst", antwortete Annika und hielt Lisa grinsend einen ihrer verschwitzten Sockenfüße vor das Gesicht. Lisa hielt ihre Nase kurz vor Annikas Fuß und atmete vorsichtig durch die Nase ein. "Das geht doch noch", kicherte sie. "Also meine stinken glaube ich schlimmer!" "Na dann zeig mal", forderte Annika sie auf. Lisa musste wieder kichern und hob ihren rechten Fuß mit der blauen Socke. "Du musst deine Nase in das Loch der Socke stecken, da kannst du am besten riechen!", fügte sie noch hinzu. Annika tat es wirklich! Sie steckte ihre Nase in das Loch bei Lisas Zehen und atmete tief ein. Darauf war sie nicht vorbereitet: Ein beißender Gestank kroch durch ihre Nase! Entsetzt nahm sie ihr Gesicht sofort wieder von Lisas Fuß und stieß hervor: "Oh mein Gott! Also so stark haben meine Füße noch nie gestunken! Ich glaube du solltest mal wieder deine Socken wechseln! Wieso stinken die so?" Und alle drei Mädels lachten wieder lauthals! "Man jetzt fang du nicht auch noch an dich zu beschweren wie Malina", sagte Lisa, " Ich hatte es heute morgen so eilig und das waren die erstbesten Socken die ich in meinem Zimmer finden konnte! Kann ich ja nichts für dass ich sie wohl schon öfters an hatte! Ich mach mir halt nicht so viel aus Socken!" "Ja ja schon gut!", besänftigte sie Annika.

Gyde hatte bisher nur, grinsend und lachen zu geschaut, was Annika und Lisa da veranstalteten. Deshalb sprach Lisa sie jetzt an: "So jetzt bist du dran, Gyde, lass uns mal von deinen Füßen kosten!" Gyde antwortet: "Ih, ne! Lass mal, ich stecke schon den ganzen Tag Barfuß in meinen Schuhen. Dann stinken meine Füße immer richtig doll!" "Jetzt hab dich mal nichts so!", forderte sie Annika auf und Lisa fügte hinzu: "Och bitte! Ich will jetzt auch wissen wie deine Füße riechen!" Gyde musste lachen: " Ihr beide seid ja echt komisch! Na gut. Weil ihr es seid! Ich weiß aber gar nicht, ob ich meine Füße aus den Schuhen bekomme. Meine Füße werden vom tragen der Stoffschuhe immer so klebrig und dann bekomme ich sie so schlecht raus!" In der tat viel es ihr schwer, besonders in dem angetrunkenen Zustand. Doch dann machte es zweimal "flop" und Gyde präsentierte den anderen beiden stolz ihr nackten Füße.

Sie hatte niedliche kleine Füße mit kurzen Zehen, dessen Nägel pink lackiert waren. "Dann schnuppert mal schön", sagte Gyde und hielt Annika und Lisa jeweils einen ihrer Füße vor die Nase. Annika roch nur kurz dran und zog ihren Kopf wieder sofort zur Seite. Gydes nackten Füße rochen zwar nicht so stark wie Lisas besockte, sie hatten eher ein süßliches Aroma und nicht so beißend wie bei Lisa, dennoch fand auch Annika Fußgeruch nicht sotoll. Ganz anders Lisa. Sie hörte gar nicht mehr auf an Gydes Fuß zu riechen. Erst roch sie nur grob an der Ferse, doch dann presste sie immer stärker ihre Nase in Gydes Zehenzwischenräume. Sie fühle die wärme, die Gydes nackter Fuß ausstrahlten und genoss den Geruch. Gyde zog erschrocken ihren Fuß weg und sagte entsetzt: "Was ist mit dir denn los? Ich dachte wir albern hier nur rum!" Lisa wurde rot und entgegnete: "Ich weiß auch nicht. Vielleicht liegt es nur am Alkohol aber irgendwie merke ich, dass dein Fußgeruch mir gefällt. Darf ich nochmal?" Annika grunste verblüfft. Und Gyde entgegnete verwirrt: " Ehm, ja.. Oder verarscht du mich jetzt?" Immer noch rot im Gesicht antwortete Lisa schüchtern: "Ne, wirklich nicht! Nur noch einmal ganz kurz."

Gyde hob wieder einen ihrer Füße und streckte ihn Lisa entgegen. Lisa atmete wieder tief ein und der süße Geruch von Gydes Fußschweiß strömte ihr entgegen. Jetzt belustigte es auch Gyde und sie verlor ihre Scheu. Sie begann, ihren sehr warmen Fuß durch Lisas Gesicht zu reiben, ihre Zehen zu spreizen, um dann um Lisas Nase zu greifen. Lisa spürte vergnügt, wie die Haut von Gydes Fuß über ihr Gesicht rieb. Ihre Füße waren nicht Nass sondern vom ganzen Tag in den Schuhen nur sehr klebrig, weil der Schweiß schon wieder leicht angetrocknet war. Irgendwann sagte Lisa aber, weil es ihr dann doch peinlich wurde: "Okay Gyde, jetzt reicht es aber auch. So ernst gemeint habe ich es auch nicht! Ich glaube es liegt wirklich am Alkohol, denn deine Füße stinken mir doch zu doll." So ganz konnten Gyde und Annika ihr das aber nicht glauben. Trotzdem nahm Gyde ihren Fuß von Lisas Gesicht. Auf einmal hörten die drei Malina wieder auf der Treppe. Lisa flüsterte zu den anderen beiden: "Psst Malina kommt wieder! Ich finde, da sie heute so doof zu uns war, erteilen wir ihr jetzt mal eine Lektion! Böser kann sie eh nicht mehr auf uns sein!" Schnell erklärte Lisa Gyde und Annika flüsternd ihre Idee. Da alle drei vom Sekt schon sehr angetrunken waren, stimmten Gyde und Annika überraschend Lisas ziemlich merkwürdigen Idee bei.

Malina betrat den Raum. Sie guckte die drei immer noch genervt an und sagte: " Man was habt ihr denn die ganze Zeit so rumgegackert. Ich habe wirklich keinen Bock mehr auf euch! Wenn ihr euch einfach nicht zusammen reißen könnt! Und was schaut ihr mich alle so dumm an?" "Okay jetzt!", rief Lisa. Gyde, Annika und Lisa sprangen auf griffen sich Malina und rissen sie zu Boden. "Ey was soll das?", rief Malina, "Lasst mich sofort wieder los!" Annika wendt sich an Gyde und Lisa: "Okay jetzt haben wir sie am Boden und nun?" "Soweit habe ich noch nicht gedacht", antwortete Lisa, "Wir bräuchten irgendwas zum fesseln!" "Zum fesseln? Ihr spinnt doch! Was läuft bei euch denn schief?!", schrie Malina aufgebracht. Lisa fügte sarkastisch hinzu: "Und was, womit wir ihr freches Maul stopfen können. Das ist ja heute nicht auszuhalten mit ihr! Anscheinend kann sie uns nur noch beleidigen! Ich gehe schnell und suche was. Haltet ihr sie hier fest und sorgt dafür, dass sie nicht so schreit, sonst weckt sie noch die ganze Nachbarschaft!" Lisa ging aus dem Zimmer, um in Malinas Wohnung nach etwas brauchbaren zu suchen.

Annika und Gyde hielten sie weiterhin fest und Annika presste ihre Hand auf Malinas Mund, sodass sie nicht mehr schreien konnte. "Aua!", schrie Annika, "Sie hat mich gebissen!" Gyde sagte: "Na, na Malina, so etwas tut man aber nicht. Böses Mädchen!" "Hör auf zu labern!", viel ihr Annika ins Wort, "und hilf mir mal! Das tut langsam weh und lange kann ich ihren Mund nicht mehr zu halten! Kommst du an einen deiner Schuhe heran?" Gyde begriff sofort was Annika wollte. Malina war noch mehr verwirrt. Was wollte Annika denn jetzt mit Gydes Schuh? Dann begriff sie es, als der Schuh auf einmal wie eine Maske über ihre Nase und ihren Mund gepresst wurde. Der sehr warme und leicht feuchte Stoff der Schuhe presste sich auf ihr Gesicht. Gyde drückte so doll, dass Malina nicht mehr ihre Lippen bewegen und nicht schreien konnte. Sie konnte nur noch atmen und fühlen! Das war der reiste Horror für sie! Bei jedem Zug atmete sie die warme Luft in Gydes Stoffschuhen ein. Dieser Duft roch sehr stark nach Gydes Fußschweiß! Dieser süßliche Duft, den Lisa kurz zuvor noch so genossen hatte, war für Malina der bisher schlimmste Albtraum!

Unterdessen suchte Lisa fieberhaft Malinas Wohnung nach Gegenständen ab, womit sie Mailna fesseln konnten. In Malinas Schlafzimmer wurde Lisa dann fündig. Sie fand zwei Springseile, die in der einen Ecke lagen und Klebeband, das auf dem Schreibtisch lag. Dann viel ihr Blick auf Malinas Laufschuhe, die neben der Tür standen. Lisa fiel wieder ein, dass sie und Malina gestern noch joggen gewesen waren. Sie ging zu den Schuhe und fand in diesen auch noch die beiden roten Sneakersöchen, die Malina beim Laufen angehabt hatte. Lisa nahm die beiden Söckchen aus den Schuhen und roch an einer. Dafür dass Malina Fußgeruch so eklig fand, rochen diese Söckchen aber doch recht doll, dachte Lisa. Zwar rochen sie nicht penetrant, sondern eher eine Mischung aus Malinas Eigengeruch, Duschgel, aber eben auch süßlichem Fußschweiß. Da die Sockchön nicht feucht waren, roch Lisa beim ersten Zug nicht viel. Je öfter sie aber fest durch die Socke Luft holte, machte sich Malinas Fußgeruch immer mehr bemerkbar.

"Wo bleibst du?", hallte es von unten. Lisa antwortete: "Ich komme!" und ging schnellen Schrittes mit ihrer Beute zurück in das Wohnzimmer. Angekommen verkündete sie:"So jetzt stopfen wir ihr erstmal das Maul! Habe da was feines mitgebracht. Schau mal hier Malina. Deine süßen Sportsöckchen von gestern. Also ich muss sagen, dass sie wirklich lecker riechen. Ich hoffe nur für dich, dass sie auch so gut schmecken!" Gyde nahm vorsichtig ihren stinkenden Stoffschuh von Malinas Mund und Nase. Sofort fing Malina panisch an, um Hilfe zu schreien und als sie realisiert, was Lisa mit ihren Sportsöckchen von gestern vorhatte fing sie an, zu flehen: "Lisa! Bitte! ihr habt mich doch schon genug gequält!" Aber zu spät. Schon hatte sie ihre beiden roten Söckchen im Mund und Klebeband darüber. Malina fing an, zu strampeln und nur mit aller Mühe gelang es Annika, sie noch am Boden fest zu halten. Annika bat wortstrak: "könnt ihr mir jetzt endlich mal helfen sie zu fesseln?" Gyde und Lisa warteten nicht lange. Jeder von ihnen nahm sich ein Springseil, welche Lisa in Malinas Schlafzimmer gefunden hatte, und begann, Malina mit diesen zu fesseln. Sowohl die Arme als auch die Beine wurden fest aneinander gebunden und dann jeweils an den Füßen von Malinas Ecksofa festgebunden, sodass Malina mit ausgestreckten Armen und Beinen auf dem Rücken lag und sich nicht mehr bewegen konnte.

Malina wehrte sich so gut sie konnte. Doch sie hatte gegen die drei anderen Mädels keine Changse. Anfangs waren ihre Socken in ihrem Mund noch trocken gewesen. Doch mittlerweile hatten sie viel von ihrem Speichel aufgesogen. Dieser Speichel löste den angetrockneten Fußschweiß aus den Socken. Malina wurde schlecht bei dem Gedanken, dass dieser saure Geschmack, der in ihrem Mund immer stärker wurde der Geschmack ihres Fußschweißes war. Das ekligste was sie sich vorstellen konnte zu schmecken, machte sich nun in ihrem Mund breit. Von Kind an hatte sie immer eine Phobie gegen Füße und alles was dazu gehörte, gehabt. Schon früher konnte sie es nicht verstehen, wenn Freundinnen wie Lisa oder Gyde, nach einem Schlafbesuch, bei ihr einfach wieder ihre Socken vom Vortag anzogen. Malina hingegen wechselte ihre Socken stets ein bis zeimal pro Tag. Dennoch fingen ihre Füße immer schnell an, zu schwitzen, was ihr jetzt zum Verhängnis wurde.

Lisa unterbrach Malinas Gedankengänge: "So meine süße, da du jetzt schon brav an deinen eigenen Socken lutscht, möchtest du bestimmt auch noch wissen wie unsere Füße riechen! Glaub mir es wird himmlisch!" Annika fügte noch hinzu: "Wir haben schon gegenseitig getestet. Also bist du jetzt dran!" Malina quieckte durch ihre Socken hindurch und versuchte fieberhaft sich von den fesseln los zu reißen, doch sie war zu schwach.

Lisa, Annika und Gyde holten sich je einen Stuhl und setzten sich um Malina. "Na dann wollen wir mal los legen”, gab Lisa das Stichwort. Malina musste hilflos von unten mit ansehen, wie sich 3 Fußpaare auf ihrem Körper vergnügten. Die Füße, teilweise besockt, teilweise nackt, rieben über ihr Gesicht, wanderten unter ihr Shirt, über ihre nackte Haut und pressten sich auf ihre Nase. Malina fühlte die vom Schweiß nassen Socken von Annika, die klebrigen warmen und nackten Füße von Gyde und die dreckigen Socken von Lisa. Sie fiepte und winselte, strampelte und versuchte sich weg zu rollen, doch nichts half. Sie musste sich ihren Peinigern ergeben. Allein die ekligen Füße von Annika, Gyde und Lisa auf ihrer Haut zu spüren war fast unerträglich für Malina. Sie konnte gar nicht daran denken, wie der Schweiß und der Dreck sich von den Füßen auf ihre Haut abruppelte. Doch das schlimmste war, wenn wenn ein Fuß von den Sechsen auf Ihrer Nase verweilte und sie gezwungen war, den Gestank ein zu atmen. Obwohl Annikas Socken von ihrem Schweiß immer noch feucht waren, war Annikas Fußgeruch für Malina noch am harmlosesten. Ganz anders der von Lisa. Der beißende Gestank von Lisas Socken brannte in Malinas Nase. Lisa machte es besonders Spaß entweder ihren schmutzig weiß besockten Fuß oder ihren blauen rechten auf Malinas Nase zu pressen. Dabei musste Malina immer wieder den Geruch einatmen, auch wenn sie dachte sie würde es nicht aushalten. Zug für Zug machte sich der saure, feuchte Gestank in ihrer Nase breit. Langsam wurde ihr schon schwindelig und schwarz vor Augen. Doch Lisa rieb unermüdlich weiter auf Malinas Gesicht herum. Dabei scheuerte der Staub und der Schmutz an Lisas dreckigen Fußsohlen auf der zarten Haut von Malina.

Als Malinas winseln immer stärker wurde, bekam Annika immer mehr Mitleid: " Ach kommt, ich finde das reicht jetzt! Sie tut mir wirklich leid. Und schaut mal wie erbärmlich sie aussieht. Wollen wir sie nicht erlösen?" Gyde antwortete: " Okay meinetwegen. Ich verliere auch schon den Spaß daran." Lisa entgegnete aber: "Naja ich finde sie muss sich frei kaufen! Sie hat jetzt ja gemerkt, wie eklig unsere Füße sind. Und wir wissen wie abscheulich sie das findet. Wenn sie unbedingt möchte, dass wir saubere und gut riechende Füße haben, dann soll sie dafür sorgen! Wenn sie unsere Füße jetzt nach einander sauber lutscht, dann lassen wir sie frei! Was haltet ihr davon?" Gyde und Annika schauten sich kurz an und überlegten. "Nagut", sagte Gyde. Dann reicht es aber auch!" Annika nickte nur. Lisa befahl also: " So Malina du hast uns ja gehört. Du wirst uns jetzt allen die zarten Füße ablecken, damit sie dann auch schön sauber sind. Das ist es doch was du wolltest, oder? Dass sie sauber sind und gut riechen! Hast du uns verstanden? Können wir dein Knebel entfernen, ohne dass du Ärger machst?"

Malina fiepte und nickte mit dem Kopf. Alles war ihr lieber, als weiter an ihren verschwitzen Socken von gestern saugen zu müssen. Vorsichtig beugte sich Lisa über Malinas Kopf, entfernte das Klebeband und pulte die beiden roten Socken aus Malinas Mund. "Bäh die hast du aber voll gesabbert, mein Liebes", sagte Lisa. Da Malinas Mund nun frei war, unternahm sie einen weiteren Versuch sich zu befreien: " Bitte! Annika, Gyde, ihr seid doch vernünftig! Befreit mich bitte!" Gyde und Annika wollten etwas entgegnen, doch Lisa kam ihnen zuvor: "Na, na, na meine Süße! Schön den Mund halten, sonst hast du ganz schnell nicht nur deine Socken sondern auch meine wieder in deinem Mund! Und ich glaube das willst du nicht! Also sei schön brav, halt den Mund und dann wird alles schnell vorbei sein!" Malina war mittlerweile von dem ganzen Gestank von Gydes, Annikas und Lisas Füßen so schwindelig, dass sie einfach wieder die Augen schloss und hoffte, dass es schnell vorbei sein würde. Lisa sagte triumphieren: "Super, so wollen wir dich haben. Gyde, da du ja eh keine Socken an hast, lege schon mal los! Annika und ich ziehen, derweilen unsere Socken aus! "Wollen wir das jetzt echt machen?", fragte Gyde. Lisa war nun völlig in Rasche! "Wenn ihr jetzt nicht sofort eure Füße von Malina sauber lecken lasst, dann ergeht es euch gleich nicht besser als ihr! Annika entgegnete verblüfft: "Was ist mit dir denn jetzt los, ich dachte wir machen uns hier einen Spaß draus und jetzt bist du so aufgebracht!" Lisa antwortet: "Schon gut, tut mir leid! Seid ihr noch dabei? Wenn Malina euch so leid tut, dann können wir es auch lassen. Aber wie sie jetzt mit ihren geschlossenen Augen so da liegt, glaube ich sie wartet nur noch darauf unsere schönen Füße glänzend zu machen!" Da mussten Gyde und Annika wieder grinsen.

Annika und Lisa begannen ihre Socken auszuziehen und Gyde rückte ihren Stuhl vor Malinas Gesicht und setzte sich drauf. Sie hielt vorsichtig einen ihrer klebrigen, warmen Füße über Malinas Mund und sagte: "Schön den Mund öffnen, Malina! Und die Zunge herausstrecken." Malina streckte geistesabwesend ihre Zunge heraus und spürte, wie Gydes Ferse über diese rieb. Immer und immer wieder strich der Fuß von Gyde von den Zehen beginnend über Malinas Zunge. Langsam merkte Malina, wie sie den klebrigen Schweiß von Gydes Füßen mit ihrer Zunge ableckte. Es schmeckte süßlich und salzig zu gleich. Dabei hing die ganze Zeit der warme Gestank von Gydes Füßen in Malinas Nase. Auch wenn es ihr große Mühe bereitete ihre Zunge draußen zu halten gehorchte sie brav, denn ihr war bewusst, dass sonst etwas noch schlimmeres passieren würde. "So Malinchen, jetzt putz nochmal meine Zehenzwischenräume und dann soll es mit mir gewesen sein", befahl Gyde. Sie hielt ihr Zehen über Malinas Mund und diese streckte nach und nach ihre Zunge zwischen Gydes Zehen. Dort war der Geschmack noch intensiver und ihr Würgereiz wurde immer stärker.

Nach Gyde war Annika an der Reihe. Ihr Füße waren immer noch klatsch nass und so war es für Malina, als würde sie ein übel schmeckendes Eis ablutschen. Zwar war der Geschmack von Annikas Füßen nicht so stark wie Gydes, dafür gab es aber wesentlich mehr Schweiß, der abzulenken war.

Als auch Annika sauber geleckt war, keuchte Malina geistesabwesend: "Bitte Mädels! Ich kann nicht mehr. Warum quält ihr mich denn so?" Lisa antwortet: "Pschh, Pschh meine süße, gleich ist es vorbei! Jetzt musst du nur noch meine süßen Füßchen sauber lecken und dann hast du es geschafft! Dann sind alle unser Füßchen schön sauber. Das ist es doch was du willst! Also brav sein und schön die Zunge raus strecken. Wie beim Onkel Doktor."

Malina war jetzt schon unglaublich schlecht, doch ein Hoffnungsschimmer funkte in ihr auf, dass es gleich vorbei sein würde. Also öffnete sie wieder den Mund und hielt Lisas Füßen ihre Zunge entgegen.Lisa grinste, hob ihren stinkenden Fuß und steckte ihn abrupt in Malinas Mund. Malina zuckte erst zusammen, begriff dann aber und fing an mit ihrer Zunge, Lisas Fuß in ihrem Mund zu umkreisen. "So ist es lieb meine kleine", neckte Lisa. "Schön lecken!" Der Geschmack von Lisas Füßen war für Malina fast nicht auszuhalten. Er war weder süßlich noch salzig noch sonst irgendetwas. Er war einfach nur bitter und stechend! Außerdem war Lisas Fuß von ihren alten Socken, die sie getragen hatte voller Sand und übel schmeckender Fussel, die sich in Malinas Speichel ansammelten.

Nach einer Weile zog Lisa ihren einen Fuß aus Malinas Mund und sagte: "Supi! Den hast du ja schon einiger maßen sauber bekommen! Nun kommt der andere! Bei dem musst du bitte wie bei Gyde die Zehenzwischenräume gründlich säubern und darfst dann als Belohnung an meinem großen Zeh nuckeln!

Lisa streckte nun ihren anderen Fuß zu Malinas Mund und diese fing an, ihre Zunge um Lisas Zehen kreisen zu lassen und sie immer wieder in die Zwischenräume zu stecken. Dort hatten sich besonders viele Fussel und Dreck angesammelt, der noch um so schlimmer schmeckte. Malina war mittlerweile so betäubt von dem Gestank der drei Füße und deren Geschmack, dass sie kaum noch was mit bekam. Lisa hingegen, schloss während Malina ihre Füße leckte immer wieder ihre Augen und fing leise an zu stöhnen, besonders als Malina an ihrem großen Zeh nuckelte.

Gyde und Annika bemerkten dies natürlich und fragten Lisa: "Lisa alles gut bei dir? Gefällt es dir etwa so gut, dass du gleich feucht wirst?" Lisa machte sofort die Augen auf und ging die beiden an: "Quatsch, jetzt haltet doch mal euer Maul!" Dabei dachte sie aber: "Ihr wisst ja gar nicht wie feucht ich schon bin." Lisa sprach weiter: "So, für mich ist es jetzt auch genug. Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, dass Malina sich an nichts mehr erinnert. Gyde, hol du noch mal den Wodka von Malinas Schrank und Annika, du, besorgst mal einen Trichter." "Gute Idee", bemerkte Gyde. Annika entgegnete jedoch: "Ist das nicht gefährlich?" "Ach quatsch wir passen schon auf", sagte Lisa gernervt. Während Annika und Gyde die Sachen besorgten, beugte sich Lisa zu Malina runter, streichelte ihr über die Wange und sagte: "So meine liebste, du hast es geschafft! Jetzt spülen wir dir nochmal den Mund aus, damit du nicht mehr so einen ekligen Geschmack im Mund hast, und morgen ist dann alles wieder beim alten!"

Malina bekam gar nichts mehr so richtig mit. Sie kauerte sich nur zusammen und fiebte leise vor sich hin. Als der Trichter und der Wodka da waren, steckte Lisa den Trichter tief in Malinas Mund und verschloss ihre Lippen mit der Hand und mit der anderen hielt sie Malinas Nase zu. Gyde kippte nun nach und nach den Wodka durch den Trichter. Malina musste stark husten und würgen, begriff aber, dass sie trinken musste, um wieder atmen zu können. Gyde und Lisa ließen Malina immer wieder kurze Atempausen, und machten dann erst weiter. Dies wiederholten sie, bis die Flasche zu drei Vierteln gelehrt war. "So dass müsste reichen", bemerkte Gyde. "Packt mal mit an, wir tragen sie jetzt aufs Sofa, dann denkt sie morgen, sie wäre hier eingeschlafen". Gesagt getan. Malina lag bald auf ihrem Sofa und schlief tief und fest. Gyde, Lisa und Annika räumten die Wohnung noch auf, Lisa steckte sich Malinas abgelutschte Socken in die Tasche und Annika deckte Malina noch einmal ordentlich zu. Dann verabschiedeten sich die drei Mädchen. Während Gyde und Annika mit einem schlechten Gefühl nach Hause gingen und sich nun schämten, war Lisa froh und glücklich.