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Ein schöner Tag

Datum: 30.09.16

Autor: Philipp N.


Endlich war wieder Sommer. Ich war mit meiner guten Freundin $#!placeholder0!#$ in der Stadt unterwegs und wir überlegten, was wir bei diesem heißen, schwülen Wetter tun könnten. "Bei der Hitze bin ich immer so antriebslos" sagte ich. Sie antwortete: "Lass uns doch einfach ins Schwimmbad gehen, da können wir schön gemütlich auf der Wiese liegen und uns auch ab und zu mal ein bisschen abkühlen." "Find ich gut." "Fragst du noch in der Gruppe, ob noch andere kommen wollen?" "Ja, mach ich."

Wir machten uns also auf in Richtung Schwimmbad. Da wir beide erst 18 waren und noch kein eigenes Auto hatten, gingen wir die zwei Kilometer einfach zu Fuß, wobei wir noch zwei Schlenker an unseren jeweiligen Häusern vorbeimachten, um uns Badesachen zu holen. Da $#!placeholder0!#$ Ballerinas trug, konnte ich, wenn ich kurz etwas langsamer ging, um von hinten einen Blick auf ihre Füße erhaschen zu können, erkennen, dass ihre Fußsohlen schon vom Schweiß glänzten, was mir, auf Grund meiner Vorliebe was diesen Körperteil betraf, sehr gefiel. Generell war sie sehr hübsch. Nicht in der klassischen Definition eines Modepüppchens oder Magermodels, sondern auf ihre eigene, authentische Art und Weise. Sie stellte etwas dar. Sie hatte Ausstrahlung. Optisch war sie etwas kleiner als der Durchschnitt, schlank ohne knochig zu sein, braune, schulterlange Haare, braune Augen, Sommersprossen und einige Muttermale. Darüber hinaus hatte sie eine Stimme, die einem im Gedächtnis blieb, ein aufrichtiges Lachen und allgemein passten Mimik und Gestik perfekt zu ihr. Ein Mädchen zum Verlieben halt.

Auf dem Weg unterhielten wir uns über die Schule, da wir in einer Stufe waren, alberten ein bisschen herum, machten Späße und lachten viel. Am Schwimmbad angekommen, sahen wir $#!placeholder1!#$ auf einer Bank sitzen. "Hi" begrüßte sie uns. Auch sie war durchaus schön anzusehen. Sie war etwas größer als der Durchschnitt, hatte ein blondes Schrägpony, welches sie zur linken Seite trug, blaue Augen, trug gerne Sommerkleider und hatte ihre rotweiß gestreiften Chucks an. "Hi, ich nehme an du hast die Nachricht in der Gruppe gelesen?" vermutete ich richtig. "Genau, sonst hat aber scheinbar keiner Zeit." "Macht ja nichts, zu dritt ist es bestimmt auch lustig, Hauptsache hier gibt es Wasser" sprach $#!placeholder0!#$ uns aus der Seele. Wir gingen rein, kauften uns Tickets und zogen uns in den Umkleidekabinen um. "Hey, ich habe keinen Euro mehr, kann ich meine Sachen bei einem von euch in den Spint legen?" fragte $#!placeholder1!#$. "Ja, ich habe eh nicht viel dabei, da ist noch genug Platz." "Danke, $#!placeholder2!#$."

Als unsere Sachen verstaut waren, gingen wir direkt draußen ins Wasser. Die anfängliche Antriebslosigkeit war in Anbetracht dessen, dass ich mich mit zwei sehr hübschen Mädchen in sehr hübschen Bikinis an einem warmen Sommertag im Freibad befand, schnell verflogen. Wir planschten, rutschten und tobten in klassischen Verhaltensweisen von hormongesteuerten Teenagern herum. Ein wenig schubsen, versuchen die anderen zu tunken und die üblichen Albereien. Ich hatte es mir zur Spezialität gemacht die Beine wegzuziehen, oder die Mädels beim Versuch zu schwimmen am Knöchel festzuhalten, damit sie nicht vorankamen. So konnte ich nämlich unter dem Deckmantel des Blödsinns wunderbare Blicke auf ihre Fußsohlen und Zehen werfen, welche mir besonders gut gefielen. Irgendwann kam dann der Moment, indem ich so tat, als würde es mir auf Grund der Gegenwehr besonders schwer fallen, $#!placeholder0!#$ festzuhalten und ich zog sie näher an mich heran, sodass ich ihre Fußsohle an meine Brust drücken konnte und spürte, wie sie ihre Zehen bewegte.

Ich hielt sie länger fest als sonst, bis sie sagte: "Komm jetzt lass mich los, ich will mal aus dem Wasser. Nach der ganzen Anstrengung brauch ich mal was zu Essen." "Das ist eine gute Idee, lass uns alle mal aus dem Wasser gehen und was am Kiosk holen" stimmte $#!placeholder1!#$ ihr zu. Da die Erektion die unser kleines Spielchen mir zuvor eingebracht hatte noch nicht im Ansatz abgeklungen war, kam es für mich natürlich nicht in Frage, das Becken zu verlassen, also sagte ich:" Geht ihr schon mal vor, ich will noch ein oder zwei Bahnen schwimmen, dann komm ich nach." "Aber ich brauch mein Portemonnaie und du hast den Spintschlüssel." "Kannst du fangen?" überspielte ich mit einer Herausforderung den wahren Grund, warum ich nicht rauskam und $#!placeholder1!#$ den Schlüssel brachte. "Wenn du werfen kannst" scherzte sie zurück. Sie konnte fangen und die Mädels gingen weg. Ich wartete, bis alles in meiner Hose wieder den gewohnten Gang ging und machte mich auf zu unseren Handtüchern. Die beiden saßen schon da und aßen Pommes.

"Gib mir mal den Schlüssel wieder, ich will mir auch was zu Essen holen." Mit dem Schlüssel bewaffnet kam ich am Spint an, schloss ihn auf und wollte mein Portemonnaie holen. Da sah ich $#!placeholder1!#$s Schuhe dort herumliegen. Ich wusste, dass es gewagt war, aber ich musst sie einfach nehmen. Ich sah mich kurz um, merkte, dass ich der Einzige im Gang war, nahm die Schuhe heraus, Schloss den Spint ab und ging in die nächstliegende Umkleidekabine. Ich nahm die $#!placeholder3!#$en Socken aus den Schuhen und begann an ihnen zu riechen. Daran, dass sie etwas dreckig waren, sah man, dass sie wohl schon länger getragen wurden und das roch man auch. Ich genoss kurz den schweißdominierten Geruch, als sich meine Latte zurückmeldete. Ich haderte kurz mit mir, aber dann dachte ich, dass ich so eine Chance nicht so schnell wieder bekommen würde. Schnell zog ich meine Badehose aus, dachte an $#!placeholder1!#$s Füße, roch an der einen Socke, steckte die Andere über mein Glied und begann zu masturbieren. Als ich dem Orgasmus immer näherkam, dachte ich mir "Verdammt, wohin mit der Ladung?"

Ich wollte nicht in die Socken oder Schuhe spritzen, weil das kaum trocknen würde, bis wir das Schwimmbad verließen und vollkommen klar sein würde, wer als Einziger für das Sperma in der Fußbekleidung verantwortlich sein konnte, aber sonst war einfach nichts in der Umkleidekabine. In meiner durch pure Geilheit eingeschränkten Vernunft zog ich es natürlich nicht in Betracht, aufzuhören solange es noch ging. Letztendlich nahm ich nochmal einen schönen, langen Atemzug durch die Nase von der einen Socke und genoss den Geruch, während ich die volle Ladung in die Andere spritzte. Es war einfach ein geiles Erlebnis. So nass wie die Socke jetzt war, entschied ich mich, sie einfach in meinen Rucksack zu packen und dachte mir, wenn ich die Eine schon mitnehme, pack ich die andere direkt mit ein. Ich verstaute sie also unter meinen Klamotten in meinem Rucksack, stellte die Schuhe zurück in den Spint, nahm mir meinen Geldbeutel, kaufte mir Pommes und ging, als ob nichts gewesen wäre, zurück zur Badewiese.

"Das hat aber lange gedauert" sagte $#!placeholder1!#$. Ich grinste in mich hinein und sagte "Ja, ich war noch auf Toilette, da war so viel Betrieb, aber jetzt habt ihr mich ja wieder:" "Ein Glück" sagte $#!placeholder0!#$. Auch wenn es nur aus der Situation heraus gesagt wurde, freute ich mich darüber. Während ich aß guckte ich viel auf $#!placeholder1!#$s Füße, was für mich ungewöhnlich war, da ich ja eigentlich ein bisschen in $#!placeholder0!#$ verliebt war und normalerweise eher auf ihre Füße guckte, wenn sich die Möglichkeit ergab. $#!placeholder1!#$ hatte etwas größere Füße und trug keinen Nagellack auf ihren wohlgeformten Zehen.

Nach dem Essen saßen wir noch kurz herum und gingen dann nochmal für eine halbe Stunde ins Wasser. Diesmal konzentrierte ich mich, ohne auffällig zu werden, mit den Gedanken bei der vollgewichsten Socke in meinem Rucksack, eher auf $#!placeholder1!#$s Füße und zog die gleiche Festhalten-und-Fuß-gegen-die-Brust-pressen-Nummer ab, wie zuvor bei $#!placeholder0!#$. Es war alles perfekt. Wir hatten Spaß, konnten uns austoben, lachten zusammen und ich konnte mir die Füße von zwei sehr schönen Mädchen angucken und sie sogar berühren.

Da es mittlerweile Abend geworden war, gingen wir aus dem Wasser und zu den Umkleidekabinen. Da ich mich immer sehr schnell umzog, stand ich auch als erstes wieder im Gang. Nach kurzer Zeit kam $#!placeholder1!#$, wieder in ihrem Kleid jedoch nach wie vor barfuß, aus ihrer Kabine und guckte in unseren gemeinsamen Spint. Ich stellte mich dumm und fragte: "Suchst du was?" "Ja, ich find meine Socken nicht." "Komisch, hast du in deiner Tasche schon alles durchsucht?" "Ja, aber eigentlich hatte ich die in meine Schuhe getan, aber da waren die nicht mehr." "Bist du dir sicher? So Socken verschwinden doch nicht einfach so." Inzwischen kam $#!placeholder0!#$ aus ihrer Umkleidekabine "Ah, ihr seid schon fertig, wollen wir dann los? $#!placeholder1!#$, warum hast du keine Schuhe an?" "Ich find meine Socken nicht." "Komisch." "Meinte der $#!placeholder2!#$ auch" lachte sie. "Und was machen wir jetzt?" fragte ich. "Keine Ahnung, ich habe jetzt alles zweimal abgesucht, die sind weg. Hat irgendeiner von euch die geklaut?" "Was will ich mit deinen Socken?" "Hätte ja sein können" lachte sie erneut.

Da wir uns irgendwann damit abgefunden hatten, dass wir die Socken wohl nicht mehr finden würden, stieg $#!placeholder1!#$ barfuß in ihre Chucks und wir gingen zu mir nach Hause um den Abend noch ein wenig ausklingen zu lassen. Nachdem wir einige Zeit geplaudert hatten, ließ $#!placeholder0!#$ sich von ihrer Mutter abholen. Da $#!placeholder1!#$ nur eine Straße unter mir wohnte blieb sie noch etwas. Irgendwann musste ich mal kurz zur Toilette und als ich wieder reinkam guckte sie mich grinsend an. "Rate mal, was ich in deinem Rucksack gefunden habe." Diese Worte trafen mich wie ein Schlag, aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. "Keine Ahnung, mein Handtuch?" tat ich so als würde mich dieses Spiel langweilen. "Da drunter." Da ich meine Badehose bereits zum Trocknen im Badezimmer aufgehangen hatte, gab es nur noch eine Möglichkeit, was sie in meinem Rucksack gefunden haben könnte.

Meine Befürchtung bewahrheitete sich, als $#!placeholder1!#$ ihre Hände hinter ihrem Rücken hervorholte und ihre Socken darin hielt. "Die habe ich gefunden und eine davon ist ganz nass." Komischerweise schien sie eher amüsiert als wütend über diese Tatsache. "Vielleicht sind die auf den Boden gefallen und irgendeine Putzfrau oder ein Hausmeister…" "Das ist kein Wasser, du hast da rein gewichst." Da mein knallroter Kopf mich ohnehin verriet, schwieg ich zunächst. "Jetzt sag was, habe ich recht oder nicht?" "$#!placeholder1!#$…" "Hast du in meine Socke gewichst oder nicht? Sag doch einfach, ist doch nicht schlimm." "Ja habe ich." Jetzt war es raus, ich würde mir wohl einen neuen Freundeskreis suchen müssen. Was hatte ich mir nur dabei gedacht? "Hat’s denn Spaß gemacht?" lachte sie auf freundliche und tatsächlich interessierte Weise. "Ja" antwortete ich ebenso leise wie knapp.

"Dann ist doch alles gut. Ich find das ja irgendwie spannend mit so einem Fußfetisch. Die haben’s doch voll gut." Als sie merkte, dass ich nicht antworten würde fuhr sie fort. "Ist zwar irgendwie seltsam, aber ich denk die meisten Mädels haben weniger Probleme einen Jungen an die Füße zu lassen, als an die Brüste. Warum hast du das denn nie erzählt? Die meisten lachen wahrscheinlich erstmal, aber wenn der erste, lustige Moment vorbei ist und du selbstbewusst auftrittst ist doch alles gut." Da es mir weiterhin die Sprache verschlagen hatte, führte $#!placeholder1!#$ ihren Monolog weiter. "Komm, jetzt schäm dich doch nicht so, tu so als wäre das ganz normal und wir können ein bisschen da drüber quatschen. Aber als Entschädigung für die Socken kannst du mir dabei mal schön die Füße massieren. Sollte dir ja denke ich auch gefallen" lächelte sie wieder freundlich.

Sie schien das wirklich ernst zu meinen. Noch etwas perplex, aber immerhin wieder meiner Muttersprache mächtig, setzte ich mich vor sie, woraufhin sie mir ihre Füße entgegenstreckte, zog ihr die Schuhe aus und fing an ihre nackten Füße zu massieren. "Also wie war das denn heute Mittag mit meinen Socken, wie ist das so abgelaufen?" Da ich nicht schon wieder schweigen wollte, erzählte ich ganz ehrlich "Als ich mir mein Portemonnaie aus dem Spint holen wollte, habe ich deine Schuhe da so stehen sehen…" Als ich mit der auf Nachfrage sehr detailreich gewordenen Geschichte fertig war, guckte $#!placeholder1!#$ mich glücklich an und setzte ihre Befragung fort. Zwischendurch gab es immer Zwischenbemerkungen zu meiner Massage, da sie merkte, dass ich mich noch nicht ganz traute.

"Du kannst ruhig richtig zupacken. Wenn du willst darfst du auch mal riechen" lachte sie. Ganz vorsichtig führte ich ihren Fuß zu meiner Nase, sodass ihre Zehen beinahe mein Gesicht berührten. Ganz behutsam begann ich leicht zu schnüffeln. "Nicht so verhalten, du kannst ruhig mal einen tiefen Zug nehmen." Wieder lachte sie. Sie fand die ganze Situation scheinbar lustig, aber ohne spöttisch zu wirken. Endlich traute ich mich und packte beide Füße, vergrub mein Gesicht in ihren Fußsohlen und atmete tief ein. Sie rochen sehr gut. Vor allem ihr eigener Mädchengeruch kam gut zur Geltung, was wahrscheinlich daran lag, dass wir kurz zuvor noch im Schwimmbad gewesen waren und noch keine neue Schweißnote entstehen konnte. Ich genoss es sehr und gab mir auch keine Mühe meine Latte zu verbergen. "Jetzt wirst du doch langsam mutig. Denkst du öfter mal beim Wichsen an mich?" Ich merkte, dass ich ihr vertrauen konnte und antwortete ganz ehrlich "Ja, schon ab und zu. Meistens denk ich an deine Füße."

"Aber ich dachte du bist in $#!placeholder0!#$ verliebt." Ich unterbrach meine erweiterte Massage und wieder verriet ihr mein entsetzter Gesichtsausdruck, dass sie recht hatte, also beschloss ich zu antworten. "Ja, irgendwie schon, aber du denkst beim Maturbieren wahrscheinlich auch nicht immer nur an die Jungs, in die du gerade verliebt bist, oder?" lachte ich. "Ja gut, das stimmt" lachte sie ebenfalls. "Siehst du." "Und wann hast du vor, der $#!placeholder0!#$ zu sagen, dass du auf sie stehst?" "Ich weiß nicht, ich trau mich nicht." "Du hattest doch noch nie eine Freundin und ich glaube die $#!placeholder0!#$ mag dich auch. Das würde super passen." "Aber es ist ja nicht nur, dass ich ihr dann erzählen müsste, dass ich auf sie stehe, sondern irgendwann würde auch das mit meinem Fetisch rauskommen, das ist alles so schwierig." "Ich habe eine Idee. Ich weiß, dass das für dich ein heikles Thema ist und ich werde auch niemandem von deinem Fetisch verraten, außer…" "Bitte nicht"

"Morgen Abend treffe ich mich mit der $#!placeholder0!#$ zu einem DVD-Abend. Da erzähl ich ihr davon. Du hast die Möglichkeit, ihr das vorher selbst zu sagen." "Das kannst du nicht machen." "Doch, wenn du schon nicht selbst die Initiative ergreifst, muss dich ja jemand zu deinem Glück zwingen. Ich hoffe das steht jetzt nicht zwischen uns." "Du machst unseren Freundeskreis kaputt, natürlich wird das zwischen uns stehen." "Okay, ich merke, du musst dich mit der Situation erstmal anfreunden, ich gehe langsam mal nach Hause." "Wenn du ihr das wirklich erzählst, werde ich dir das nie verzeihen." "Wir reden nochmal drüber, nachdem $#!placeholder0!#$ alles weiß. Bis morgen, $#!placeholder2!#$" Sie lächelte die ganze Zeit so sanftmütig. Sie schien es wirklich gut zu meinen, aber in mir stieg die blanke Panik hoch.

$#!placeholder1!#$ stand auf, zog ihre Schuhe wieder an und ging zur Tür heraus. Ihre Socken ließ sie bei mir. Naja, wenigstens konnte ich mich so auf einen schönen Moment vor dem schlafen gehen freuen. Ich war auch nicht wirklich sauer auf sie, ich hatte einfach nur tierische Angst vor dem, was der nächste Tag so alles bringen würde. Mir war klar, dass ich $#!placeholder0!#$, wenn ich eine Chance bei ihr haben wollte, selbst alles erzählen musste, was zwangsläufig zur Folge hatte, dass ich am nächsten Abend, entweder mit einem wundervollen Mädchen zusammen sein würde, das von meinem Fetisch wüsste und ihn akzeptierte, oder weiterhin Single blieb und mir einen neuen Freundeskreis suchen müsste, um mein Gesicht nicht zu verlieren. Ich war wahnsinnig aufgeregt. Bis tief in die Nacht überlegte ich, wie ich ihr alles erzählen konnte. Als ich dann zu müde wurde, roch ich ein nochmal an dem kleinen Geschenk, das $#!placeholder1!#$ mir dagelassen hatte und kam zum zweiten Mal an diesem Tag mit diesmal noch intensiveren Erinnerungen an den Abend in ihre wunderschönen $#!placeholder3!#$en Socken.

ENDE

Lasst mir bitte eine kurze und ehrliche Rückmeldung da, ob ihr eine Fortsetzung lesen wollt.