Datum: 30.08.16
Autor: Der anonyme Typ
Anmerkung: Obwohl es "Der Babysitter 2" ist, hat diese Geschichte nichts mit dem Vorteiler zu tun. Bitte um Verständnis.
Als ich noch um einiges jünger war, war mein Vater sehr beschäftigt. Meine Mutter hatte sich bereits von ihm getrennt und so war ich oft unter der Aufsicht eines älteren Mädchens zuhause, da mein Vater nicht wollte, dass ich sein Arbeitszimmer betrete, oder etwas kaputt mache oder so..
Also kam fast alle 2 - 3 Tage Larissa zu uns, für den ganzen Abend oder auch öfters zum übernachten. Mein Vater zahlte ihr vermutlich so gut, dass ihr es nichts ausmachte auch mal von hier zur Schule zu fahren. Sie war 18 Jahre alt, blond, gut gebaut und hatte wunderschöne lange Beine.
Seit ich sie zum ersten Mal sah, wurde ich immer verlegen, wenn Larissa vorbei kam. Sie trug immer kurze weisse oder schwarze Socken, und ab und zu eine dunkle Strumpfhose darunter. Sie war zwar nicht wirklich wie eine Freundin zu mir, da sie mir meistens vorgaukelte was ich zu tun hatte, und mich mit ihren Füßen ärgerte, doch ich konnte ihr einfach nicht widerstehen. Ihr müsst wissen, ich hasse Füße und Larissas sowieso. Sie ist sehr sportlich und immer wenn sie freitags kam, kam sie direkt vom Sport hier her. Sie ist zwar eine liebenswerte Person, doch ist immer gleichzeitig devot und ärgert mich mit ihren Füßen. Ich schätze, sie mochte unsere Positionen beide irgend wie. Ich meine, wie bereits gesagt, ich konnte ihr einfach nicht widerstehen, und jede Nähe zu ihr, hat natürlich trotzdem etwas. Außerdem würde sie immer bei mir im Zimmer schlafen, da das Zimmer meines Vaters auch für Sie Tabu war.
Es war nun Freitag Nachmittag, während ich meinen Vater telefonieren hörte. Vermutlich würde er jetzt wieder beruflich weg müssen.
"Also, ich muss nochmal losfahren. Bin Sonntag Abend wieder zurück. Larissa wird in ein paar Minuten schon hier sein. Solange lasse ich dich allein. Bis Sonntag, und sei lieb zu ihr!" - sagte er und verschwand aus der Haustür.
Kribbeln verspürte ich in meinem Bauch, während ich gespannt am Küchenfenster stand und darauf hoffte, dass der rote Nissan von Larissa in die Straße bog. Und da kam er auch schon. Ich schmiss die Kissen von der Couchmitte auf eine Seite, sodass sie sich in Ruhe dort hinsetzen kann und dabei genug Platz für uns beide war. Klappte aber nicht immer so, da sie mich sowieso nie näher als zu ihren Füßen lassen würde.
Als ich dann schließlich die Klingel hörte, öffnete ich ihr fix und ließ sie herein. Wie fast jedes oder jedes zweite Wochenende, drückte sie mir mit einem Lächeln ihre Tasche in die Hand und fragte:
"Kannst du das für mich ins Zimmer bringen?" - während sie aus ihren weißen chucks schlüpfte und ebenfalls weiße kurze Socken enthüllte, die heute über einer dunklen Strumpfhose steckten.
Na toll. Genau diese Kombination von Outfit und voraussichtlich Geruch, hasste ich, seit ich einmal das 'Glück' hatte und sie beim Abendessen ihre Füße überschlagen auf den Tisch legte. Ich konnte so ihre verschwitzten Sohlen sehen, während die Füße fast neben mir gleichzeitig einen unglaublich ekelhaften Geruch ausstrugen. Damit würde sie mich heute bestimmt wieder ärgern..
Anschließend holte sie ihr Handy raus und verschwand Kaugummi kauend im Wohnzimmer, um sich auf der Couch niederzulassen. Ich brachte kurz ihre schwere Tasche in mein Zimmer und legte sie in eine Ecke, um anschließend ihr wieder Gesellschaft zu leisten. Ich betrat also wieder das Wohnzimmer, um zu sehen, dass Larissa es sich schon wieder in Sekundenschnelle heimisch gemacht hat. Angelehnt auf einem Haufen Kopfkissen, Fernseher an mit irgendeiner Mädchen Show die sie hier immer schaute, da mein Vater ihr diese gekauft hatte und Beine überschlagen am Couchende, während sie mit ihrem Handy spielte.
Das war's dann wohl wieder mit Platz für uns beide. Aber als ich sie so da liegen sah, wurde ich wieder ganz verlegen. Dieses Mädchen war ein Engel und gleichzeitig der Teufel in Person..!
"Du, Larissa..? Uhm.. könntest du deine Beine vielleicht etwas einziehen, ich würde auch gerne mal auf der Couch sitzen.. .. ..bitte." - fragte ich sie während ich mir meine linke Schulter streichelte.
Sie tippte kurz auf ihrem Handy herum um es dann auf ihrem Bauch abzulegen. Dann griff sie kurz hinter sich, nahm ein Kissen und warf es mir sanft mit einer Hand zu.
"Nee vergiss es, ich brauch meinen Platz heute. Setz dich einfach auf das Kissen auf den Boden. Ich bin super verschwitzt, zu meinen Füßen willst du sicher eh nicht freiwillig."
Huch? Sonst würde sie mich immer mit ihren Füßen ärgern.. Anstupsen.. Mir in meine Seiten stechen.. Mich Kitzeln oder sonst in jeglicher Art ärgern, die ihr geboten wird, aber nun schickte sie mich auf den Boden?
"Ach was, wie schlimm kann es schon sein. Was hast du denn großartig gemacht, damit deine Füße so verschwitzt sind..?" - fragte ich unsicher..
"Na was wohl? Sport du Genie." - kicherte sie und lächelte mich an.
Dann hob sie einen ihrer Füße angewinkelt an, um sich selbst auf ihre Socken zu schauen und schließlich festzustellen, dass diese leicht verfärbt und feucht waren.
"Auf keinen Fall will ich dir das antun, nicht dass dein Vater mich noch feuert!" - fuhr sie sarkastisch lachend fort und hielt mir diesen Fuß vor mich.
"Ich meine.. Streich mal über meine Socken, die sind super feucht.."
Mein Herz pumpte in doppelter Geschwindigkeit. Sie war noch keine fünf Minuten hier und wollte von mir, dass ich ihre Füße berühre? Das widerte mich zwar schon etwas an, doch ich wollte es auch endlich mal etwas bequemer haben. Also ließ ich meine äußeren Finger von der Ferse, bis hin zu ihren Zehen streifen. Sofort verspürte ich eine unglaubliche Wärme und verstand, wovor sie mich gewarnt hatte. Gleichzeitig stieg mir ein unglaublich ekelhaftes Aroma von Mädchen-Schweiß in die Nase, doch ich strahlte Freude aus und lächelte.
Sie legte ihre Füße nun wieder überkreuzt an das Couchende und starrte mich an.
"Okay sie sind schon etwas verschwitzt, aber das macht mir nix aus. Lieber setze ich mich bequem und entspannt zu deinen Füßen, und lass den Geruch über mich ergehen, als mich unbequem auf den harten Boden zu setzen, wo ich sowieso bei deinen blöden Füßen sitze.. Komm schon, ich will endlich mal auf der Couch sitzen." - quengelte ich.
"Na schön, aber nur unter einer Bedingung." - lächelte sie erneut.
"Was denn.."
"Du weißt, dass ich freitags Sport mache, oder?"
Dieses Biest. Ich wusste ganz genau worauf sie hinaus wollte!
"Ja, weiß ich."
"Naja also, mein Outfit ist zwar ganz süß, aber war vielleicht nicht ganz die beste Wahl, die ich getroffen hat. Mir qualmen die Füße, und schmerzen tun sie auch. Wenn du sie etwas massierst, lass ich dich gleichzeitig da sitzen, Deal?" - offerte sie mir mit einem diabolischen Lächeln.
Das war das, was ich meinte. Ständig machte sie irgendwas mit ihren Füßen mit mir. Als wäre ich ihr blöder Fußsklave. Aber das war mir jetzt auch egal. Wenn ich diesen Engel weiterhin sehen wollte, musste ich ihr wohl gehorchen. Und außerdem tat mein hintern mir immer weh, wenn ich mich auf den Boden setzen musste.
"Na gut, mache ich." - antwortete ich.
Mit einem frechen aber lieblichen grinsen zog sie ihre Beine ein, um sie mir anschließend auf meine Beine zu legen.
"Viel Glück.." - kicherte sie sarkastisch.
Als ich anschließend meine Hände um ihre Füße legte, realisierte ich erst, worauf ich mich eingelassen hatte. Ihre Socken trieften vor Schweiß und ein ekelhafter Duft stieg mir in die Nase, und das obwohl ihre Füße einen halben Meter von mir entfernt waren. Während ich ihren Rechten Fuß angewidert durchknetete, spielte sie mit ihrem linken Fuß, plötzlich in meinem Schritt herum.
"Wowwwow wow, w-was soll d-das jetzt w-werden..?" - stotterte ich.
Es war zwar auf Grund ihrer Füße unangenehm, aber es waren die Füße eines verdammten Engels.. Wäre sie nur nicht so hübsch..! Also wurde ich leicht erregt, als sie ihren Fuß an mein bestes Stück rieb und kurz darauf diesen unter meinem T-Shirt an meiner Brust streichelte.
Solch ein erregendes Gefühl hatte ich noch nie verspürt.
"Ach komm, du siehst aus, als hättest du sowieso noch nie eine Freundin gehabt. Massier einfach weiter, ich mache es dir nur bequem, wie du es wolltest."
Mein Puls steigerte sich, mein gemächt wurde größer und so war ich gezwungen ein mal tief zu schnaufen, und damit ihren stinkenden Geruch einzuatmen. Sofort wurde mir etwas schlecht. Ihre Füße Rochen stärker als ein gammliger Käse.
"Du siehst aber gar nicht gut aus.. Gefällt dir das etwa nicht?" - fragte sie sarkastisch, während sie den Druck auf meinem Gemächt erhöhte.
Ich war sprachlos. Natürlich gefiel mir das, doch der Geruch ihrer Füße war sowas von ekelhaft, dass mir einfach etwas übel wurde.
Langsam hörte ich unbewusst auf ihren feuchten Fuß zu massieren, während ich meinen Kopf an die Lehne presste und hysterisch ein- und aus-atmete. Ich drohte zu explodieren, doch Larissa hatte plötzlich eine verstörende Idee, wie ich noch mitbekommen sollte.
Sie nahm den feuchten besockten Fuß aus meiner ruhenden Hand und zog ihre weisse, in Schweiß triefende Socke, plötzlich mit zwei Fingern aus, ohne dass ich es überhaupt mitbekam. Dann setzte sie sich auf mich und meine Beule, und küsste mich ohne Vorwarnung auf den Mund.
Wieso sie das tat? Keine Ahnung. War mir auch zu dem Zeitpunkt vollkommen egal. Alles was zählte war, dass ich komplett erregt auf der Couch saß, während ein bildhübsches Mädchen auf mir saß, und mir ihre Zunge in den Mund steckte. Ich schloss meine Augen und ließ sie machen. Als sie dann aufhörte geschah etwas unerwartetes.
Sie küsste mich noch einmal leidenschaftlich auf den Mund, während sie ihre linke Hand auf meine Wange legte, und ihre rechte Hand mit der Socke darin, auf meinen Hals mit geballter Faust ablegte. Mir wurde etwas unwohl, irgendwas hatte sie doch im Sinne. Als sie aufhörte und mich lächelnd anstarrte, kommentierte ich:
"Du schmeckst unglaublich nach Minze. Das war der beste Kuss meines Lebens.. Aber warum tust du das?" - fragte ich und lächelte zurück.
"Ich hab nur n bisschen Spaß." - antwortete sie und kaute weiter auf ihrem Kaugummi herum.
"Gefällt dir das?" - fragte sie sarkastisch.
"Oh ja, und wie!" - entgegnete ich ohne jegliche Überlegung.
Mir hysterischem verlangen beugte ich mich leicht vor um sie erneut küssen zu dürfen. Doch sie legte einen Finger auf meine Lippen und presste dagegen.
"Ohh nein. Das musst du dir jetzt erneut verdienen. Der erste Kuss war nur ein kleines Dankeschön, für die wundervolle Massage."
"Was soll ich denn tun?" - fragte ich gierig mit verlangen nach diesem unglaublichen Engel.
"Hmm, ich glaube ich hab eine Idee. Schließ' deine Augen, ich hab noch ne kleine Überraschung für dich." - antwortete sie und lächelte.
Ich konnte es ja kaum erwarten. Meine Beule in meiner Hose war mittlerweile bis ins unendliche gewachsen, und auch sie verspürte das mit Gefallen an ihrer Lustzone, so, wie sie ja auf mir saß.
Also schloß ich ohne doof zu fragen, meine Augen. Geduldig wartete ich auf ihre Reaktion.
"Sehr schön.." - sagte sie und holte die Socke aus ihrer Hand hervor.
Sie knüllte diese zu einem Schweißball zusammen und mit einem Ruck, presste sie den Schweißball an meine Nasenlöcher. Als ich anschließend kurz gezwungen war durch die Socke die stinkende Luft riechen musste, fing ich Sekundenschnelle an, angewidert zu husten und zu brüllen.
"HEY-Ymmphh!" - schob sie mir den feucht warmen, weißen und schmutzigen Stoff, kaltblütig mitten in meinen Mund. Mit sofortiger Widerwärtigkeit zappelte ich hysterisch um die Socke aus meinem Mund zu kriegen, doch es nützte leider nichts.
Larissa drückte mit der Hand, mit der sie mir die Socke in den Mund schob, auf selbigen, um mir keine Chance zu lassen, den schmutzigen Stoff herauszukriegen.
"Mmmphh!!!" - brüllte ich wütend, doch die Socke in meinem Mund leistete Arbeit.
Sie entfaltete sich, und ich bekam keinen Ton mehr aus mir heraus, während Larissa diabolisch kicherte.
"Shh..! So ist's gut. Lass es dir schmecken." - lachte sie nun mittlerweile kurz.
Dieses Miststück. Sie spielte mit meinen Gefühlen. Und das ohne jegliche Rücksicht!
"Sei ein braver Junge und beschwer dich nicht. Immerhin gefällt dir das doch, oder täusche ich mich da unten?" - betonte sie, während ihre andere Hand in meiner Hose verschwand.
Sie wusste genau, wie man jemandem den Kopf verdreht. Aber auf dieses Level, hatte sie das 'Necken' hier noch nie gebracht. Ich war wütend, erregt und gleichzeitig gezwungener Maßen, lief mir der Schweiß ihrer schmutzigen Socke die Kehle herunter.
Ich schluckte und presste meine Augen zu. Es schmeckte so unnormal widerlich, und gleichzeitig war mein Körper zu schwach, um das Mädchen einfach von meinem Schoß zu stoßen.
Als sie dann endlich ihre Hand langsam von meinen Mund löste, presste ich mit meiner Zunge und jeglicher Kraft gegen die dreckige Socke, doch es brachte nichts. Der Stoff war in der Form dieses Balles so groß, dass ich ihn ohne Hilfe nicht mehr aus meinem Mund bekam, während der Geschmack ihrer Socke sich durch das pressen meiner Zunge, verschlimmerte. Hilflos starrte ich Larissa in die Augen. Doch sie lachte sich nun mittlerweile bei meinem Schauspiel schlapp und stand auf. Mit einer Hand packte sie mir in den Schritt, und mit der anderen Hand an meine Schulter. Und mit einem Ruck legte sie mich auf die Couch, um sich anschließend, auf ihre Knie, auf meinen Oberkörper zu setzen.
"Ich mache es Uns mal etwas angenehmer." - betonte sie diabolisch.
Mit Leichtigkeit verschwanden ihre Füße umhüllt von einer Socke und einer Strumpfhose in meiner Hose und trafen auf mein fast explodierendes Gemächt. Mit ihrer linken Hand drehte sie mein angewidertes Gesicht zu sich und streichelte mir verführerisch mit der rechten Hand meine Brust. Als ihre Füße dann in der Position lagen, dass mein steinhartes Gemächt auf beiden ihrer warm-feuchten Fußsohlen lag, sagte sie verführerisch:
"Ich hoffe du genießt das jetzt..."
Ende, Teil 1.
Feedback, Kritik, sowie Beschwerden, dass ich meine alten Serien nicht fortgesetzt habe, sind erwünscht! ;)
Des Weiteren wird diese Geschichte nicht(!) dynamisch gestalten, da mir das bei so einer langen Story etwas zu viel Luxus ist. Ich hoffe ihr versteht das.
LG,
Der anonyme Typ.