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Stinkefuß

Datum: 07.10.16

Autor: Tohhs


7:00 Uhr morgens. Mein Wecker klingelte. Ein kurzer Blick auf mein Handy und ich bemerkte, dass mir meine beste Freundin geschrieben hat. "Lass uns, bevor wir in die Schule gehen, nochmal im Park treffen, um 7:30." Mit einem kurzem, "Ok!" antwortete ich ihr. Ich machte mich also für die Schule bereit und ging auf den Bus. Auf der Busfahrt hörte ich Musik, damit die Zeit schneller rumgeht. Als ich dann im Park angekommen bin, sah ich meine beste Freundin $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ auf der Bank sitzen. Ich hasste $#!placeholder1!#$, und sie hasste mich. Eigentlich war $#!placeholder1!#$s äußeres Erscheinungsbild sehr schön. Blondbraune Haare die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen band, braune Augen, ein schönes Gesicht und einen trainierten Körper. Aber sie war mir zu selbstverliebt, deshalb hasste ich sie. Wir beleidigten uns andauernd, und das echt heftig. Nachdem ich $#!placeholder0!#$ umarmte, schaute ich $#!placeholder1!#$ tief in die Augen, und sagte, "Was läuft Stinkefuß?" Stinkefuß war mein Name für sie. Ich nannte sie so, weil ich gemerkt habe das sie ständig die gleichen Socken trägt. Sie sprach, "Was geht Schlappschwanz!" Wir gingen also alle in Richtung Schule, auf dem Weg begegneten wir $#!placeholder1!#$s Schwarm. $#!placeholder1!#$ schrie leise auf, "$#!placeholder0!#$, da ist er! Was soll ich tun, Oh mein Gott. Ich schaffe das nicht." $#!placeholder0!#$ beruhigte sie, "Bleib ganz ruhig, du machst das." Weil ich gemerkt habe wie aufgeregt $#!placeholder1!#$ war, versuchte ich das zu versauen. $#!placeholder1!#$s Schwarm stand nun vor uns. "Hallo $#!placeholder1!#$!" sprach er. "Hey!" sagte sie. Ich kam zu Wort, "Was? Du nennst sie $#!placeholder1!#$? Sie heißt nicht $#!placeholder1!#$. Sie heißt Stinkefuß." " Stinkefuß?" fragte er verwirrt. Ich sprach wieder provokant, "Ja, $#!placeholder1!#$s Füße stinken, wenn ich du wäre, würde ich sie Stinkefuß nennen." Er fing lauthals an zu lachen und verabschiedet sich, "Na dann bis irgendwann mal, Stinkefuß." Er verschwand, und wir hörten noch wie er über ' Stinkefuß ' lachte. Ich lachte ebenfalls und sprach, "Da ist deine Liebe wohl verstunken, Stinkefuß.", und lachte weiter. $#!placeholder1!#$ schaute mir kalt in die Augen während ich immer weiter und weiter lachte. Sie sprach, "Das war zu viel, du wirst es sehen." Während sie davonlief und $#!placeholder0!#$ versuchte sie zu trösten, schrie ich ihr hinterher, "Wer's glaubt Stinkefuß!" Nach vielem Gelächter entschloss ich mich dann in die Schule zu gehen. Der Schultag verlief wie gewohnt, nur das mich $#!placeholder1!#$ ständig anstarrte. Als der Schultag dann vorbei war, ging ich entspannt aus der Schule und lief in Richtung Bahnhof. Auf dem Weg zum Bahnhof fühlte ich mich verfolgt. Habe jedoch nie gemerkt ob mich wirklich jemand verfolgt. Als ich dann durch eine kleine Gasse lief, geschah es. Ich hörte jemanden hinter mir schnell rennen. Als ich mich gerade umdrehen wollte, war es schon zu spät. Zwei Hände drückten mir ein, nach Alkohol stinkendes, Tuch gegen meinen Mund. Ich wehrte mich, aber es half nicht. Meine Kraft verlor ich schnell, und mein Augenlicht verdunkelte auch schnell. Ich versuchte meinen Angreifer zu identifizieren, doch das gelang mir nicht. Dann plötzlich war alles dunkel, und ich konnte nichts mehr hören, spüren oder sehen. Langsam kam ich wieder zu mir, ich sah eine Lampe über mir hängen. Während mein Augenlicht langsam wieder zu sich kam, versuchte ich aufzustehen, doch das war unmöglich. Zuerst dachte ich noch ich liege auf den Boden, doch erst nach einigen Augenblicken merkte ich, das ich nicht auf, sondern im Boden liege. Ich bekam Panik, versuchte mich zu befreien, nichts gelang mir, mein ganzer Körper war mit etwas Steinhartes umhüllt, außer meinem Gesicht, das schaute aus dem Parkettboden raus. Nichts half, ich konnte mich keinen Millimeter bewegen. Ich fing an zu schreien. Plötzlich kamen Schritte auf mich zu. Immer näher und näher. Als ich dann das Gesicht dieser Schritte sah, erschrak ich mich. Es war $#!placeholder1!#$. "$#!placeholder1!#$, was mache ich hier, hilf mir raus." sagte ich voller Angst. $#!placeholder1!#$ lachte nun, "Von wegen helfe ich dir. Du bleibst schön hier drin. Nachdem du mir das mit meinem Traummann versaust hast, habe ich mir überlegt wie ich dir das Heim zahlen kann. Ich kam dann auf die brillante Idee, weil du mich immer Stinkefuß nennst, dich an meinen Stinkefuß riechen zu lassen. Ich habe dich also in eine Gasse verfolgt, dich K.O. gesetzt und dich hier her in mein Zimmer geschleppt. Dann habe ich mir einen Handwerker geholt der meinen Paketboden aufgemacht hat, dich da reingelegt hat und alles, bis auf dein Gesicht, wieder zu gemacht hat." Voller Angst sagte ich, "Aber das kannst du doch nicht bringen, irgendwann muss ich schließlich hier auch wieder raus. Meine Eltern machen sich sorgen um mich. Die Polizei sucht dann nach mir." $#!placeholder1!#$ unterbrach mich und sagte, "Du redest zu viel, ich muss dir das Maul stopfen." Sie nahm ein paar schmutzige weiße Sneakersocken und schob sie mir in den Mund. Dann klebte sie mir meinen Mund mit Klebeband zu. Sie stöhnte auf, "Endlich ist er ruhig. So dann riech mal schön." Sie hob ihre weiß besockten Füße an. Und lies ihre Füße, langsam, auf meine Nase fallen. Da ich nur durch die Nase atmen konnte, roch ich ihre Füße schon bei einem Abstand von 30 Zentimeter. Immer intensiver wurde der Geschmack, bis sie schließlich mit beiden Füssen mein Gesicht bedeckte. Ich schnaufte schwer ein und aus. Der Geruch war so penetrant. Ich versuchte dem Geruch aus dem Weg zu gehen, doch es gelang mir nicht. Ich roch und roch weiter an ihren süßlich schmeckenden Socken. Während ich an ihren Socken roch, schmeckten die Socken in meinem Mund mindestens genauso schlimm. Ich spürte wie sich $#!placeholder1!#$s Fußschweiß von ihren Socken auf meine Zunge überträgt. Ich versuchte mich irgendwie zu wehren, doch das gelang mir nicht. Sie bewegte nun ihre Füße und so umklammerte sie plötzlich mit ihren Zehen meine Nase. Nun war der Geruch ultimativ. Der Fußschweiß hinter ihren Zehen war doppelt so stark wie zuvor. Ich konnte nun auch etwas sehen. Ich sah wie $#!placeholder1!#$ auf ihrem Stuhl saß, mich anschaute und Lauthals lachte, "Wer lacht jetzt? Wie schmeckt ' Stinkefuß ' so?" Sie lachte und lachte weiter. Das alles wurde mir zu viel und ich vergoss Trennen. Als sie das mitbekommen hat musste sie noch heftiger und noch lauter lachen. "Was für ein Opfer!", sagte $#!placeholder1!#$ lachend. Plötzlich unterbrach ein Geräusch $#!placeholder1!#$s lachen. Es war die Wohnungstür. $#!placeholder1!#$ sagte dann, "Das ist meine Mutter. Das heißt wohl, wir hatten genug Spaß für heute. Bis irgendwann mal." Langsam schob sie mir ihren Teppich über mein Gesicht. Es wurde dunkler und dunkler, bis ich schlussendlich nichts mehr sehen konnte. Da lag ich nun, von $#!placeholder1!#$ gefangen genommen, heulend in ihrem Boden. Mit dem Gedanken, dass ich nie mehr gefunden werden könnte.

Ich hoffe euch gefällt meine erste Geschichte. Ich habe das Ende mit Absicht offengelassen damit ich, wenn die Kommentare positiv ausfallen weiterschreiben kann. Falls es aber nicht so sein sollte, könnte ich die Geschichte auch hier Stoppen.

Seit nicht zu sträng.

LG -Tohhs