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Meine 1. Real Erfahrung mit zarten nackten Füßchen - Teil 2

Datum: 14.10.16

Autor: Marc


Nun ist es soweit und das 2. Kapitel meiner Geschichte ist fertig.

Ich Danke allen für den Zuspruch in ihren Kommentar zu meiner 1. Geschichte, ich hoffe das die Fortsetzung euch genauso gut gefällt.

An alle die, die das 2. Kapitel zuerst lesen, eine bitte, lest die 1. Geschichte zuvor, da ich nahtlos meine Geschichte fortgesetzt habe und euch der Zusammenhang und das Verständnis für die ein oder andere Begebenheit fehlen würde.

So, jetzt aber weiter mit meinen Erlebnissen............

In mir tobte ein Vulkan der Gefühle, die sinnliche Berührungen der zarten Füße von Nadine und dieser wunderschöne Eigengeruch, den ich versuchte mit all meine Sinneszellen aufzunehmen, die samtweiche seidige Haut der Fußsohlen, jede Unebenheit jede kleine Hautfalte nahm meine Zungenspitze wahr. Es war der absolute Hammer.

Selbstverständlich war die Erfüllung eines lang gehegten Wunsches nicht spurlos an mir vorüber gegangen.

Meine stark erigierter kleiner Freund schmerze sogar vor Erregung ein wenig, auf Grund der Tatsache, endlich das zu tun was ich schon immer wollte.

Ich verschwand aber keinen Gedanken daran, mich selbst jetzt zu berühren, nein ich wollt nur ihre Füße, ihren Duft und ihren Geschmack nicht mehr und nicht weniger.

Wie lange genau ich Nadines Füße mit küsse, Liebkosungen und Berührungen meiner Zunge verwöhnte, kann ich nicht sagen, aber es war bestimmt mehr als eine 1/2 Stunde, dann schlief ich überfordert von all den Wahrnehmungen und Eindrücken, zu tiefst berührt und glücklich ein.

Der nächs morgen brach an, es war so gegen 8.00 Uhr, als ich erwachte, Orientierungslos schaute ich gegen die Wand des Gartenschuppens und lies Meine Blicke im Raum schweifen, ständig geplagt von dieser einen Frage,

"war das ein total verrückter Traum, oder real gewesen?

Eine eindeutige Antwort, konnte ich selbst mir nicht geben, zu aufgewühlt und unglaubwürdig kam mir die momentane Situation und Erinnerungen im Kopf vor.

Im Gartenhaus schliefen alle noch, es war kein Laut zu hören, bis auf das leise Zwitschern der Vögel im Garten.

Ich richtete mich auf und sah in die Runde, ja alles schlief noch, auch Nadine.

Meinen Blick konnte ich nicht von ihr lassen und war selbst verwundert, mit welchen Augen ich sie nun sah.

Anders wie zuvor, Irgendwie Neu, aufregend, unbeschreiblich und eine mir bis dahin unbekannte Wärme, war tief in mir zu spüren.

Ich bemusterte Nadine's Gesicht genau, angefangen vom Haaransatz an ihrer Stirn, über ihre Augenbrauen bis hin zur kleinen Stupsnase.

Die vereinzelten Sommersprossen in ihrem Gesicht, keine lies ich aus und ihre schmalen Lippen. Sie war wunderschön und mit einem leichten Lächeln schlief Sie direkt nun vor mir.

Trotz alle dem, in mir tief drin, war ich noch immer stark verwirrt, war es real, oder doch nur ein verrückter Traum, wie kann ich das nur erkennen.

Zweifelnd an mir selbst, wurde ich in meinen Gedanken unterbrochen,

Denn Jasmin, ihre Cousine, erhob sich aus ihrem Schlaf und flüsterte zu mir.

"Was ist Marc? was hast du? Und warum schaust du Nadine so an?

Sieht ja fast so aus, als bist du einem Engel grad begegnet"

Ich erwiderte, ohne darüber nach zudenken.

"Jasmin? Warst du jemals richtig doll verlieb, ich mein so richtig ohne jeden Zweifel?

Sie grinste, "Nee, wieso fragst du das? Ich glaub, so wie du Nadine grad anschaust bist du es wohl im Moment?"

"Ja und wie! Ich kann es garnicht dir beschreiben, nur komisch ist daran, dass wir uns seit der 1. Klasse kennen und nie war da so ein Gefühl im Bauch?"

Jasmin, rutschte auf dem Po mit ihrem Schlafsack zur unteren Kante der Matratze und zog die Knie an ihren Oberkörper.

Ihre nackten Füße blitzen aus dem Schlafsack und ich quittierte dieses in einem flüchtigen Blick, unbeeindruckt

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In meinen Kopf nahm ich für mich selber war.........

Undenkbar bis vor kurzem...............

jeden nackten Fuß, den meinen Augen bis gestern erblickten...............

auch, wenn es der einer Lehrerin an meiner Schule war,

oder der einer Mutter Mitte 30 beim shoppen in der Stadt,

wurde von mir bemustert,,,,

nach Form,

ästhetik,

ich klassifizierte jeden,

Gab ihn Noten von 1 bis 6 nach meiner Skala.

Auch war ich mir sicher gewesen, bis zum gestrigen Abend,

das ich fast jeden Fuß, eines weiblichen Wesens geküsst hätte,

wenn Sie mir die Erlaubnis dazu geben würde.

Aber jetzt war alles anders.

Jasmins Füße, waren keinesfalls hässlich oder Unästhetisch,

aber sie erregten mich in keinster Weise,

oder lösten wie sonst gewohnt, in mir ein Gefühl von Freude aus.

Mir kam das seltsam vor.

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Jasmin:

"Glaub mir wenn du getroffen bist von Amors Pfeil, dann ist alles anders wie zuvor, man sieht die Welt mit anderen Augen, Marc."

"Ja, das glaub ich auch, zu mindestens ergeht es mir gerade so."

Jasmin flüsterte ganz leise, "Weis sie es, das du sie liebst?"

"Ich weis nicht recht, mein schon" erwiderte ich ihr.

Dann stand Jasmin leise auf.

"Sei mir bitte nicht böse jetzt, aber ich muss mal dringend aufs Klo und werde mal schauen ob die anderen schon wach sind im Haus."

Leise öffnete sie die Tür und ging, ich verblieb so wie ich war und schaute nur in Nadines schlafende Gesicht.

Vom Geräusch, als die Tür ins Schloss fiel, wurde Rene dann wach, er blickt sich um und raunte ein "guten Morgen" in den Raum, stand auf und fügte hinzu, "man hab ich ein Kohldampf, hoffe es gibt was zu essen bald."

Er zog sich seine Jeans an und begab sich ebenfalls ins Haus.

Ich verblieb, sitzend und betrachtete weiter nur Nadine.

Dann wurde auch sie wach, streckte sich und blinzelte mir zu.

"ich weiß genau, was du für mich empfindest"

Sie lächelte dabei, nahm ihren Fuß aus dem Schlafsack und drückte dessen Ballen auf meinen Mund, die Zehen ruhten dabei direkt auf meiner Nase.

Ich war baff und regungslos.

Dann nahm sie ihren Fuß wieder von meinen Mund und setzte dessen großen Zeh direkt auf meine Stirn,

Langsam ganz langsam, fuhr sie damit, zwischen meine Augen, über die Nasenspitze, runter auf meinen Lippen und lies ihn wieder ruhen.

Ich küsste liebevoll und zu tiefst erleichtert ihren süßen Zeh und wusste nun, es wahr kein Traum, es war real gewesen.

Sie lächelte mich an und sprach, "eins ist wohl klar, wir beide sind ab jetzt ein festes Paar"

Ich nahm den Fuß in meine Hand und Küsste Ihre Sohle und flüsterte, "ja"

Sie zog die Beine an sich zurück und rutschte mit dem Oberkörper zu mir, ganz dicht vor mein Gesicht.

Mit beiden Händen griff sie in meine Haare zog mich so an sich und Küsste mich.

Ich flüsterte, "seit wann hast du es denn gespürt, das mehr ist wie nur gute Freundschaft?"

Sie grinste, "du Blödian, seit diesem Frühjahr, auf der Klassenfahrt ins Skilager,

aber du hast ja nix gecheckt"

"was hätte ich da checken sollen, da war doch nix"

"Ach nee, da war nix?

Typisch Jungs, echt.

Aber gestern im Freibad, wo du mich massiertes, da sah ich deine Reaktion auf mich und meine Füße, na ja und wo du mir sagtest das du sie Wunderschön findest,

war mir klar wie ich dich kriegen kann"

Ich wollte mir ein bisschen cool'ness beibehalten und fragen sprach ich,

"Echt? welche Reaktion denn, da war doch nix im Freibad, bis auf das ich dich massieren durfte."

"Na die Reaktion in deiner Badehose. Ausgelöst durch mich und meine Füße dacht ich mir"

Vorbei war meine coole Ader, zu peinlich berührt über ihr Wissen, stammelte ich nur

"Das hast du echt gemerkt, oh Gott wie Peinlich, das war nicht meine Absicht, ich kann dafür rein gar nichts.

Das musst du mir jetzt bitte glauben" versuchte ich mich raus zureden.

"He ganz ruhig, keine Panik, ich fand,

ein ehrlicheres und schöneres Kompliment konntest du nicht machen und

außerdem fand ich dich schon immer toll im Gegensatz zu allen anderen Jungs.

Du bist nicht oberflächlich und legst kein Wert auf das was andere von dir denken, das gefällt mir so an dir und das mit deinen Fußtick, naja das war ja offensichtlich."

"Wie du wusstest das die ganze Zeit?"

" naja nicht die ganze, aber seit dem Skilager, hab ich's geahnt"

"Echt, was hat mich da verraten?"

"Naja weist du noch, wo Tanja aus der Parallelklasse sich den Fuß verdrehte?

Und du, sofort zu stelle warst, ihr den Skistiefel auszuziehen,

naja und als du dann den nackten Fuß, ganz sanft mit frischem Schnee ihr einriebst.

Da hab ich 1 und 1 zusammengezählt und war auch etwas neidisch wegen deiner Fürsorge um Tanja.

Und gestern immer Freibad als du die Tussi, die vor uns lag, ewig auf die Füße glotztest,

als wären wir garnicht auf dem selben Planeten,

da wurde mir klar, wie ich dich kriege.

Mir kam dann die Idee mit meinen Füßen und siehe da, es hat geklappt."

"Nadine, das musst du mir jetzt wirklich glauben, du hast die schönsten Füße die ich kenne, keine kommen nur annähernd an deine heran, und naja ich hab schon oft in Gedanken deine geküsst, nur nie mich getraut dich jemals danach zu fragen, aber gestern war es anders und mir rutschte das auch irgendwie raus.

Ich hatte wirklich schiss Ihr stempelt mich als Perversling ab, wenn das raus kommen würde."

"Nein das ist doch nicht so schlimm, klar war ich auch erst etwas irritiert, als ich das checkte, das du auf Füße abfährst, aber es machte dich für mich nur noch interessanter.

Na ja und wenn ich mal für mich alleine war und mich streichelte, du weist schon was ich meine,

da hab ich beim Anblick meiner Füße, mich oft gefragte, ob sie dir wohl auch so gefallen, wie die von Tanja.

Denn der hast du ja den Fuß fast unterkühlt"

Ich weiß das das jetzt ziemlich doof klingt war aber wirklich so.

„Und eins noch Marc, ich schätze an dir, deine Ehrlichkeit, du warst der einzige in unsere Gruppe, der es sagte wenn ihm was nicht passt, oder du kein Bock auf die ein oder andere gemeinsame Aktion hattest.

Das wünsche ich mir auch für uns beide. Du darfst mir immer offen sagen was du magst bzw. willst, das halte ich auch so. Findest du nicht“

„Oh ja Nadine, ich will dir alles geben was ich kann, nur um dich Glücklich zu sehen, das reicht ganz.“

„Du bist so süß, man bin ich glücklich. So und jetzt lass uns mal schauen ob es schon Frühstück gibt, ja"

Ich drückte Sie fest an mich und Küsste sie.

Dann standen wir auf und gingen rüber ins Haus, da waren alle schon auf den Beinen und der Tisch auf der Terrasse, bereits gedeckt.

Petra Ihre Mutter begrüßte uns "Na habt ihr alle gut geschlafen"

Ich etwas verlegen "Ja, war alles gut"

Nadine grinste mir zu und konnte sich es nicht verkneifen einen Spruch zu machen.

"Ja Mama, war alles bestens, nur an den Füßen war mir etwas kalt, als sie aus dem Schlafsack waren in der Nacht."

Ich verdrehte meine Augen und musste innerlich auch etwas grinsen.

Wir begaben uns alle auf die Terrasse um gemeinsam zu frühstücken, der Tisch war ein Großer Gartentisch in Ovaler Form, Nadine saß mir direkt an der Längsseite gegenüber, Ihre Eltern und der Besuch verteilt dazwischen.

Wir unterhielten uns Kreuz und quer über den Tisch und Ich erfuhr das der Besuch sich nach dem Frühstück, auch gleich weiter auf den Weg machte in Richtung Urlaubsort in Dänemark.

Petra hatte einen Kundentermin um 10 Uhr, Sie war als Designerin für Raumgestaltung, selbständig unterwegs und Nadines Papa Volker, hatte einen Termin in der Werkstatt mit dem Wohnwagen. Mit dem es kommendes Wochenende in den Urlaub gehen sollte.

Auf einmal spürte ich eine Berührung auf meinen Schienbein, ich lehnte mich dezent zurück, um unauffällig unter den Tisch zu schauen.

Ich sah wie Nadine ihre Flip Flop´s ausgezogen hatte und mit dem Rechten Fuß meine Fußrücken und Schienbein mit ihren Zehen streichelte.

Ein wohliger Schauer durchfuhr mein ganzen Körper, ich blickt zu Nadine herüber und sie schaute mich verschmitzt an. Ich lächelte zurück.

Das bemerkte Petra, wie sich unsre Blicke trafen, da sie neben Nadine saß und sagte, "He ihr zwei, hat sich bei euch was im Beziehungsstatus geändert?"

Ich verschluckte mich fast und musste etwas husten.

Da erwiderte Nadine,

„Du Mama das bereden wir heut Abend ja, wenn wir allein sind, okay“

Volker grinste, „Das musste ja mal irrgend wann passieren, hast glück Marc das ich dich von klein auf kenne, jeden anderen, dem hätte ich jetzt erstmal ein Verhör unterzogen."

Ich muss wohl knall rot angelaufen sein und zog es vor zu schweigen.

Zum Glück spannte ihrer Mutter dies und tat so als sei nichts gewesen und fuhr fort das Nadine den Tisch abzudecken und das Matratzenlage aufzuräumen hat, so das der peinliche Moment ausgestanden war.

Ich lies es mir nicht nehmen und sagte zu Petra, wenn es Ihnen recht ist, helfe ich gerne Nadine dabei und Petra erwiderte, „oh ja das ist sehr nett von dir, gefällt mir deine Einstellung.“

Nachdem dann alle das Haus verlassen haben, begann ich mit Nadine gemeinsam den Tisch zu leeren und den Geschirrspüler zu bestücken.

Anschließend gingen wir in den Gartenschuppen und ich nahm eine schmale Matratze, schulterte Sie und trug sie ins Haus runter wieder in den Keller.

Nadine war dabei Gläser und die Bettlaken einzusammeln.

Als ich die zweite schmale Matratze holte war Nadine im Haus und sie rief mir zu........

"Marc, die Große nehmen wir aber gemeinsam"

"Ja klar, allein macht sich das doof, beim Kellerabgang"

Als ich wieder im Schuppen zurück war, lag Nadine entspannt auf der Matratze.

Sie lächelte mich an und flüsterte,

"He mein Süßer, was hältst du davon, wenn wir zwei, bevor wir die Madratze hier verräumen, etwas Kuscheln"

Verlegen lächelte ich zurück, "und was ist wenn wer kommt"

"Wer soll den kommen, meine Mutter braucht mindestens bis 15 Uhr und Papa mit dem Wohnwagen auf jeden fall länger"

Etwas nervös und mich selbst fragend, was jetzt wohl passiert,

setzte ich mich neben sie auf die Matratze.

Ich bemusterte sie von Kopf bis Fuß, und sagte, "weist du eigentlich, das ich dich jetzt schon vermisse, wenn ihr am Wochenende zu eurem Urlaub startet?"

Sie grinste etwas verlegen" echt du vermisst mich jetzt schon"

"Ja, ist komisch, aber ist so"

Nadine griff mit der Hand zwischen meine Hüfte und dem Arm, auf dem ich mich Stütze.

Sie kraulte und streichelte über meine Rippen und Bauch nach oben über die Brust, bis in mein Gesicht, dann zog sie meine Kopf zu sich und gab mir einen sehr langen und intensiven Kuss. Dabei hatte ich die Augen fest geschlossen und genoß diesen Moment.

Auf einmal spürte ich ihre Zungenspitze auf meinen Lippen und ich öffnete instinktiv diese, als unsere Zungenspitzen sich das 1. mal berührten durchfuhr meinen Körper ein noch nie erlebte schönes Gefühl.

Nach diesem Kuss, der unendlich lange ging und ich deutlich ihren Speichel wahrnehmen konnte, legte ich mich seitlich zu ihr und streichelte mit meine Fingerspitzen über ihren flachen Bauch, der von Ihrer Bluse nur halb bedeckt war.

Ich umkreiste ihren süßen kleinen Nabel und flüsterte,

"Du Nadine ich finde alles an dir Wunderschön nicht nur deine Füße.

Sie grinste "naja das will ich auch hoffen, auch wenn du noch nicht alles gesehen hast."

"Da mach dir keine Sorgen, ich liebe dich von Kopf bis zu den Füßen"

Ich drückte ihren Kopf an mich und roch an ihren Haaren, ich mochte diesen Duft schon lange, aber nie im Zusammenhang mit liebe, oder doch und hab es nur nicht gemerkt?

Während ich Nadine zärtlich kraulte, vernahm ich, das sich Ihre Hände an meinem Hemd zu schaffen machten und sie dabei war, es mir zu öffnen.

Ihre Finger lies sie sanft über meinen Bauch tanzen.

"Leg dich bitte auf den Rücken Marc"

Ich folgte ihren Wunsch und verschränkte beide Arme hinter meinem Kopf, sah an die Decke des Gartenhäuschen und war gespannt was jetzt wohl kommt.

Sie knöpfte mein Hemd ganz auf und ich vernahm ihren heißen Atem, gefolgt von Küssen, auch deutlich ihre Zungenspitze, auf meiner Haut, wie Sie wellenförmig über meinen Bauch sich bewegte, sie kam immer höher und höher, es war ein atemberaubendes Gefühl, auch wenn es an den Seiten bei den Rippen etwas kitzelte.

Noch nie wurde ich so berührt von einem andrem Wesen,

Sie umkreiste auch beiden Brustwarzen und gab jeder zudem noch einen Kuss.

Dann küsste sie mich lange, tief und innig wie zuvor mit Zunge, auf den Mund.

Sie strich mir durchs Haar und flüsterte,

"Marc wie würdest du es finden wenn ich mal deine Füßen jetzt erkunde?"

Etwas erstaunt und fragend schaut ich sie an.

"Was ist jetzt, meinst du ich traue mich nicht es auch bei dir zu tun, Marc?"

"Naja ehrlich gesagt, habe ich noch nie darüber nachgedacht wie es wohl ist wenn jemand meine Füße so berührt, wie ich es gerne tu bei deinen deinen."

"Na dann wird es ja aller höchste Zeit, das du erfährst wie es ist, wenn jemand deinen Füße küsst"

Etwas peinlich berührt nickte ich ihr zu und sie begab sich wieder mit sanften küssen abwärts an meinen Körper.

Sie streichelte mir über meine Short auf dem Knie entlang und weiter runter zu meiner Waden.

Dann berührten ihre Finger meinen Knöchel, umkreisten diesen und glitten sanft weiter zur Innenseite meiner Sohle.

Sie kicherte "ist irgendwie komisch aber aufregend zugleich, die Haut an deinen Füßen fühlt sich ganz anders an, sie ist weich und angenehm."

Dann schob sie meinen blauen Adidas Badeschuh herunter und begab sich mit ihren Kopf an meinen Fuß.

Ich vernahm, wie ihre Zungenspitze die gesamte Fußsohle entlang glitt, begonnen von der Verse bis hoch zum großen Zeh.

Ich war überwältigt, hunderte von kleine wohligen Schauern liefen mir vom Hals beginnend über den Rücken zum Mittelpunkt meines Körpers.

Dann gab sie, wie auch ich es immer tat, jeden meiner Zehe einen Kuss, direkt auf die Unterseite der Zehkuppe, mit eine kleinen zusätzlichen Stupser ihre Zunge.

Mir blieb die Luft zum Atmen weg, so unendlich angenehm war dies.

Sie blickte an mich herauf, grinste "und mach ich das gut?"

Ich lächelte verlegen zurück, "ja, es ist der Wahnsinn"

"Ich kann es kaum selber glauben, aber deine Füße so zu verwöhnen gefällt mir sehr"

Dann erhob sie sich und streifte ihre Flipflops ab und legte sich entgegengesetzt neben mich,

"las uns es doch gleichzeitig tun, du bei mir und ich bei dir"

Ich war überrascht, aber auch sehr neugierig auf dieses Experiment.

Als wir die richtige Position eingenommen hatten, das wir gegenseitig gut an unseren Füße nun herankamen, begann ich damit ihre beiden weichen Sohlen mit den Daumen zu massieren.

Ich merkte sofort, das sie mir es gleich tat und ich genoß dieses Spiel.

Ich hielt ihre warmen etwas schwitzigen Füße mit beiden Händen und vergrub gleich daraufhin mein Gesicht in ihren Sohlen, um ihren ganz persönlichen Geruch auf zu nehmen. Dann leckte ich mit meiner ganzen Zungenoberfläche, die ganze Sohle ab, an beiden Füßen nacheinander.

Der Geschmack den ich wahrnahm, war überwältigend und reizte meine Sinne mehr und mehr.

Sie tat mir gleich und abermals durchfuhren unzählige wohlige schaue meinen ganzen Körper.

Dann wurde ich mutiger und die Scham in mir verflog, und ich nahm daraufhin ihren großen Zeh ganz in den Mund, ich saugte daran, wären meine Zunge in gleichzeitig leckte.

Als Nadine das bei mir dann tat verspürte ich ein leichtes kitzeln. Dieses Manöver wiederholte ich an jedem ihrer Zehe und Nadine tat dem gleich, ohne nur eine Pause oder kurz inne zuhalten. Es war wunderbar.

Meine Zunge wanderte daraufhin wieder über die gesamte Sohle bis zu ihrem Knöchel, dem umkreist ich mehrmals mit der Zungenspitze und ging weiter auf Wanderschaft über ihre Waden bis hin zum Knie.

Auch dem kam sie nach und tat mir gleich.

Nun nahm langsam unsere Körperhaltung eine nicht so angenehme Stellung ein und Nadine flüsterte mit unterschwellig witzigen Ton

"jetzt wird es akrobatisch, ist wohl besser du machst vor und ich dann nach"

Nickend erwiderte ich ihren Vorschlag.

Nadine trug eine weiße Hotpant die aus dünnen Stoff bestand.

Meine Mund küsste sanft die Waden und Knie, ihre Oberschenkel mit nur einem Ziel weiter immer weiter nach oben zu gelangen.

Als mein Mund besser gesagt meine Lippen den Rand der Hotpant erreichten, drückte sie meine Kopf zur Seite.

Etwas irritiert von ihrer Geste sah ich sie fragend an,

" nicht so schnell, dein Vorsprung ist jetzt weit genug, ich bin erst mal wieder an der Reihe."

Lächelnd nahm ich ihren Einwand entgegen und legte mich entspannt wie sie zuvor auf meinen Rücken.

Sie hatte sich jede Berührung und Bewegung meiner Zunge eingeprägt und führte diese ebenso aus, gefühlvoll und auch wie ich, etwas gierig den selben weg an meinen Körper.

Mein Blut kochte und traf sich in der Mitte meines Körpers, ich sah 's mit eigenen Augen das auch sie gefallen daran fand mich so zu locken und liebkosen.

Als sie am Oberschenkel Mittelpunkt angekommen war, glitt ihre Hand ohne mich zu warne über meinen Schoß.

Ich zuckte vor Erregung, sie lächelte und blickte an mir hoch,

"er steht wie gestern auf der Liegewiese, nicht wahr?"

"Sorry Nadine, du raubst mir meine Sinne, ich kann mich deiner Zärtlichkeit nicht entfliehen geschweige dagegen wehren."

"Das sollst du ja auch nicht, zu lange habe ich nur davon träumen dürfen, und nun ist es endlich wahr"

Mit leichten Druck spürte ich wie sie mein Glied mit ihrer Hand ertastete, nur getrennt vom dünnen Stoff der Short und Slip. In mir kribbelte es und ich konnte kaum standhalten so erregt war ich.

Dann rutschte sie mit ihrem Oberkörper hoch, ohne jedoch ihre Hand vom Zentrum meiner Lust zu entfernen. Als sich unsere Gesichter dicht zueinander trafen, Küste sie mich und haucht mir ins Ohr......

"Wenn du magst, darfst du gerne das Selbe bei mir machen"

Ich war zu tiefst berührt und na ja auch etwas nervös,

aber fest entschlossen ihren Wunsch nach zu kommen.

Ich windete mich unter ihr heraus und drehte mich auf die Seite, nun lag sie auf ihrem Rücken, wieder begab ich mich zu ihren Füßen leckte den Fußrücken bis zum Knöchel. Mein Mund und Zunge lechzten förmlich danach ihre Haut zu schmecken und zu spüren, wieder begab ich mich entlang an ihren schmalen Fesseln den Knöchel hoch. Über ihre Waden und Schienbeine, vorbei am Knie und Oberschenkel.

Mit dem Gesicht am unteren Rand ihrer Hotpant angelangt verblieb die Nasenspitze auf dem dünnen Stoff und glitt weiter nach oben, bis zum Zentrum ihres Schoßes.

Ich vernahm ihren herrlich süßen Duft und hauchte mit heißem Atem tiefdringend durch das Stoffgewebe.

Mit einem leichten seufzen quittierte sie meine Geste und ich wurde mutiger.

Ich Küsste ihren flachen Bauch bis zum Bund Ihrer Hose und öffnete Zugleich die Knopfleiste der Hotpant.

Sie hob willig ihr Becken sanft an, so das ich Ihre Hose über Ihre Hüfte streifen konnte.

Darunter trug sie ein rosa Höschen, was mit blauen kleinen Blüten besetzt war. Deutlich zeichnete sich ihre Intimste Körperstelle im gespannten Stoff der Unterhose ab und je tiefer ich in die untere Spitze des Dreiecks blickte, wurde der Slipp dunkler und das rosa kräftiger.

Die verräterische Spur in Ihrem Slip und der wohlig Süßliche Geruch, lies keinen Zweifel offen, auch sie war sehr erregt und ich fragte mich was mich wohl jetzt erwartet.

Oft habe ich im Kopf an diese Situation gedacht, während ich dabei war, meinen kleine Freund zu massieren.

Nur jetzt war es aber real und ich hatte auch etwas Angst, vor dem was jetzt kommen sollte.

Der Geruch zu mindestens war echt der Hammer süßlich und verführerisch. Ich mochte ihn auf Anhieb, ohne jeden Zweifel oder gar Ekel, aber wonach wird sie wohl schmecken?

Sanft drückte ich mein Gesicht auf ihren Schoß und inhalierte ihre Düfte.

Wie im Rausch Atmete ich ihn ein und aus, strich sanft mit meinen trocknen Lippen über ihren Slip.

Nadines Atem wurde tiefer, ihr Flacher Bauch hob und senkte sich im Gleichen Rhythmus.

Mein Hände streichelten dabei ihr Becken und die Seiten ihrer Rippen bis hoch zu ihren Brüsten.

Dann nahm ich allen Mut zusammen und streift ihr Rosa Höschen ebenfalls über die Hüften und wartete auf eine Gegenwehr, die aber nicht erfolgte.

Ich erblickte nun zum 1. mal ihr kleines "Mäuschen" ganz ohne Haare und perfekt in ihrer Form. Sie war wunderschön, exakt gleichmäßige das Dreieck mit den verführerischen Schlitz in seiner Mitte.

Der kleine Hügel der sich direkt darüber aufbäumte, einfach nur traumhaft.

Ich war sprachlos und überwältigt.

Darf ich das jetzt wirklich tun, und mache ich auch nichts falsches, wie wird sie es empfinden, wonach schmeckt es und werde ich es mögen?

Fragen über fragen wie ein Schwarm Bienen in meinem Kopf und keine Antworten.

In mir drin, kam es mir vor als wäre ich in einer Achterbahn, Gefriertruhe und Sauna zu gleich. Ich Haderte und traute mich nicht mich zu entscheiden.

Da erlöste mich Nadine von meiner Zweifeln, sanft drückten ihre Hände und Finger die in meinen Haaren vergruben waren, mich in Richtung ihres Schoßes.

Ich gab dem wohlwollend nach und mein Gesicht vergrub sich nun in ihrem Mittelpunkt.

Es war der Wahnsinn, mir raubte es die Sinne, sie so intim zu spüren.

Ganz wie in Trance sucht sich meine Zunge den Weg, dahin wo es noch heißer und feuchter war.

Sie glitt sanft über Ihren Venushügel, der flache Bauch hob und senkte sich in nun kürzeren abständen durch ihre Atmung.

Ich tauchte ein in ihren Schoß gelockt vom süßlich Duft der meine Sinne betäubte, überwältigt vom Geschmack und der Hitze, die mich dort Empfang, erforschte meine Zunge dieses Neuland.

Leider lässt sich das nicht in Worte fassen wie fasziniert und süchtig ich auf Anhieb war. Ich wollte mehr, mehr von ihrem Nektar und meine Zunge suchte sich den Weg.

Langsam erforschten ich die beiden äußeren Flügel, sie stöhnte leise und kraulte dabei meine Haare bis hin zur Kopfhaut mit immer noch anhaltenden Druck.

Ich spielte sanft mit meiner Zunge und Ihren Lippen, auch saugte ich an Ihnen.

Nach einen kleinen Moment der Liebkosung verblieben ich an der Innenseite ihrer Schenkel und Nadine gab ihre Öffnung willig frei.

Ich wählte den Weg genau dazwischen, und glitt bis ans Ende ihres Schlitzes, ich setzte meine Zungenspitze auf die Öffnung, mit sanften Druck leckte ich nun wieder ganz rauf, um so ihre ganze Schönheit zu erschmecken.

Nadine genoß es in vollen Zügen, leicht nahm sie die Beine weiter auseinander und meine Zungenspitze wurde nun gestoppt, von etwas mir bis dahin nicht bekannten.

Ein kleiner Knopf, der erst sanft sich erhob und dann stetig wuchs am oberen Ende ihrer Scham.

Der Druck ausgeübt von ihren Händen auf meine Kopf nahm zu, und ich verstand was sie jetzt wollte. Der kleine Knopf ganz oben den sollte ich ihr sanft liebkosen, was ich auch ohne darüber nachzudenken genußvoll tat.

Ihr Atem wurde schwerer und auch ein leises Stöhnen war zu hören, da war ich mir sicher, genau das richtig zu tun und kreiste mit der Zunge weiter um die kleine Perle.

Der süße Nektar lief wie ein kleiner Bach aus ihr, entlang der zarten Spalte, der süßliche Geruch um gab mich wie in einer Wolke.

Sie keuchte etwas und das stöhnen wurde schneller, da kam es ihr und ihr Rücken bäumte sich zu einem Hohlkreuz auf, ihre Hände pressten mein Gesicht in ihren Schoß, ich konnte sogar die Fingernägel auf der Kopfhaut spüren.

Was mich aber nur noch dazu brachte nicht abzulassen und etwas feste diesen Knopf zu liebkosen.

Dann ein leise Aufschrei "ja........" lies sie Erschöpft den Rücken wieder auf die Matratze fallen, mit einem zufriedenen aber erschöpften Lächeln übers ganze Gesicht sah sie mich an. Sanft küsste ich zum letzten Mal den kleinen Hügel und begab mich neben sie, meine Hand kraulte den flachen Bauch und sie blinzelte mich an.

"Nadine, du bist wunderschön und ich bin dir total verfallen, in meine tiefsten träumen konnte ich mir nicht ausmale wie schön es ist dich so zu berühren und zu spüren.

Mit ihren Blauen Augen sah sie mich verlegen an, "auch ich konnte mir nicht ausmalen wie das wohl ist, aber wie du es grade getan hast, ist mir es noch nie gekommen."

"Du Marc, wenn ich es darf, würde ich gern jetzt mit dir das selbe tun?"

Ihre rechte Hand strich über meine Rippen bis zum Ansatz meiner Short, ohne scheu und Scham bahnte sie sich einen weg durch das lockere Gummiband am Bund.

Dann fühlte ich ihre warme weiche Hand unterhalb des Nabels.

Sie ergriff ihn sanft und massierte ihn mit ihren Daumen. Noch nie wurde ich von jemand anderem so berührt am intimsten Ort meines Körpers. Sanft umfasst sie ihn mit ihrer ganzen Hand. Dann suchten ihre Finger kraulend das Ende meines Schaftes bis sie am Hoden war. Sie nahm ihn ganz zärtlich in die ganze Hand und kraulte ihn.

Mit geschlossenen Augen genoß ich jede Berührung. In mir stieg der Puls und das Blut kochte in meinen Adern, da geschah es ohne sich zuvor wie sonst anzukündigen.

Ich kam und das in voller Wucht und in einer mir bis dahin unbekannten Kraft und Menge, direkt in ihrer Hand in meiner Hose.

Ich war entsetzt und auch erschrocken, schämte mich dabei, doch sie lies sich nicht beirren und massierte sanft mich weiter.

"Bist du gerade echt gekommen? Und das nur durch meine Hand?"

Ist stammelte verlegen „Ja, es tut mir leid, es war nicht meine Absicht"

„He, sag das nicht, ich wollt es ja und finde es toll, auch wenn das ziemlich schnell ging grad. Es fühlt sich gut an dich so zu berühren und keine Panik ich mag es"

„Wirklich, dir macht es auch nichts aus?“

„Nein, wo denkst du hin"

Dann zog sie langsam Ihre Hand aus meiner Hose, ich neigte etwas verschämt den Kopf. Sie schaute ihre Handfläche an und verrieb meine hinterlassenen Spuren zwischen ihren Fingern.

"Das fühlt sich toll an wirklich"

Ich blickt zu ihr auf.

„Nein wirklich, ich find es ein tolles Gefühl, so glitschig, klebrig, echt der Wahnsinn

Ich glaub es ist an der Zeit das wir nun duschen, meinst du nicht"

"Ja ich müsst auch meine Hose etwas reinigen, was soll sonst meine Mutter denken wenn sie meine Hose so im Wäschekorb entdeckt."

"Mir geht's genauso, wie spät ist es eigentlich" fragte Nadine.

Ein Blick auf die Uhr verriet es uns, ganze 2 Stunden waren wir nun in der Hütte und es war bereits um 12:30 Uhr.

"Marc, dann lass uns duschen gehen........"

"Wie du meinst gemeinsam?"

"Ja warum denn nicht, die ist groß genug oder magst du nicht"

"Doch schon aber was ist wenn wer grad kommt und wir zwei nackt zusammen in der Dusche"

"Wer soll schon kommen, los Trau dich jetzt"

Ganz wohl war mir dabei grad nicht aber einerseits nötig andererseits auch irre aufregend.

Sie stand auf und zog sich wieder an, verschloß ihre Bluse und da sah ich diesen verräterischen Fleck auf der Madratze, wo sich Ebene noch ihr Po befand.

Nervös sagt ich "und was machen wir damit? "

Sie grinste nahm ein Tuch und wischte ihn etwas trocken, "den Rest erledigt für uns die Sonne während wir duschen."

Ich stand ebenfalls auf und richtet meine Sachen, dann nahmen wir beide die Madratze und stellten sie hochkant in den Kellerabgang mit der Feuchten Stelle nach oben das die Sonne ihn noch erreicht.

Im Haus, führte sie mich an ihrer Hand ins große Bad der Eltern, da sah ich auch die wunderschöne Dusche die nur aus Glas bestand.

ganz ohne Hemmung, scheu oder gar scharm entkleidet wir uns und sie ging vor.

ich sah sie von hinten in voller Schönheit von Kopf bis zu ihren Füßen.

Ihr zarte fester Po hielt meinen Blick gefesselt.

Als wir dann in der Mitte der Dusche standen, drehte sie das Wasser auf und ein großer Schwall warmes Wasser Ergoß sich über unsere Körper.

Mit einem Schwamm berührte sie meine Schultern und strich diesen über meine Lenden und dem Po, ganz dicht standen wir uns gegen über, und mein kleiner Freund stand abermals senkrecht empor.

Ich umarmte sie um ihre Hüften und drückte sie fest an mich und der kleine Freund war aufrecht zwischen ihren und meinen Bauch. Dann küssten wir uns innig tief mit der Zunge des anderen in jedem seiner Münder.

Magst du mir meinen Rücken waschen flüsterte sie nachdem sich unsere Münder trennten.

" Ja klar "

Sie dreht sich um und begann sich selbst die Vorderseite zu waschen und ich ihren Rücken, Schultern bis zum Po. Ich kniete mich hinter sie und wusch auch ihre Beine samt der zarten Sohlen, die sie mir Abwechselnd nach einander hoch hielt.

Dann sagte sie, so nun bis du an der Reihe und ich tat es ihr gleich und begann mich nachdem ich mich umgedreht hatte auf der Vorderseite zu waschen.

Und sie tat mir gleich in der Reihenfolge wie ich sie wusch, nur als sie fertig war mit mir, schlugen sich ihre Hände um meine Hüften ohne Schwamm und sie umfasste nun mein strammen kleinen Freund und wusch ihn sanft mit beiden Händen.

"Schließ deine Augen" hörte ich sie flüstern in meinen Ohr, und ich tat es ohne drüber nachzudenken

Dann merkte ich, das sie sich von meinem Rücken abwandte und sich vor mich stellte.

"Nicht blinzeln, ja" und ehe ich eine Antwort geben könnte gab sie mir einen Kuß.

Ihre Hände glitten an meinen Rippen runter zu meiner Hüfte.

Ich traute ihr und hielt die Augen fest verschloßen, und wusste nicht was jetzt noch kam.

Da spürte ich den heißen Atem auf der Haut tiefer, tiefer an meinen Bauch.

Ganz sanft mit zwei Fingern legt sie mich frei, und die Lust in mir stieg unaufhörlich.

Dann umkreiste ihre Zungenspitze zärtlich sanft die pralle Spitze, es war der Wahnsinn und kaum auszuhalten. Als dann ihre Lippen meine sensibelste Stelle fest umschlossen. Deutlich dabei die Zunge zu spüren an der Unterseite meines Schaftes.

So angenehm und sinnlich war ihre Liebkosung. Ohne wenn und aber umkreiste ihre Zunge mich und ihre beider Hände drückten meinen Po fest an sich. Es war der Wahnsinn, ich hielt mein Wort und meine Augen blieben verschloßen. Aber raunte leicht stöhnend

" bitte Pass auf, ich weiß nicht wie lange ich dagegen standhalten kann"

Sie lies sich nicht beirren und ihr saugen und liebkosen wurden zudem noch stärker.

Zu stark für mich und ich konnte nichts dagegen machen, ich versuchte meine Schaft ihr zu entziehen, vergebens mit beiden Händen hielt sie meinen Po und drückte fest in sich entgegen.

Es kam in voller Wucht, und hoher Menge direkt in ihren Mund. Geschockt davon sah ich hinab und konnte es nicht glauben, sie lies nicht ab von mir und zärtlich saugte sie unbeirrt weiter.

Meine Beine zitterten und meine Sinne schienen fast zu weichen. Da lies sie ab und begab sich hoch zu mein Gesicht und Flüsterte "jetzt weiß ich auch wie du mir schmeckst und keine Angst ich mag es"

Dann küsste sie mich und wir umarmten uns, in dem Moment waren wir eins und nichts könnte uns mehr trenne.

Da kam der Augenblick der uns beide wieder in die Realität zurück holte.

Die Haustür sprang mit einem dumpfen Knall ins Schloß.

Beide wie geschockt sahen uns wir an, als Schritte auf dem Flur zu hören waren.

Ihr Vater war zurückgekehrt und rief nach Ihr,

"Nadine, bis du noch da, ich bin nur kurz was holen, ich hab ein Dokument vergessen für den Tüv - Beamten"

geistesgegenwärtig ruft Nadine, aus der Dusche "Ich bin im Bad und dusche grade"

"Achse, okay, ist Marc schon fort?"

"JA, was denkst denn Du" erwidert sie.

"Naja ich dacht er wollt die Helfen, aber die Madratze steht noch im Kellergang"

"Ja, ich weiß er kommt gleich wieder"

"Ach so, naja okay, ich bin dann wieder weg" und die Tür schlug wie zuvor ins Schloß.

Geschockt und irritiert gingen wir aus der Dusche zogen uns flink an.

"Nadine geh du bitte vor und schau nach ob dein Vater wirklich weg ist"

Sie verließ das Bad und schaute nach.

"Die Luft ist rein kannst rauskommen"

"Puh das war knapp" grinste sie mir auf dem Flur entgegen.

"Knapp sagst du, das war der Horror, will garnicht drüber nachdenken wenn er ins Bad gekommen wäre"

"Ach was, das hät er nicht gemacht, das wusste ich und wenn doch, naja dann hätte er es halt gewusst"

"Ja und mich von eurem Grund geprügelt"

"Nein, niemals, klar gefreut hätte er sich nicht darüber, aber was hät er tun sollen, schließlich sind wir keine Kinder mehr"

Wir begaben uns anschließend zum Kellerabgang um die Matratze zu verräumen und siehe da die Sonne hat alle Spuren unserer Lust verschwinden lassen.

ENDE