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Footgirly21

Datum: 23.02.18

Autor: Allan C. Finley


$#!placeholder0!#$ klappte den Laptop zu. So ganz konnte er es noch immer nicht glauben. Hatte er das eben tatsächlich getan? Noch nie zuvor hatte er sich das getraut, doch seit Monaten nagten die Neugier und das Verlangen immer bohrender in ihm. Seit Jahren wusste er, dass er auf Füße stand. Beim Anblick einiger seiner Mitschülerinnen wurde er seit einer gefühlten Ewigkeit immer schon ganz von Sinnen, konnte sich kaum auf den Unterricht konzentrieren, was in den letzten Monaten immer schlimmer wurde. Vor allem $#!placeholder1!#$, die eine Reihe vor ihm saß, verdrehte ihm ganz besonders den Kopf. Nicht nur, weil sie einfach unfassbar süß war, wie sie immer in ihren Haaren rumfummelte, den Kopf meistens so niedlich zur Seite geneigt hatte und auch noch die sanfteste, honigsüßeste Stimme hatte, die $#!placeholder0!#$ jemals gehört hatte. Nein, auch die Tatsache, dass sie nahezu jeden Tag diese total abgefahrenen $#!placeholder5!#$ trug, raubte ihm alle Sinne. Zumal $#!placeholder1!#$ - als wüsste sie genau von $#!placeholder0!#$s heimlicher Leidenschaft - anscheinend ausschließlich $#!placeholder4!#$e Socken im Kleiderschrank zu haben schien. So vergingen nun also bereits unzählige Wochen, eigentlich bereits seit Beginn des neuen Schuljahres, in denen er von $#!placeholder1!#$s Füßen, ihren stylischen $#!placeholder5!#$ und den süßen $#!placeholder4!#$en Söckchen so geflasht war, dass es oftmals schwierig war, dem Lehrer zuzuhören. Bereits zwei mal hatte $#!placeholder0!#$ es geschafft, $#!placeholder1!#$ mit seinem Handy unbemerkt einige Sekunden zu filmen. Im Unterricht. Von hinten. Einmal, als $#!placeholder1!#$ lässig mit ihrem Fuß wippte und ein anderes mal sogar über eine Minute, in der zu sehen war, wie sich $#!placeholder1!#$ den Schuh halb auszog, bis er nur noch an ihren Zehen baumelte, um sich dann lange und ausgiebig an der Fußsohle zu kratzen. Es vergingen nicht wenige Abende, an denen $#!placeholder0!#$ sich diese Szenen beim Schlafengehen reinzog um, na sagen wir mal, wenige Minuten später etwas entspannter einschlafen zu können. So war es auch kein Wunder, dass er schon mehrere Nächte von $#!placeholder1!#$ träumte. Kein Zweifel - $#!placeholder0!#$ war nicht nur unfassbar scharf auf $#!placeholder1!#$s Turnschuhe und $#!placeholder4!#$en Sockenfüße, er war tatsächlich auch so ziemlich bis über beide Ohren verliebt.

Es stand natürlich außer Frage, dass $#!placeholder0!#$ $#!placeholder1!#$ weder darauf ansprechen konnte, dass er in sie verliebt war und schon gar nicht auf dieses Fußfaible eingehen konnte. Zu flirten, sie auf ein Eis einzuladen, mal sehen, was sich entwickelt, vielleicht ins Kino verabreden und was man eben so macht, wenn man echtes Interesse an einem Mädchen hatte... das traute er sich einfach nicht. Er fühlte sich nicht attraktiv genug und niemals, da war sich $#!placeholder0!#$ sicher, hätte eine Hammerfrau wie $#!placeholder1!#$ auch nur ansatzweise ein Interesse an jemandem wie ihm. Und sie direkt irgendwie auf das Thema Füße anzusprechen, das war doch etwas hoch gepokert. Klar, vielleicht würde $#!placeholder1!#$ sich ja sogar darauf einlassen. Sich vielleicht Just for Fun oder auch gegen etwas Geld die Füße lecken lassen oder zumindest alle paar Wochen mal ihre getragenen Socken an ihn abgeben, dass sie ihn zumindest mochte, das glaubte $#!placeholder0!#$ ja schon. Doch was, wenn nicht? Was, wenn sie ihn abblitzen ließ und es stattdessen in der ganzen Klasse rum erzählen würde? Nein. Es war hoffnungslos. $#!placeholder1!#$ war für ihn einfach eine Nummer zu groß. Abgesehen davon hatte sich $#!placeholder0!#$ für dieses Jahr zunächst etwas anderes vorgenommen: Bevor er aktiv werden und sich eine Freundin suchen würde, wollte er wissen, ob das Thema Füße, Socken, Fußduft, Füßelecken und so weiter, überhaupt tatsächlich eine Rolle für ihn spielte in einer Beziehung, oder ob es eine Fantasie wäre, die sich in der Realität schnell als völliger Unsinn heraus stellen würde. Vielleicht fände er Füße ja in echt total unspannend, im negativen Sinne eklig und er müsste eine künftige Beziehung vielleicht gar nicht mit diesem Thema konfrontieren und womöglich belasten oder gar gefährden. Es stand für ihn also fest, dass er früher oder später mal eine Livesession ausprobieren müsste. Wenigstens ein mal im Leben wollte er einer süßen Studentin, oder so etwas ähnlichem, an die Füße gehen. Ihr - auch wenn es etwas kosten sollte - nach einem harten Uni-Tag oder auch nach einem durchgefeierten und -getanzten Wochenende die verschwitzten Füße ablecken. Geträumt hatte er ja nun schon unzählige Male davon. Wie herrlich es sein müsste, aus nächster Nähe zu sehen, wie eine sexy junge Frau langsam aus den Turnschuhen schlüpft - im besten Fall waren das natürlich $#!placeholder5!#$ - wie ihre $#!placeholder4!#$en Sockenfüße zum Vorschein kommen, man sehen kann, an den Zehen, seitlich an der Sohle und an den Fersen, wie sehr die Füße geschwitzt haben, wie einem das Mädchen dann erst die Öffnung der $#!placeholder5!#$ aufs Gesicht drückt und einem befiehlt, tief einzuatmen, sie einem dann die nassen Sockenfüße durch das Gesicht reibt, die $#!placeholder4!#$ besockten Zehen in den Mund schiebt, wie er ihr dann mit seinem Speichel jeden Tropfen ihres leckeren Fußschweißes aus den Sockenzehen lutschen würde, wie sie kurz darauf die Socken ausziehen, ihn sanft aber bestimmt anweisen würde "Na, gefällt dir der Duft meiner $#!placeholder4!#$en Käsesocken? Dann lutsch mir doch mal den köstlichen Fußschweiß von meinen Duftfüßchen"... er geriet schon wieder ins Schwärmen. Und genau dies war für ihn der Anlass gewesen, jetzt endlich Nägel mit Köpfen zu machen. Er fuhr seinen PC hoch, surfte zielstrebig auf die Seite Sockenmaedchen.de und schaute, ob es eine Anzeige eines Mädchens aus seiner Umgebung geben würde. Dort war zwar wenig los, aber wer kann es denn wissen. Und tatsächlich. $#!placeholder0!#$ traute seinen Augen kaum. Eine Anzeige einer gewissen 21jährigen "Footgirly21" war eine der wenigen Inserate und das Beste: Footgirly21 kam direkt aus dem Nachbarort, war also absolut unproblematisch zu erreichen. Kurz dachte er darüber nach, ob das so geschickt wäre, doch andererseits... So klein waren die beiden benachbarten Orte ja keineswegs und aus seiner Klasse konnte sie nicht sein, da seine Mitschülerinnen alle 17 oder 18 Jahre alt waren und nicht 21, wie Footgirly21. Ihre Anzeige lautete also:

"Na, auf der Suche nach deinem ganz persönlichen Sockenmädchen? Hast du Lust, mir einmal oder bei Gefallen so oft du willst und immer wenn du magst mir meine kleinen, leckeren Sockenfüße zu beschnüffeln und abzulutschen? Gerne mit richtig schönen Käsesocken in deiner Wunschfarbe? Für ein kleines Taschengeld bin ich dein neues, ganz persönliches Sockenmädchen, das du immer beschnuppern kannst, wenn dir danach ist. Ich freue mich auf deine Mail. PS: Anfänger willkommen."

Das klang zu gut, um wahr zu sein. Und so antwortete $#!placeholder0!#$ mit gemischten Gefühlen auf die Anzeige. Einerseits war er so voller Vorfreude und dermaßen aufgeregt, dass er sich ständig vertippte, andererseits war er sich keineswegs sicher, ob das nicht wieder ein Fake war, oder - falls nicht - ob er die Eier haben würde, ein Treffen tatsächlich durchzuziehen. Nach dem Beantworten der Anzeige klappte $#!placeholder0!#$ den Laptop zu und verzog sich erst einmal ins Badezimmer.

"Da sind tatsächlich schon drei Mails eingegangen, Mädels."

"Echt? Mach schon, lies sie mal vor!"

"Ja, ich bin auch voll neugierig!"

Die drei Freundinnen kannten sich schon eine halbe Ewigkeit, auch wenn sie nicht im gleichen Alter waren. Das Nesthäkchen ging noch zur Schule, eine studierte bereits seit einer Weile und die dritte machte eine Ausbildung, mit der sie auch schon fast fertig war. Jede Menge Mist haben sie bereits zusammen erlebt und waren dadurch auch nicht gerade selten in große Schwierigkeiten geraten. "Was uns nicht tötet härtet ab", war deren Devise allerdings immer schon gewesen. Was sie nun jedoch vorhatten, ging mal wieder einen Schritt weiter. $#!placeholder2!#$ hatte einen Freund. Naja, inzwischen war er ihr Exfreund. Und wie es Mädchen untereinander nun mal so machen, redeten auch diese drei über alles Mögliche. Natürlich auch über die sexuellen Vorzüge ihrer Partner oder auch deren Besonderheiten. Und $#!placeholder2!#$s Freund gestand ihr eines Tages, noch ziemlich zu Beginn ihrer Beziehung, dass er auf Füße stand und ihr einmal wahnsinnig gerne an die Füße gehen würde. Zur genaueren Erläuterung zeigte er ihr die Geschichten, Bilder und Umfragen auf Sockenmaedchen.de und wollte wissen, was sie davon hielt. $#!placeholder2!#$ war zunächst überrumpelt. Sie müsse sich diese Seite zu Hause erst einmal genauer anschauen, dann würde sie ihm mehr dazu sagen können. $#!placeholder2!#$ war nun jedoch leider von dieser Sorte Mädchen, die sich zwar für sexuell extrem aufgeschlossen hielten, sich selbst alles Mögliche an ausgefallenen Dingen erlauben wollten, bei ihrem eigenen Freund jedoch sollte alles "Standard" sein. So alltagsdominant wie $#!placeholder2!#$ aus war oder zumindest nach außen wirken wollte, so devot wollte sie bei einem potentiellen Partner dann jedoch sein. All die devoten Geschichten mit Sklaven, erzwungenem Füßelecken, Auslachen, Anspucken, Runtermachen, Benutzen, Abzocken, Demütigen und und und... das reizte $#!placeholder2!#$ auf eine Art sogar ganz außerordentlich. Bei ihrem eigenen Freund aber, da ging es ihr zu weit bzw. in die falsche Richtung. Also trennte sie sich kurzerhand von ihm. "So what!" waren ihre einzigen Worte dazu. In ihrer jugendlichen Arroganz wusste sie ganz genau, dass sie mit ihrer äußerlichen Schönheit noch jede Menge Auswahl wird haben können. Wozu sollte sie sich also mit "so einem Freak" abgeben? Doppelmoralisch veranlagt, wie es in $#!placeholder2!#$s Alter nunmal öfter vorkommt, konnte sie der Idee, einen Fußsklaven zu haben jedoch einiges abgewinnen. Und so weihte sie in den den folgenden Tagen ihre beiden Freundinnen ein. Sie zeigte ihnen, wie es einst ihr Exfreund tat, Sockenmaedchen.de, die Storys und Bilder, sie luden sich sogar einige Videos runter, um "Anschauungs- und Lehrmaterial" zu haben und in der Tat, alle drei fanden mehr und mehr Gefallen an der Idee, so einige Inhalte der dortigen Geschichten und Videos in die Tat umzusetzen. $#!placeholder2!#$ ließ es auch nicht unerwähnt, dass es laut Aussage ihres Exfreundes für viele Fußfetis wichtig war, dass sie dominiert werden, gezwungen werden möglichst stinkende Füße und Socken riechen und lecken zu müssen, dass manche auch gerne gedemütigt werden wollten.

"Stellt euch das mal vor! Wenn wir zusammen einen Fußsklaven hätten, der sich vor uns total zum Depp macht und uns auch noch Geld dafür gibt."

"Ja, und je mehr unsere Socken und Füße stinken umso geiler findet der das und umso mehr Kohle können wir dem dann auch noch abknöpfen."

Die drei lachten und malten sich ihr neues "Herrinnen-" oder "Prinzessinenleben" in bunten Farben aus.

"Der muss uns mit Hoheit ansprechen oder mit Prinzessin."

"Ja, oder Herrin oder Gebieterin."

"Hihihi, genau. Und wenn der unsere Füße nicht richtig sauber abschleckt und von jeglichen Sockenfusseln und Fußkäse befreit, wird er extra bestraft. Oh man, das wird so geil werden. Das machen wir, Ladies!"

Gesagt getan. Kurz darauf war eine Anzeige auf Sockenmaedchen.de geschaltet. Aus ganz bestimmten Gründen, hatten die drei beschlossen, in der Anzeige erstmal nur von einem einzigen Mädchen zu schreiben. Einer der Gründe war, um nicht zu viele Neulinge direkt mit drei Sockenmädchen auf einmal zu überfordern. Doch sie hatten auch noch weitere Gründe, es vorerst auf ein Mädchen in der Anzeige zu beschränken. Ebenso war der Text deutlich netter formuliert, als es ihre eigentlichen Beweggründe hätten erwarten lassen. Und besagte drei Antworten waren ebenfalls bereits eingetrudelt.

"In der ersten schreibt einer nur: Was kostet das? Voll Lame, so ein Einzeiler-Spacko kann sich gleich wieder verpissen", begann $#!placeholder2!#$ ihren beiden Freundinnen die erste der drei Mails vorzulesen.

"Hier, in der zweiten, der Typ bietet mir sogar direkt 300 Euronen an, wie krass ist der denn bitte drauf... ach Mist, der wohnt 500 Kilometer weit weg und außerdem will er auch noch angepinkelt werden, nein danke. Aber hier, die dritte ist genial."

$#!placeholder2!#$ begann die dritte Mail vorzulesen.

"Hallo Footgirly21. Mit Freude habe ich deine Mail gelesen. Ich habe so etwas noch nie gemacht aber will es jetzt endlich einmal ausprobieren. Sehr gerne würde ich mich mit dir treffen und deine Füße genießen. Wenn es okay ist, fänd ich Turnschuhe, am aller liebsten $#!placeholder5!#$, und $#!placeholder4!#$e Socken super. Es wäre toll, wenn du die Socken einige Tage tragen könntest. Ich glaube ich stehe drauf, wenn mich ein Mädchen zwingt, ihre mega stinkigen Käsesocken zu riechen und ich dann noch ihre klebrigen Schweißfüße sauber lecken muss. Das würde ich gerne rausfinden. Ist das okay für dich?"

Die drei lachten lauthals. Und $#!placeholder2!#$ fügte noch hinzu "Achtung Ladies, das beste ist, der Typ ist gerade mal 18 Jahre alt und wohnt direkt im nächsten Kaff."

"Sau geil", freute sich $#!placeholder3!#$, "dann schreib ihm direkt, dass er am Samstag mal kommen soll. Da sind deine Eltern doch schon weg, oder? Und Zeit genug, alles vorzubereiten bleibt uns auch noch."

"Jap, sind sie. Oh man, das wird geil. $#!placeholder4!#$e Socken habe ich ja jede Menge. Ach, wie ich sehe, hab ich sogar schon welche an. Die trage ich jetzt noch bis Samstag weiter und dann wird der sein blaues Wunder erleben."

Gesagt getan. Samstag 16 Uhr würde "Footsucker" bei $#!placeholder2!#$ vor der Tür stehen. Und diese bereitete sich schon gründlich darauf vor. Mit $#!placeholder4!#$en Socken, die bis Samstag wunderbar stinken würden und so einigen anderen Dingen, die es noch an Vorbereitungen zu erledigen galt, denn eines war klar: Bei einer einzigen Begegnung wird es bei diesem Treffen mit Sicherheit nicht bleiben. Dafür würden die drei schon sorgen...

(Die Namen "Footgirly21" und "Footsucker" sind frei erfunden, jede ähnlichkeit mit "echten", existierenden Pseudonymen wäre reiner Zufall)