sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Der Diener der eigenen Feindin - Teil 2

Datum: 05.09.16

Autor: Schreiberling


Anmerkung: Was in Teil 3 passiert wird von den Lesern mit der Wahl eines Mädchens bestimmt.

Wie lange lag ich hier schon? Das war eine der Fragen, welche ich mir stellte, während ich in Larissas Zimmer lag und die Tür anstarrte.

Eine weitere, sehr wichtige frage war, was nun mit mir geschehen würde. Mein Mund war unangenehn trocken, ich hatte ja nach wie vor ihre dreckigen Socken im Mund. Mir wurde übel, bei dem Gedanken, dass sie mir nun jederzeit befehlen konnte, ihre vollgeschwitzten, schmutzigen Socken in meinen Mund zu stecken. Und es war sehr wahrscheinlich, dass sie das irgendwann machen würde. Irgendwann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als eine verschwitzte, und erschöpfte Larissa das Zimmer betrat. Sie trug immernoch ihre Sportschuhe. Ich erwartete irgendeinen gemeinen Kommentar ihrerseits, aber es kam keiner. Sowieso machte sie den Eindruck mich nicht bemerkt zu haben. Sie ignorierte mich einfach, lief an ihren Schreibtisch, setzte sich auf einen Stuhl und holte ihr Handy raus. Die Angst in mir stieg, was hatte sie nur mit mir vor? Irgendwann brach sie das Schweigen. "Warum bist du noch hier?", sagte sie in einem ernsten Ton.

Ich wusste nicht wirklich , was ich antworten sollte.

Außerdem hatte ich ja noch ihre Socken in meinen Mund.

Dies bemerkte sie auch und sagte:" Ich glaube es nicht, du hast ja immernoch meine Socken im Mund. Du scheinst ja geradezu mein Diener sein zu wollen. Was hältst du davon, wenn du dir meine Socken aus dem Mund nimmst, darfst du meine verschwitzten Füße massieren!". Ich 'darf' ihr also eine Fußmassage geben? Irgendwas störte mich an ihrer Ausdrucksweise. Es klang ja geradezu, als wäre ich scharf drauf, ihre ekeligen Schweißfüße zu massieren. Ich nahm die Socken aus meinem Mund und krabbelte unter ihren Schreibtisch, um an ihre Füße zu kommen. Dort angekommen versuchte ich vergeblich, mich in eine halbwegs angenehme Position zu bringen, was jedoch unter ihrem kleinen Tisch schwer war. Ich nahm mir ihre Füße und zog ihre Sportschuhe aus, voller Angst, was ich gleich mitmachen müsste. Kaum hatte ich den ersten Turnschuh ausgezogen, kam mir auch schon ihr ekeliger Fußgeruch entgegen. In meiner jetzigen Position hatte ich keine Chance, diesem grausamen Geruch zu entkommen. Ich fühlte mich hilflos in dieser Lage. Mir blieb keine andere Wahl, ich musste Larissa jeden Wunsch erfüllen, denn sie hatte mich einfach in der Hand.

Nachdem ich ihren zweiten Turnschuh ausgezogen habe, begann ich mit der Massage.

Ihr Fuß fühlte sich ekelig feucht an. "Super von dir, das zu machen. Der Sport ist echt anstrengend, da ist es echt gut jemanden zu haben, der einen die schmerzenden Füße massiert. Du weißt ja, wie viel ich im Sport gebe und wie gut ich bin, oder?".

Ich wusste, dass sie mich mit dieser Frage erniedrigen wollte, eigentlich war ich nämlich der beste im Schulsport, und sie war schon immer eifersüchtig gewesen.

"Ja Prinzessin Larissa, du bist die sportlichste Person, die ich kenne, und es ist lobenswert, wie viel Ehrgeiz du hast.", antwortete ich gezwungen.

"Weißt du, ab jetzt ändert sich in der Schule etwas. Du wirst ab jetzt weniger Einsatz geben als ich. Du kannst dir die Kraft ja sparen, um mir nach dem Sport die Füße zu massieren! Verstanden mein ergebener Diener?".

Das war eine der schlimmsten Sachen, die sie bis jetzt von mir verlangte. Die konnte, wenn sie wollte, meine ganze Schulleistung verschlechtern, und ich müsste auch noch von mir selbst aus dafür sorgen.

Und wie jeden ihrer Befehle musste ich zustimmen:"Ja...Prinzessin Larissa. Ich mache alles was du willst. Sehr gerne sogar...". Es fiel mir alles andere als leicht, das zu sagen.

Larissa musste kurz kichern, vor Vorfreude, auf alles, was ich für sie machen würde.

"Ey super, Diener! Einen persönlichen Fußmasseur, auch ne schöne Sache!"

Für den Rest der Massage wechselte sie kaum ein Wort mit mir. Zwischendurch kam nur mal ein "Ach, so eine Fußmassage ist schon was schönes." oder ein Lachen von ihr.

Währenddessen sah ich mir ihre Füße an. Sie trug weiße Socken, welche an der Stelle der Zehen und Ferse ganz grau waren. Ihre linke Socke hatte sogar ein Loch und zeigt einen Teil ihres nackten Fußes. Zwischendurch bewegte sie ihre Zehen oder versuchte mit ihnen meine Finger zu greifen. Am schlimmsten war es, wenn sie mit Absicht, beim bewegen ihrer Beine, mit ihren Füße mein Gesicht berührte. Wenn das geschah, lachte sie. Manchmal legte sie ihren Fuß sogar direkt auf meinen Mund und sagte sowas wie:"Gib Küsschen.".

Nach ca. 30 Minuten fing sie wieder an mit mir zu sprechen.

"Eine Frage, Sklave. Auf einer Skala von 1-10, wie gerne würdest du heute bei mir übernachten damit du mir dienen kannst? Also du musst meine Füße lecken, meine Schuhe putzen, ich darf auf dir rumtreten und all sowas! ".

Was antwortet man auf so eine Frage? Sollte ich zustimmen und mich eine ganze Nacht lang fertig machen lassen, oder könnte ich einfach nein sagen? Spielte sie jetzt ein Spiel mit mir?

Larissa wurde langsam ungeduldig:"Ich habe dich gerade etwas gefragt, Sklave! Willst du die Nacht bei mir bleiben und gequält werden?!".

Ich war mir eigentlich sicher, dass es nur eine richtige Antwort

gab, also antwortete ich mit 10.

Offenbar war es das, was Larissa von mir hören wollte.

"Das finde ich gut! Meinst du ich sollte noch ein paar Freundinnen einladen? ".

Mein Herz fühlte sich an, als würde es aussetzen. Larissa hatte nur 3 richtige Freundinnen, alles Mädchen, welche ich nicht mochte, bis auf eins, in das ich sogar verliebt war. Was ist, wenn sich die Sache rumsprechen würde? Ich, Anton, ergebener Diener von Larissa. Ich wollte gerade antworten, da unterbrach mich Larissa mit einem Tritt gegen die Brust.

"Doch, dass werde ich machen. Aber wer käme denn da in Frage? "

Während sie nachdachte ließ sie ihren Fuß durch mein Gesicht gehen. An meinem Mund hielt sie kurz inne und drückte dann mit ihrem großen Zeh gegen meinen Mund. Dann kapierte ich, was sie wollte. Sie wollte, dass ich ihren Zeh in den Mund nehme. Also öffnete ich meinen Mund und ließ sie ihren Zeh in meinen Mund stecken.

"Lutsch mal bitte dran, fühlt sich schön an." sagte sie mit einer ruhigen Stimme, die schon fast bittend klang, und ich ging ihrer Bitte nach. Sie fing an entspannt zu stöhnen.

"Oh ja! Das ist es Sklave.", sagte sie entspannt.

Sie schloss ihre Augen und genoss das Schauspiel, für eine Zeit.

So sah sie ziemlich friedlich aus, gar unschuldig. Aber sie war alles andere als unschuldig! Sie war eine arrogante Sadistin, welche es geil fand, einen Jungen festzuhalten und zu kontrollieren.

Aber so, wie sie jetzt aussah, wirkte sie ganz anders auf mich. Irgendwann öffnete sie wieder ihre Augen und fasste wieder das Wort:"Ach ja! Wo war ich? Achso, es ging darum, welche von meinen Freundinnen denn mit dir spielen sollen. Zu Wahl stehen Lina, Vickey, und Katharina. Was hältst du davon?".

Ich überlegte, während Larissa sich wieder zurücklehnte und ihre Augen schloss, um zu genießen, wie ich an ihrem Zeh saugte.

Lina war ein sehr ruhiges Mädchen, welches ich nicht wirklich gut kannte, sie konnte aber echt giftig werden, wenn ihr etwas nicht passte.

Vickey hingegen war fast schon das Gegenteil, sehr nervig, wenn sie sich nie im Unterricht meldete, jedoch trotzdem Punkte bekam. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass sie die schlimmsten Füße von allen Mädchen hatte. Hatte sie einmal ihre alten Stiefel ausgezogen, roch es im ganzen Raum nach ihren Füßen. Ich musste dann immer den Raum verlassen, da mir sonst übel wurde. Das dritte Mädchen, Katharina, war einfach super. Sie war nett und intelligent, und sie sah gut aus. Ich war schon länger in sie verliebt, hatte aber nie den Mut mit ihr zu reden.

Plötzlich nahm Larissa ihren Zeh unsanft aus meinem Mund, und unterbrach meine Gedanken. "Mir ist langweilig, Sklave. Ich gehe jetzt duschen, Sport und so. Währenddessen, werde ich drüber nachdenken, wen ich zum 'Spieleabend' einlade! Du wirst während meiner Abwesenheit all meine Schuhe sauberlecken, von innen, sowie von außen. Ich werde vorher ne Kamera aufstellen. Warum? 1. Das würde super gutes Druckmittel abgeben, und 2. Um dich zu kontrollieren! Man sieht sich, Sklave.".

Sie stand auf, ging zu ihrem Regal und stellte die Kamera auf.

In schaute mir währenddessen an, was auf mich zukommen würde. Ihre Schuhe, welche sie heute in der Schule trug, und ihre frisch vollgeschwitzten Turnschuhe. Ich fühlte Ekel.

Als Larissa gerade das Zimmer verließ, rief sie mir noch zu:" Und schau in meinen Schrank, Sklave! Hahaha!!".

Mit Furcht erfüllt ging ich zu ihrem Schrank und erschrak.

Dort standen noch mehr Schuhe.

Ein Paar Sandalen, Crocs, welche sie als Hausschuhe benutzte und in denen Stoff war, auf dem sich ganz klar ihr Fußabdruck abzeichnete. Außerdem noch ein Paar Straßenschuhe, welche schlimmer aussahen, als die anderen. Ich erinnerte mich, das waren ihre Winterschuhe.

Ich fing also mit ihren Sandalen an. Die waren leicht sauberlecken, jedoch schmeckten sie salzig und rochen nach ihren Füßen. Kein Wunder, schließlich trug sie diese Barfuß im Sommer. Als nächstes waren ihre Crocs dran. Ich wartete absichtlich mit ihren Sportschuhen, damit der Schweiß trocknete, und es für mich nicht ganz so schlimm werden würde. Ihre Crocs waren widerlich. Es war anstrengend die ganze Zeit, mit meiner Zunge über den leicht verkrusteten Stoff zu lecken. Meine Zunge fing an höllisch zu schmerzen und ein Film aus Schweiß, Fusseln und anderem Dreck bildete sich auf meiner Zunge. Ich versuchte diesen herunterzuschlucken, jedoch blieb mir der Speichel irgendwann weg, was die ganze Sache deutlich verschlechterte.

Irgendwann war ich auch mit diesem Paar fertig, und der Fußabdruck in ihren Schuhen war nicht mehr zu erkennen, was mich ziemlich verwunderte.

Ich machte eine kurze Pause, und überlegte, welchen Schuh ich als nächstes sauberlecken würde, wobei ich am liebsten gar keinen Schuh mehr mit meiner Zunge bearbeit hätte.

Ich zwang mich selbst dazu, ihre Winterschuhe zu wählen.

Die waren am schlimmsten, da sogar Dreck unten an der Sohle und zwischen den Rillen klebte. Der Dreck stammte vermutlich noch aus letztem Winter. Ihren Schweiß und Fussel aufzulecken war ja eine Sache, aber alte Erdklumpen von ihren Schuhen zu lecken war etwas anderes.

Ich führte ihren Schuh zu meinem Mund und begann ihren Dreck zu essen, während ich sie innerlich verfluchte. Ich kämpfte gegen einen ständigen Würgreiz an, und außerdem brachte ihre Schuhsohle meine Zunge fast zum bluten. So fühlte es sich jedenfalls an...

Nach getaner Arbeit kam der nächste Schritt, das innere ihrer Schuhe. Ich war fast froh, das innere zu lecken, da der Straßendreck am schlimmsten war. Was nicht heißt, dass die anderen Grausamkeiten weniger schlimm waren.

Um an ihre Innensohle zu kommen musste ich meine Nase ganz schön tief reinstecken, weswegen mir nichts anderes übrig blieb als konstant ihren alten Fußgeruch einzuatmen. Meine Zunge war schon taub, aber ich hielt durch, und leckte alles auf, was in ihren Schuhen war. Dabei musste ich mir die Tränen verkneifen, so schlimm war es.

Dazu kam noch, dass da ein paar Meter weiter eine Kamera stand, die diese Demütigung filmte.

Ich fühlte mich miserabel, was ja auch verständlich war. Larissa wollte immer die beste sein und mich mit allen Mitteln schlagen.

Nun jedoch war ich unter ihr. Ich musste wortwörtlich ihren Dreck fressen. Ich müsste ihr stundenlang sagen, wie toll sie ist, während sie auf mir herumspringt oder mich als Fußlecker benutzt.

Ich wollte gerade ihre anderen Schuhe 'putzen', da betratt Larissa den Raum, schaute mich an und lächelte triumphierend.

"Du kannst jetzt aufhören Sklave. Den Rest heben wir uns für später auf. Aber du scheinst ja jetzt geübt zu sein im Schuhe lecken.".

Sie ging zu ihrem Schrank und inspizierte ihre Schuhe.

Ihr Kommentar war von Zufriedenheit geprägt:"Ui, sehr schön! Ich glaube wir haben da deine Berufung entdeckt!".

Sie lachte über ihre eigene Bemerkung.

"Dann steht ja unserem gemeinsamen Spaß heute Abend ja nichts mehr im Weg!

Klasse! Jetzt muss ich nur noch eine Freundin anrufen... nur wer soll sich heute mit dir vergnügen?".

Sie schaute mir, immernoch auf dem Boden knieend, direkt ins Gesicht. Ich fühlte mich unwohl, so wie sie da mit ihrem sadistischen auf mich herunterblickte. Noch nie war ich so eingeschüchtert von jemandem. Doch welches Mädchen würde sie nun einladen? Katharina, Vickey oder Lina?