sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

HILFE! Dies ist eine unvollständige interaktive Geschichte. Wenn du die Geschichte vervollständigen willst sende mir für die fehlenden Platzhalter eine passende Beschreibung und Standardwert (z.B. $#!placeholder0!#$ - Name - Lukas) an smgeschichten@gmail.com. Es ist DEINE Hilfe gefragt!

Ein schöner Tag - Teil 2

Datum: 21.10.16

Autor: Philipp N.


Als ich aufwachte, guckte ich, wie üblich, zuerst auf mein Handy. Es waren fast 14 Uhr. Die Sommerferien hatten meinen Schlafrhythmus ziemlich aus der Bahn geworfen. Außerdem hatte ich eine neue Nachricht von $#!placeholder1!#$: Hi, ich gehe heute um 18 Uhr zur $#!placeholder0!#$, nur damit du Bescheid weißt. Ich wünsche dir viel Glück ;).

Verdammt. Ich hatte also noch vier Stunden Zeit, um dem Mädchen, in das ich schon seit einiger Zeit heimlich verliebt war, sowohl meine Gefühle, als auch meinen Fußfetisch zu gestehen. So lange ich auch am vorherigen Tag darüber nachgedacht hatte, war ich zu keiner anständigen Lösung gekommen. Allerdings war mir klar, dass ich zu ihr müsste, also entschied ich, ihr zu schreiben und dann weiter zu überlegen. Hi, hast du Lust heute was zu machen?J Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Ja klar, die $#!placeholder1!#$ kommt heute um 6 zu mir, wir machen einen DVD-Abend. Du kannst auch kommen, wenn du Lust hast J. Na super. Mir ist irgendwie langweilig, kann ich auch heute Nachmittag schon kommen, dann können wir zusammen ein bisschen Zeit totschlagen. $#!placeholder0!#$ war einverstanden, und schrieb mir, dass ich kommen konnte, wann ich wollte.

Der einfachste Teil war also geschafft. Ich war wahnsinnig nervös. Zirka um 15 Uhr kam ich frisch geduscht, duftend nach meinem guten, teuren Parfum, welches ich nur zu besonderen Anlässen auftrug und schön angezogen in meinen Lieblingsklamotten zu $#!placeholder0!#$. Da ich ihr geschrieben hatte, als ich losging, wusste sie wann ich kam und machte mir direkt die Tür auf, sodass ich nicht klingeln musste. Mein Herz raste, aber ich konnte es ganz gut verbergen. Wir umarmten uns zur Begrüßung, gingen in ihr Zimmer und setzten uns auf ihre Couch. Sie hatte sich nicht Schick gemacht. Warum auch? Unter normalen Umständen trugen wir, wenn wir uns bei jemandem zu Hause trafen, immer gemütliche Klamotten. Sie trug ein einfaches weißes T-Shirt, eine schwarze Jogginghose und schwarze Socken. "Und, war $#!placeholder1!#$ gestern noch lange bei dir?" fragte sie. "Ne, wir haben nur noch ein bisschen gequatscht und dann ist sie auch heimgegangen." "Schön, schön." Wir plauderten noch ein bisschen vor uns hin, guckten einen Film und ich traute mich einfach nicht zu sagen, warum ich bei ihr war.

Mittlerweile waren es viertel nach fünf. Da $#!placeholder1!#$ war normalerweise pünktlich war, blieb mir also noch eine Dreiviertelstunde. Ich beschloss ihr zu schreiben. Hey, ich bin gerade bei $#!placeholder0!#$. Gib mir bitte ein bisschen mehr Zeit. Sie war online. Einige Sekunden später hörte ich ein Handy vibrieren. Aber es war nicht meins, sondern das von $#!placeholder0!#$. "Ich habe eine Nachricht von $#!placeholder1!#$." ‚Gott sei Dank, sie sagt bestimmt ab‘ dachte ich. "Und, was schreibt sie?" "Moment, ich guck gerade Hi, ist es OK, wenn ich was früher komme? Dann würde ich jetzt losgehen." Ich hatte auch eine Nachricht bekommen. Wenn du schon da bist, kannst du ja alles klären, ich komm schon um halb 6. Vielleicht hast du ja bis dahin endlich eine Freundin.Das Ganze war mit ein paar niedlichen Emojis versüßt. Ich wusste, dass es keinen Sinn machte, ihr noch etwas zu schreiben. Sie würde mit 100%iger Sicherheit in 15 Minuten auftauchen und $#!placeholder0!#$ meine beiden intimsten Geheimnisse verraten, wenn ich es nicht täte.

"Hey, $#!placeholder0!#$, ich wollte dir noch was sagen." "Schieß los." Ich sah ihr in die Augen. Ich war ein bisschen schüchtern, aber in ihre wunderschönen braunen Augen zu gucken, brachte mich auch zum Lächeln. Ich traute mich erst nicht und guckte nur so, $#!placeholder0!#$ erwiderte meinen Blick und lächelte auch. "Jetzt sag schon." "Okay… Ich glaub… Ich bin irgendwie in dich verliebt." Ich glaub, ich bin irgendwie in dich verliebt? Ernsthaft? Das war so ein wichtiger Augenblick für mich und dann fiel mir nichts Besseres ein? Aber der ärger verflog, als ich wieder in $#!placeholder0!#$s Augen sah. Sie strahlten förmlich und sie hatte so einen glücklichen Gesichtsausdruck. Keiner von uns wusste, was man jetzt sagen sollte. Aber wir grinsten immer breiter und unsere Augen leuchteten. Dann kamen wir uns mit unseren Gesichtern näher und küssten uns. Es war ein wunderschöner Moment. Das ganze Adrenalin und der hohe Puls hatten sich noch nicht beruhigt, nur waren sie von Aufregung in pure Freude umgeschlagen.

Nachdem wir uns geküsst hatten, fiel mir jedoch ein, dass ich ja noch etwas erzählen musste und das ängstliche Gefühl war wieder da. Ich senkte kurz meinen Blick, dann sah ich $#!placeholder0!#$ wieder direkt in die Augen. "Wenn wir jetzt zusammenkommen, will ich, dass du noch eine Sache über mich weißt." Sie guckte mich nervös und auf Grund meines ernsten Tonfalls ängstlich vor dem, was ich als nächstes sagen würde, an. Ich fuhr fort. Einfach gerade heraus. "Ich habe einen Fußfetisch." Wieder senkte ich kurz meinen Blick. Als ich ihr wieder in die Augen sah, zögerte sie kurz und sagte: "Das ist alles? Ich dachte schon jetzt kommt irgendwas Schlimmes. Mach mir doch nicht so eine Angst." Sie wirkte erleichtert und lächelte wieder glücklich. Ich konnte mein Glück kaum fassen und wollte mich versichern. "Und das ist wirklich in Ordnung für dich?" "Ja klar, warum nicht? Ist doch nichts dabei." Ich war wahnsinnig erleichtert und froh.

"Also heißt das, wir sind jetzt fest zusammen?" fragte ich. "Ja, das heißt wir sind jetzt zusammen. Jetzt weiß ich auch warum du dich so schick gemacht hast und warum du so gut riechst." Ich freute mich tierisch, dass es ihr aufgefallen war. Dann schaute sie mich wieder an und sagte: "Aber ich sehe, dass du noch irgendwas auf dem Herzen hast. Wir sind jetzt zusammen, du kannst also ruhig mit mir darüber reden." Sie hatte recht. Wenn es eine Konstante in Filmen, Büchern und Muttis Ratschlägen gab, dann war es, dass man eine Beziehung nie auf einer Lüge aufbauen sollte. Ich wusste, dass $#!placeholder1!#$ in wenigen Minuten erscheinen und sich versichern wollen würde, dass ich $#!placeholder0!#$ ALLES erzählt hatte. Ich musste $#!placeholder0!#$ also irgendwie erklären, dass $#!placeholder1!#$ noch vor ihr von meinem Fetisch wusste. Wie sollte ich das machen? Mir lief die Zeit davon. Ich musste es jetzt einfach erzählen. Ich holte tief Luft.

Es klingelte. Verdammt. Sie war zu früh. $#!placeholder0!#$ guckte mich an, lächelte und sagte: "Ok, wir reden nachher drüber, aber nicht vergessen, was du sagen wolltest." Dann stand sie auf, ging aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit $#!placeholder1!#$ zusammen wieder herein. ‚Na Super‘ dachte ich mir. "Hi" sagte ich. Beide setzten sich zu mir auf das Sofa und ich saß in der Mitte. "Na, was gibt es Neues?" fragte $#!placeholder1!#$. $#!placeholder0!#$ und ich lächelten uns an und $#!placeholder0!#$ sagte: "Wir sind jetzt zusammen." "Wirklich? Ach wir schön, ich freue mich so für euch" sagte $#!placeholder1!#$ und ich sah an dem Blick, den sie mir zuwarf, dass sie stolz auf mich war. "Und was sagst du zu seiner kleinen Vorliebe, ist doch nicht schlimm oder?" sagte sie weiterhin gut gelaunt. ‚Verdammt!‘ dachte ich mir. "Woher weißt DU das denn?" fragte $#!placeholder0!#$ zwar $#!placeholder1!#$ guckte danach aber eher mich an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Auch $#!placeholder1!#$ schwieg. "Jetzt erzähl."

Ich zögerte noch ein bisschen, aber dann wurde mir klar, dass ich früher oder später sowieso in den sauren Apfel beißen müsste und fing an: "Weißt du, gestern als wir im Schwimmbad waren…" Ich erzählte ihr die ganze Geschichte. Wie ich mich nicht zurückhalten konnte und in $#!placeholder1!#$s Socken gewichst hatte, wie sie diese Socken gefunden hatte und wir darüber gesprochen hatten, wie ich ihre Füße massiert und beschnüffelt hatte und wie $#!placeholder1!#$ mir erzählt hatte, dass sie gemerkt hatte, dass ich in $#!placeholder0!#$ verliebt bin. $#!placeholder0!#$ hörte die ganze Zeit zu, sah mir in die Augen und sagte nichts. Als ich fertig war, lächelte sie mich wieder an. "Ich finde es gut, dass du so ehrlich zu mir bist." Ich sah kurz zu $#!placeholder1!#$ rüber. Sie schien ebenso erleichtert darüber, dass sie die so junge Beziehung nicht zerstört zu haben schien, wie ich. Dann sah ich wieder zu $#!placeholder0!#$. "Bist du sauer?" "Nein, das geht in Ordnung." "Da bin ich froh. So etwas kommt auch in Zukunft nicht mehr vor." "Sicher? Du schienst Spaß gehabt zu haben" lächelte sie mich an. "Ja, schon, aber, wenn wir jetzt ein Paar sind, bin ich nur für dich da." "Das will ich auch hoffen, aber wie du das so erzählt hast, schien das doch eine schöne Erfahrung gewesen zu sein und ich finde es auch eigentlich nicht schlimm, wenn du auch bei anderen Mädchen an die Füße gehst. Solange du nur mich liebst, nur mich küsst, nur mit mir schläfst und nur mit mir eine Beziehung hast, will ich dir das nicht verbieten."

Damit hatte ich nicht gerechnet. Hatte sie mir gerade erlaubt, meinen Fetisch auch mit anderen auszuleben? Beziehungsweise mit $#!placeholder1!#$, weil ich sicher nicht vorhatte, es sonst noch weiteren Personen zu erzählen. "Jetzt schweig doch nicht so vor dich hin, ich sehe doch, dass dir der Gedanke gefällt." "Ich weiß nicht was ich sagen soll." "Sag einfach: Was für ein Glück, dass ich so eine coole Freundin habe." Wieder lächelte sie mich freundlich an. "Du bist die Beste" sagte ich und wir küssten uns wieder. "Jetzt will ich aber auch mal wissen, wie das so ist, wenn du ein bisschen Spaß mit meinen Füßen haben willst" sagte $#!placeholder0!#$. "Soll ich dann lieber wieder gehen?" fragte $#!placeholder1!#$ etwas irritiert aber verständnisvoll. "Ach quatsch, bleib doch hier, du hast den $#!placeholder2!#$ doch auch schon in Aktion erlebt." Ich wusste nicht so wirklich, was ich jetzt machen sollte. "Jetzt komm, nimm dir einen Stuhl und leg los." Ich fand die Situation etwas seltsam, aber das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Ich nahm mir $#!placeholder0!#$s Schreibtischstuhl, setzte mich gegenüber vom Sofa hin und $#!placeholder0!#$ legte mir direkt ihre Füße auf den Schoß, während $#!placeholder1!#$ zusah. ‚Alles klar‘ dachte ich mir und fing an. Ich nahm zuerst ihren rechten Fuß, führte ihn zu meiner Nase und roch daran. Der Sockengeruch kam gut zur Geltung, sie schien sie also schon seit einiger Zeit zu tragen. Gut so. Ein süßlicher, verschwitzter Mädchenfußgeruch. Ich nahm den anderen Fuß dazu und vergrub mein Gesicht in Beiden. Ein paar tiefe Atemzüge später hörte ich $#!placeholder0!#$ sagen: "Das scheint dir ja gut zu gefallen." Sie lachte. $#!placeholder1!#$ musste auch ein wenig grinsen. Sie hatten meine Erektion bemerkt. Es war mir nicht peinlich. "Ja, du bist wirklich super." "Wessen Füße riechen denn besser? Meine oder $#!placeholder1!#$s?" Noch bevor ich etwas sagen konnte, richtete sie sich an $#!placeholder1!#$. "Komm, zieh deine Schuhe aus." "Okay." Sie lachte auch etwas unbeholfen, weil sie nicht so ganz wusste, wie sie mit der Situation umgehen sollte, aber sie zog ihre Chucks aus, sodass ihre $#!placeholder3!#$en Socken zum Vorschein kamen. $#!placeholder0!#$ nahm ihre Füße zurück und $#!placeholder1!#$ legte Ihre auf meinen Schoß. Ich packte sie an den Knöcheln, führte sie zu meinem Gesicht und vergrub es darin. Ihre Socken waren feucht. Klar, es war immer noch warm und sie war den Weg zu Fuß gegangen. Bei $#!placeholder1!#$ war die Schweißnote also stärker. Generell rochen sie weniger süßlich und mehr nach verschwitzten Socken, fast mit einer kleinen Popcornnote, falls man das so beschreiben kann. Auf jeden Fall gefiel es mir und es machte mich wahnsinnig geil. Sowohl $#!placeholder0!#$, als auch $#!placeholder1!#$ beobachteten mich die ganze Zeit sehr interessiert.

Beide waren auf ihre Art perfekt, aber ich wusste natürlich genau, was ich auf $#!placeholder0!#$s frage von vorhin antworten musste. "Deine riechen besser, sorry $#!placeholder1!#$." "Macht nix" sagte $#!placeholder1!#$. "Glück gehabt" sagte $#!placeholder0!#$ und lachte wieder. "Du kannst dich ruhig noch weiter mit unseren Füßen vergnügen, wenn du willst. Das macht Spaß." Das Angebot nahm ich an. Mittlerweile fand ich die Situation auch nicht mehr so befremdlich. Auch wenn ich mein Glück kaum fassen konnte, realisierte ich langsam, dass $#!placeholder0!#$ es ernst meinte. Sie fand es absolut in Ordnung, wenn ich, auf einer reinen Fetischebene, auch zu anderen Mädchen Kontakt hatte, solange ich ehrlich war und keine Gefühle im Spiel waren. Da brauchte sie sich keine Sorgen zu machen. Dieses Vertrauen und ihre Art mit meiner Vorliebe umzugehen, hatte meine Liebe zu ihr in den letzten Minuten so sehr gefestigt, dass ich sie am liebsten mein ganzes Leben lang nur noch umarmen und küssen wollte. Kein anderes Mädchen würde mir jemals so ein Gefühl bereiten können. Das war mir jetzt schon klar.

Ich begann mich wieder ihren Füßen zu widmen. Immer abwechselnd denen von $#!placeholder0!#$ und denen von $#!placeholder1!#$. Nach ein paar Minuten zog ich beiden die Socken aus und beschnüffelte ihre nackten Fußsohlen, bei denen der Mädchenfußduft stärker in den Vordergrund trat. Nach einer Weile packte mich der Mut und ich leckte $#!placeholder0!#$ einmal von der Ferse bis zu den Zehenspitzen den ganzen Fuß ab. "Das hat sich gut angefühlt. Das kannst du öfter machen." Das hatte ich auch vor. Ich leckte ihr beide Fußsohlen sorgfältig ab. Dann widmete ich mich den Zehenzwischenräumen und den Zehen selbst. Ich nahm jeden einzeln in den Mund und lutschte ein bisschen daran. "Ich will auch mal, wenn das in Ordnung ist" sagte $#!placeholder1!#$ und schaute dabei $#!placeholder0!#$ an. Es schien, als wäre sie selbst erschrocken, dass sie das gerade laut gesagt hatte. "Mich brauchst du nicht so anzugucken. Alles, was nur mit Füßen zu tun hat, kann der $#!placeholder2!#$ gerne machen. Du musst ihn fragen, ob er Lust hat." $#!placeholder1!#$ sah mich an. "Und?" "Klar" antwortete ich. "Gib deine Füße mal her." Sie tat es und ich fing an auch ihre Füße abzulecken. Wie beim Geruch, war auch beim Geschmack die Schweißnote bei $#!placeholder1!#$ stärker. Auch bei ihr leckte ich gründlich alles ab und lutschte an jedem einzelnen Zeh. Es war extrem erregend, was die Mädels meiner Hose auch ansahen.

"Diesmal spritzt du aber in MEINE Socken" sagte $#!placeholder0!#$. Ich war etwas überfordert mit dieser Aussage. $#!placeholder1!#$ scheinbar auch, was ich daran merkte, dass sie ihre Füße zurückzog und sich wieder normal hinsetzte. "Was?" fragte ich. "Du kannst mir doch nicht erzählen, dass du bei der Latte nicht langsam mal Lust bekommst ein bisschen Druck abzulassen" sagte sie neckisch. Ehe ich irgendetwas sagen konnte, stand sie auf beugte sich zu mir und küsste mich. Ich spürte, wenn sie mich küsste, immer so eine warme Verbundenheit und Nähe, als ob pure Liebe und alles Glück der Welt durch meine Adern gepumpt würde. Dann kniete sie sich vor mich und knöpfte mir die Hose auf. Mein Gehirn, konnte nicht so schnell reagieren, aber meine Triebe übernahmen die Kontrolle, sodass ich meinen Hintern kurz anhob, sodass $#!placeholder0!#$ mir Hose und Boxershorts in einem Rutsch runterziehen konnte und ich jetzt mit meinem entblößten Penis, der so steif war, dass er fast platzte, vor ihr saß. Jetzt meldete sich mein Gehirn zurück und ich begriff, dass ich, so nackt wie ich jetzt war, nicht nur vor meiner Freundin saß, was ja, auch, wenn es für mich eine neue Situation war, nicht weiter ungewöhnlich war, sondern auch vor $#!placeholder1!#$. "Soll ich euch jetzt vielleicht allein lassen?" fragte sie und versuchte erfolglos ihre Verlegenheit mit einem Lachen zu überspielen. "Ach quatsch. Der $#!placeholder2!#$ hat sich jetzt so lange auch an deinen Füßen aufgegeilt, da willst du doch nicht das Finale verpassen.

Mit diesen Worten hob $#!placeholder0!#$ ihre Socken, die noch auf dem Boden lagen, auf und drückte mir eine in die Hand. "So, damit du auch noch was zum Riechen hast." Die andere stülpte sie über meinen Penis. Dann nahm sie ihn, besockt wie er jetzt war, in die Hand und begann mit langsamen auf und ab Bewegungen. "So, das musst du jetzt auch nicht mehr selber machen" lächelte sie mich an. Sie machte es ganz langsam und zart, was meine Erregung, als Dauersingle, der es nur gewohnt war, sich zwischen Tür und Angel mal schnell einen runterzuholen, auf ein ganz neues Level der Lust beförderte. Ich genoss es sehr und roch dabei die ganze Zeit an der Socke, die ich in der Hand hielt. Die meiste Zeit sahen $#!placeholder0!#$ und ich uns in die Augen. Es war ein so intensiver Moment für uns beide. Wir wussten direkt, dass wir anders werden würden als andere Paare. Zwischen uns war mehr als zwischen anderen Paaren. Absolutes Vertrauen. Unverfälschte Liebe. Zwischendurch sah ich ab und zu mal zu $#!placeholder1!#$ rüber, der die Situation zunehmend weniger unangenehm zu werden schien. Mich machte es auch irgendwie an, dass sie dabei war. Es war alles einfach hocherotisch. Allein schon, das wissen, dass mein Glied gerade da steckte, wo zuletzt $#!placeholder0!#$s Füße gesteckt hatten, während ich den Duft von diesen aus der anderen Socke in mich aufnahm und sie selbst mich immer näher zu meinem ersten nicht selbst herbeigeführten Orgasmus brachte. Dann war es so weit.

Ich sah $#!placeholder0!#$ tief in die Augen und konnte mir ein kleines Stöhnen nicht verkneifen, als ich in einem ungewöhnlich langen und intensiven Samenerguss meine ganze Ladung in ihre Socke spritzte. Erschöpft und entspannt lehnte ich mich zurück, lächelte $#!placeholder0!#$ an und wir küssten uns ein weiteres Mal.

ENDE

Schreibt in die Kommentare, wie es euch gefallen hat und ob ihr einen dritten Teil möchtet.