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Definitiv nicht nur Creme

Datum: 19.09.16

Autor: ML175


Eine Woche war seit dem Tag vergangen. Heute hatten die Sommerferien angefangen und alle Schüler wurden in brütende Hitze, Freiheit und überfüllte Freibäder entlassen. Auch ich quälte mich in einen der vollen Schulbusse und "durfte" dort das Schauspiel von gefühlt tausend schwitzenden, ausgelassenen und zum Teil kindisch gackernden Kinder und Jugendlichen "genießen". Wieder einmal wusste ich, warum ich viel lieber mit dem Auto zur Schule fuhr. Allerdings brauchten meine Eltern, die heute wiedergekommen sind, das Auto und so musste ich Wohl oder Übel den Schulbus nehmen.

Mit den Nerven am Ende stieg ich aus dem Bus aus. Glücklicherweise hatte der Kindergarten von 5. Klässlern heute weniger Stunden gehabt, als die Oberstufe und so wurde mir wenigstens auf dem Weg zu unserem Haus das Gegackere erspart.

Tür zu. Zimmer. Ladekabel. Bett. Ruhe und Ferien genießen. ‚Trautes Heim, Glück allein‘, dachte ich glücklich. Bestimmt eine halbe Stunde lag ich im vergleichsweise gut akklimatisierten Zimmer herum, bis die Stille von einem einfachen Plinggebrochen wurde. Mit einem Grinsen im Gesicht drehte ich mich im Bett herum und nahm das Handy.

Von $#!placeholder1!#$: "Hey, $#!placeholder0!#$. Hast du Lust heute zu mir zu kommen? Dann können wir gemeinsam den Ferienanfang genießen ;3"

Die Idee von $#!placeholder1!#$ war eigentlich gar nicht so übel, dachte ich mir.

An $#!placeholder1!#$: "Klar, ich kann rüberkommen. Meine Eltern werden sowieso erstmal halbtot ins Bett fallen, wenn sie wieder zuhause sind. Wann soll ich da sein? ^^"

$#!placeholder1!#$s Antwort war ‚gegen 16 Uhr‘. Ich hatte also noch circa eine Dreiviertelstunde. Zimmer. Ladekabel. Bett. Ruhe und Ferien genießen wandelte sich also doch noch um, in: Duschen. Umziehen. Los gehen. $#!placeholder1!#$. Gesagt getan.

Ich ging los zu meiner Freundin und lauschte auf dem Weg dem Klang des Sommers. Vögeln, Zikaden, grillenden Menschen und Schweißtropfen die auf dem Boden aufklatschen. Gut eingeheizt bog ich in die nächste Straße ein und sah das weiß verputzte Mehrfamilienhaus auf der rechten Straßenseite. $#!placeholder1!#$ wohnte mit ihrer Familie im zweiten Stock.

Sie stand in der Tür als ich die Treppe hochstapfte und fast wieder herunterfiel, als ich diese farbenfrohen Klamotten sah. Sie trug ein hellblaues Shirt mit einem berühmten Sprichwort, eine lila-pinke Hotpants, eine quietschgrüne Sonnenbrille, die sie sich ins Haar gesteckt hatte und weder Schuhe noch Socken.

"Hi, $#!placeholder0!#$", sie grinste mich an, "Mach den Mund zu, sonst kommen Fliegen rein. Ja, ich habe auch bunte Kleidung." Sie machte einen Schmollmund und verschwand wieder in der Wohnung. Ich sah es als Aufforderung und folgte ihr in ihr Zimmer, vorher hatte ich natürlich noch die Schuhe in den Schuhschrank gestellt. In ihrem Zimmer angekommen fand ich sie nicht vor, kurz sah ich mich um, sah das quadratische Zimmer mit dem Bett in der einen Ecke links neben mir, dem Schrank in der gegenüberliegenden Ecke, einen Schreibtisch an der rückseitigen Wand unter dem Fenster und daneben die Balkontür. $#!placeholder1!#$s Familie hatte zwar keine Suite in irgendeinem amerikanischen Wolkenkratzer, aber trotzdem eine gemütliche Wohnung mit genug Platz und einem großen Balkon, der vom Wohnzimmer, $#!placeholder1!#$s Zimmer und dem Zimmer ihrer Schwester erreicht werden konnte.

Ich hörte das Schaben eines Liegestuhls der über Steinfliesen gezogen wird und kurz darauf das Knarzen eines anderen, als $#!placeholder1!#$ sich darauf legte.

Ich ging hinaus und sah meine Freundin, wie erwartet, auf einem der Liegestühle liegen. Die beiden Liegestühle standen nebeneinander vor $#!placeholder1!#$s Tür und der Wohnzimmertür. Ihre Haare wurden von einem leichten Wind erfasst und fielen ihr überall neben, die Sonnenbrille, ins Gesicht, sie strich sie zur Seite und bedeutete mir mit einer Hand auf dem Liegestuhl neben ihr Platz zu nehmen. Ich legte mich hin und schwieg. $#!placeholder1!#$ drehte sich kurz zu mir klatschte mir spielerisch Sonnencreme auf die Stirn und legte sich wieder auf den Rücken. Ich verteilte, wie $#!placeholder1!#$ es auch getan hatte, alles fein säuberlich auf meinem Gesicht und wir genossen zusammen den langsam aufkommenden Wind, der langsam die brütende Hitze abschwächte.

Eine Tür öffnet sich. "Oh Hallo, $#!placeholder0!#$. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass du gekommen bist", sagte $#!placeholder1!#$s Mutter, "Ich geh mit deiner Schwester einkaufen, jetzt wo es ein bisschen kühler wird. Euch beiden noch viel Spaß in der Sonne."

"Ja, Mama, bis später."

"Vergesst aber bitte nicht euch einzucremen."

"Ja, Mama, haben wir schon."

"Ich seh schon, ich störe", mit einem Grinsen und einer Verabschiedung mit flötender Stimme hörte man, wie sich die Balkontür zum Wohnzimmer wieder schloss und kurz darauf auch die Haustür geöffnet und geschlossen wurde. Schon legte $#!placeholder1!#$ ein Bein auf in meinen Schoß. Ich sah sie an, aber sie reagierte nicht. Eine Weile lagen wir noch so da, bis $#!placeholder1!#$ sich streckte und aufstand.

"Ich hol mir was zu trinken. Willst du auch was, $#!placeholder0!#$?", fragte sie mich. Ich bejahte und sie verschwand. Ich schloss wieder die Augen und zuckte kurz darauf zusammen, als sie mir eine kalte Flasche Eistee auf die Stirn drückte. Sie kicherte amüsiert und schüttete uns was ein. Der Eistee war erfrischend, sehr sogar. Mit dem aufziehenden Wind und dem gekühlten Getränk wurde einem fast schon kalt.

Aber auch nur fast.

"Hast du eigentlich noch meine Söckchen?"

"ähm…", stotterte ich los, "Ja, hab ich." Ich kramte in meiner Hosentasche herum. Kurz darauf hob ich zwei $#!placeholder2!#$e Socken hoch und betrachtete sie. Schon lange war jeder Geruch aus ihnen verschwunden. Ich hatte sie kurz nachdem $#!placeholder1!#$ gegangen war mit in mein Zimmer genommen und sie auf mein Bett gelegt. Lange schon wollte ich mal an den Füßen eines Mädchens riechen, sie ablecken und einfach allgemein verwöhnen. $#!placeholder1!#$ hatte mir diesen Wunsch erfüllt und nun auch ihre Socken bei mir gelassen. Zuerst hatte ich sie nur zaghaft angestupst, so als würden sie bei Jungenkontakt aufspringen und schreiend wegrennen.

Als sie das aber nicht taten nahm ich eine von ihnen in die Hand, führte sie an meine Nase und roch an ihnen. Dieser Geruch, den ich schon den ganzen Nachmittag genießen durfte durchströmte wieder meine Nase. Eine wenig herbe, mädchen-süße Note gepaart mit dem Schweiß des Sportunterrichts und der brennenden Sonne.

Ich nahm mir den anderen Socken der genauso roch, dann roch ich an beiden zusammen und war wie in Trance. Diese Socken machten mich an diesem Abend auch noch sehr "glücklich", allerdings achtete ich penibel darauf, dass sie nicht dreckig wurden oder auf dem Boden lagen. Im Nachhinein wundere ich mich selber, ich stehe darauf, wenn eine Socke schon getragen wurde und man ihr das auch ansieht (ohne, dass diese jetzt vor Dreck starrt oder so), aber sobald sie mir übergeben wurde, wurde sie behandelt wie ein heiliges und reines Relikt einer Göttin.

Meiner Göttin.

Mir wurde angenehm warm im Bauch bei den Gedanken an diesen Tag und meine Freundin. Ich küsste sie liebevoll auf die Stirn und gab ihr die Socken. Sie nahm sie und warf sie achtlos in den Wäschekorb nachdem sie aufgestanden war, was mich ehrlich gesagt ein bisschen bekümmerte.

Als sie mich dann aber auch in ihr Zimmer winkte und dort auf der Bettkante saß, mir die Füße entgegen streckend, vergaß ich die armen, entsorgten Söckchen auch schnell wieder.

"Du hast meinen Füßchen heute noch gar nicht richtig ‚Hallo‘ gesagt, $#!placeholder0!#$", sagte $#!placeholder1!#$, "Die fangen bestimmt gleich an zu schmollen und das wollen wir doch nicht, oder?"

Bedächtig langsam kniete ich vor ihrem Bett nieder und guckte mir die Fußsohlen an die vor mir in der Luft hingen.

"Naaaah, willst du nicht?", sie grinste.

Ich nahm einen Fuß in die Hand und küsste sanft ihre Sohle.

"Brav machst du das mein süßer, kleiner Perversling."

Trotz des eigentlich abwertenden Charakters des Wortes "Perversling" klang es bei ihr wie ein liebevoller Kosename, also so, wie es auch von ihr gemeint war.

Ich küsste ihre Ferse, küsste mich über ihre Sohle nach oben an die Ballen, wo ich jeden Zeh einzeln küsste. Dann nahm ich mir den Zweiten Fuß, küsste von den Zehen zu den Ballen, von da über die Sohle hinunter zur Ferse und umkreiste die Ferse einmal mit der Zunge.

$#!placeholder1!#$ hatte sich mittlerweile zurückgelegt, sodass sie nun auf dem Bett lag und ich vor dem Bett kniete, um ihre Füße zu "begrüßen".

Sie wollte, dass ich weitermache, also leckte ich weiter über die Ferse. Sie hatte nicht wirklich Hornhaut, also war die Haut dort relativ weich, mal drückte ich mit meiner Zunge fester dagegen, mal nur ganz sanft. Mit meiner Hand, die nicht den Fuß hielt, massierte ich ihren anderen Fuß. Mit kreisenden Bewegungen auf und ab entlang ihrer Fußsohle, ich massierte auch immer wieder kurz die einzelnen Zehen und ihre Ballen. Nachdem ihre Ferse nun doch gut mit Speichel benetzt war küsste ich ihre Knöchel, setzte ein paar Küsse auf den Fußrücken, um mich dann daran zu machen einmal über die Fußsohle zu lecken. Ich konnte merken, dass es $#!placeholder1!#$ gefiel. Durch das ablecken der kompletten Sohle war meine Zunge nun etwas trocken, ich leckte mir einmal über die Lippen und befeuchtete sie dann. $#!placeholder1!#$ fing in der Zwischenzeit an, fast schon ungeduldig, mit ihren Zehen zu wackeln.

Hypnotisch diese Bewegungen, wie alle Zehen sich immer wieder krümmen und strecken, krümmen und strecken, krümmen und strecken,

Durch diese Bewegungen wehte sie mir auch ein bisschen den Geruch ihrer Füße in die Nase. Der Duft war genauso betörend wie ihre Söckchen vor einer Woche. Nur, dass dieses Mal auch noch der fruchtige Geruch von irgendeiner Fruchtsonnencreme mitschwang, allerdings war der feuchte Schimmer überall auf $#!placeholder1!#$s Haut definitiv nicht nur Creme.

‚Oder Speichel‘, dachte ich mir und schmunzelte.

Was viele vergessen oder einfach ignorieren ist, dass auch Mädchen schwitzen. Nur ist das für einen Menschen von meinem Schlag kein Problem.

Als $#!placeholder1!#$ anfängt ungeduldiger zu zappeln leckte ich einmal über alle ihre Zehen. Sofort ließ ich meine Zunge in die Zehenzwischenräume gleiten, was $#!placeholder1!#$ auch sehr gefällt.

‚Sie riecht nicht nur wundervoll, sie schmeckt auch wundervoll‘, dachte ich mir.

Ich schmeckte den salzigen Schweiß auf meiner Zunge, die fruchtige Sonnencreme und auch das ein oder andere Staubkorn vom Balkon oder ihrem Zimmer. Ich liebte den Geschmack trotz und wegen allem. Allein, dass sie mir erlaubt oder vielmehr sogar suggeriert ihre Füße zu verwöhnen ist gänzlich bezaubernd, auch schein sie nicht gerade frisch aus der Dusche zu kommen und das macht das Ganze nochmal besser.

Glücklich leckte ich über ihren kleinen Zeh, nahm ihn in den Mund, genoss den Geschmack und machte mich auf zum nächsten Zeh der verwöhnt werden wollte. Anfangs wurde meine Zunge noch oft trocken, nachdem ich ihre Zehen und die Sohle abgeleckt hatte, aber mit der Zeit wurden ihre Zehen so feucht, dass ich meine Zunge nicht von ihnen nehmen musste, um diese zu befeuchten. Nicht dass ihre Füße glitschig und eklig wurden, nein, aber sie waren feucht. Nach vielem Lecken war der Geschmack nicht mehr so intensiv, aber mir machte es trotzdem noch Spaß einen ihrer Zehen in den Mund zu nehmen, sie zu schmecken, den Zeh mit meiner Zunge zu umschmeicheln, nur um ihn das wieder aus meinem Mund heraus zu lassen, um gleich mehrere von ihnen in den Mund zu nehmen und zu genießen, wie sie sich auf meiner Zunge bewegen.

$#!placeholder1!#$ gefällt diese ganze Prozedur sichtlich. Meine Freundin hat die Augen geschlossen, auch wenn ich es von vor dem Bett kniend nicht sehen kann, weiß ich es einfach. Und die Tatsache, dass sie immer mal wieder glücklich summt oder amüsiert-überrascht aufquietscht, wenn ich ihr sanft in einen Zeh beiße sprechen Bände.

Vollends im Genuss schwelgend vergingen Minuten.

Oder Stunden?

Oder auch noch mehr?

Jedenfalls entzog $#!placeholder1!#$ mir plötzlich ihre Füße, als ich gerade den Zweiten an meinen Mund heben wollte, um ihn zu verwöhnen.

Blitzschnell stieg sie auf dem Bett und setzte sich einem vollkommen verwirrten und aus der Trance gerissenen $#!placeholder0!#$ auf den Schoß. Kaum saß sie da ging die Tür auch schon auf.

"Hi, $#!placeholder1!#$, $#!placeholder0!#$, wir sind wieder zurück vom Einkaufen. Guck mal wir haben dir wieder Schoki mitgebracht", sagte $#!placeholder1!#$s kleine Schwester und warf eine Packung Schokolade auf ihr Bett.

"Danke, dir Schwesterherz, kannst du mich und meinen Freund jetzt bitte alleine lassen?"

"Bäh, du bist doch doof", lachte $#!placeholder1!#$s Schwester, "Da tut man dir was Gutes und du schickst mich einfach weg." Ein schmollender Blick, ein fliegendes Kissen, eine sich schnell schließende Tür und eine fliehende Schwester.

"Mission erfolgreich", $#!placeholder1!#$ lächelte triumphal.

"Alle mittlerweile 18-jährigen Plagegeister zu mir! Essen!", schallte die Stimme von $#!placeholder1!#$s Mutter durchs Haus.

"Unerwartete Parameter?", fragte ich.

"Unerwartete Parameter", bestätigte $#!placeholder1!#$.

Wir gingen in den Wohnbereich wo eine Milchglaswand das Wohnzimmer und den Esstisch von der Küche trennte. Auf dem quadratischen Tisch stand eine Schüssel mit Blattsalat, Tomaten, Gurken und allem möglichen Grünzeug, des Weiteren auch noch vier Teller mitsamt Besteck. Wir setzten uns. $#!placeholder1!#$ rechts von mir, ihre Mutter mir gegenüber und ihre Schwester links.

"Ich ging davon aus du würdest mit essen?", fragte $#!placeholder1!#$s Mutter.

"Klar, Frau $#!placeholder3!#$, bei ihren Kochkünsten doch immer gern."

Von meiner rechten kam ein gemurmeltes "Schleimer".

"Ich hoffe ihr hattet einen angenehmen Tag? Trotz der Hitze", begann $#!placeholder1!#$s Mutter eine Konversation.

$#!placeholder1!#$s Schwester begann zu erzählen, "Also ich war heute mit meinen Mädels im Freibad und danach in der Stadt. Da saßen wir in so ´nem Café und da waren voll die doofen Typen, die…"

Ich hörte ihr nichtmehr wirklich zu. $#!placeholder1!#$s Schwester, ebenfalls klein wie alle aus der Familie, schulterlange Haare, süßes Gesicht, aber alles in allem nicht so toll, wie meine Freundin, auch wenn die beiden (zweieiige) Zwillinge sind.

Etwas an meinem Bein riss mich aus meinen Gedanken. Etwas rieb an meinem Schienbein auf und ab, schob meine Hose hin und her indem es meine Wade streichelte und stellte sich letztlich auf meinen und Fuß und drückte kurz. Ich sah meiner Freundin ins Gesicht die mich belustigt anlächelte und wieder mein geliebtes Blitzen in den Augen hatte.

Einen Lidschlag später landete ein Fuß in meinem Schritt. Sie lächelte mich fies an, als ihre Schwester ihren Tagesablauf geschildert hatte und sich nun alle Blicke auf mich richteten. Mein "kleiner Freund" wurde mittlerweile immer größer und ich immer nervöser. Als ich $#!placeholder1!#$ ansah und schluckte lächelte sie nur boshaft, aber auch belustigt.

Stotternd begann ich von meinem Tag zu erzählen, während $#!placeholder1!#$ munter weiter mit ihrem Fuß meinen kleinen Freund streichelte. Ich begann damit, wie die Lehrer den Unterricht beendeten und die Schüler endlich in ihre lang ersehnten Ferien entließen, wie ich mich im Bus quälte, wie ich zuhause angekommen bin und dann zu $#!placeholder1!#$ gegangen war und "…mit dem Sonnen vorhin endete mein Tag auch, danach haben $#!placeholder1!#$ und ich noch ein bisschen geredet und jetzt sitze ich hier am Esstisch", schloss ich meinen Tagesreport.

Der Teekessel pfeifte und $#!placeholder1!#$s Mutter stand auf um den Tee in Tassen zu füllen. Nach einer etwas festeren Streicheleinheit von $#!placeholder1!#$ gab mein Knie überraschenderweise nach und es klatschte mehr oder weniger fest gegen das Bein von $#!placeholder1!#$s Schwester, sowohl mein Knie als auch ihr Fuß.

Sie guckte etwas überrascht, genauso wie $#!placeholder1!#$ und ich.

"Was soll das, $#!placeholder1!#$?", fragte sie pikiert, "Was genau macht ihr da unterm Tisch? Treibt ihr wieder eins eurer komischen ‚Wir-sind-so-ein-süßes-verliebtes-Paar-und-können-nicht-die-Finger-voneinander-lassen‘–Spiele?"

"Nein, ich hab dich nur getreten und $#!placeholder0!#$s Bein war im Weg. Sorry, $#!placeholder0!#$, mein Schatz", sie streckte ihrer Schwester die Zunge raus und versuchte frech zu klingen. Allerdings guckten ich und ihre Schwester sie beide skeptisch an. Ich, weil ich die Wahrheit ja kannte und ihre Schwester, weil sie sie eben nicht kannte.

"So, wer will eine Tasse Tee?", ihre Mutter kam wieder an den Tisch, "Entschuldigt bitte, dass ich einfach so aufgesprungen bin, aber ich hab mich so auf meinen Tee gefreut. $#!placeholder0!#$ willst du auch was?"

"Gerne, Frau $#!placeholder3!#$", sagte ich schlicht und sie gab mir eine Tasse mit Tee.

"Mein Tag war auch schön", sagte $#!placeholder1!#$, was ihre Mutter natürlich sehr freute, "Kann, $#!placeholder0!#$ heute hier schlafen?"

Ihre Mutter hatte keine Einwände und da meine Eltern auch nichts dagegen haben würden war die Sache beschlossen. Allerdings bat sie uns nun auch zu essen, weil der Salat schnell schlabbrig wird, wenn er im Dressing liegt.

Ich aß glücklich meinen Salat, glücklich über den Tag und glücklich über meine Freundin.

$#!placeholder1!#$ aß glücklich über meinen Besuch und über die bevorstehende Übernachtung.

Frau $#!placeholder3!#$ hatte ihren Tee und war glüclich.

Die einzige die immer noch skeptisch aussah, war $#!placeholder1!#$s Schwester.