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Ich weiß es nicht, aber es macht dich glücklich

Datum: 08.08.16

Autor: ML175


Es war ein warmer Freitagnachmittag im Sommer. An diesem wunderschönen Tag mit wolkenlosem Himmel, strahlender Sonne und ätzend warmer Luft ohne die geringste Chance auf kühlenden Wind hatte der Sportlehrer meinem Kurs aufgetragen sich an der "frischen" Luft ein wenig sportlich zu betätigen. Diese Betätigung uferte in einen Dauerlauf der allen Schülern den Schweiß nur so vom Körper perlen ließ. Doch nun zu meiner Person, ich heiße $#!placeholder0!#$ und bin 18 Jahre alt. Ich stehe schon seit Kindergartentagen auf weibliche Füße, auch wenn mir damals nicht bewusst war warum ich so empfinde. Erst auf dem Gymnasium trat meine Vorliebe wieder mehr in den Vordergrund. So konnte der Sportunterricht, selbst bei so grausamer Hitze, dennoch interessant sein, bei dem Gedanken, dass die Mädchen genauso schwitzen wie alle anderen und sich so ein wunderbarer Duft in ihren Schuhen bildet. Von diesen Gedanken berauscht ging die Sportstunde auch relativ schnell vorbei. In der Umkleidekabine der Jungen wurde erstmal fleißig über die schlechten Läufer gelästert und mit Deo um sich gesprüht. Ich persönlich hielt mich eher im Hintergrund und versuchte so schnell wie möglich fertig zu werden. Fertig umgekleidet wartete ich auf dem Gang auf meine Freundin $#!placeholder1!#$. $#!placeholder1!#$ ist ein bildhübsches Mädchen Anfang 18 mit einem Fabel für dunkle Klamotten, ohne Punkig oder dergleichen zu wirken sondern einfach nur hübsch. Einfach zum niederknien. Wo wir gerade beim niederknien sind, sie trägt immer und bei jedem Wetter ihre $#!placeholder2!#$ und die sehen an ihr so verdammt süß aus, aber sie weiß nicht was ich für Füße und insbesondere für ihre Füße empfinde. Auch heute trägt sie ein einfaches schwarzes Shirt mit einem V-Ausschnitt und einigen kleinen aufgedruckten Sternen, ihre Leggins ist schwieriger zu beschreiben, sie sieht aus als hätte der Designer eine dunkle Wolke als Muster auf den Stoff gebannt. Sie grüßte mich einem Lächeln auf den Lippen, weil wir heute in Sport nicht die Möglichkeit hatten zu reden und die Schulstunden davor in anderen Fächern unterrichtet wurden. Ich umarmte meine Freundin und wir gingen zum Parkplatz. Mein Auto, ein schwarzer Kleinwagen von Peugeot, stand relativ nah an der Ausfahrt und folglich mussten wir über den halben Parkplatz laufen. In Gedanken dachte ich daran, dass das Auto eigentlich meinen Eltern gehörte, aber bis nächste Woche Freitag würde alles mir gehören, weil meine Eltern verreist waren. Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich, dass gezockt wurde wo es nur ging, dass es regelmäßig Fast Food und Fertiggerichte gab und natürlich den ein oder anderen Besuch von $#!placeholder1!#$. Heute war wieder so ein Tag. Als wir eingestiegen waren und der Motor lief fuhren wir los und kaum ließen wir die Schule hinter uns fing $#!placeholder1!#$ schon an zu meckern. "An einem Tag wie diesem fällt unserem genialen Sportlehrer natürlich ein, mal nen Dauerlauf zu veranstalten. Ne, ist echt super." $#!placeholder1!#$ war mal so gar nicht begeistert und ich konnte sie verstehen. "Und meine Füße tun weh. Nicht genug dass es so warm ist aber dann auch noch eine halbe Ewigkeit laufen ist der blanke Horror." Sie beugte sich etwas nach vorne und massierte ihre Knöchel, dann zog sie kurzerhand den Schuh aus um ihre Socken zu recht zu rücken. Ein angenehmer Duft lag in der Luft und ich genoss es. Es war schwer sich auf die Straße zu konzentrieren und zu fahren, während $#!placeholder1!#$ weiter ihren Knöchel streichelte. Ich riskierte immer wieder Blicke auf ihre $#!placeholder3!#$en Socken. In einer Kurve glitt ich leicht auf die andere Fahrbahnseite, was ich aber sofort wieder korrigierte. $#!placeholder1!#$ bemerkte es trotzdem, "Ich mach mal besser das Fenster auf bevor du wegen dem Gestank meiner Füße ohnmächtig wirst, $#!placeholder0!#$.". Sie lachte und fuhr das Fenster runter. Der kühle Fahrtwind war angenehm, verglichen mit der sonst so warmen Luft, allerdings vertrieb er auch den wundervollen Geruch und als wäre das nicht schlimm genug zog $#!placeholder1!#$ sich ihre Schuhe wieder an. Die restliche Fahrt verlief ereignislos; Zuhause in dem kleinen Haus, dass ich mit meinen Eltern bewohnte, angekommen kümmerte ich mich ums Essen. Während wir gemeinsam darauf warteten, dass die Pizza endlich fertig war unterhielten wir uns über Gott und die Welt, auch als die Pizza fertig war und während dem Essen unterhielten wir uns. Ich liebe $#!placeholder1!#$, mit ihr kann man über alles reden und sie bringt einen immer zum Lachen, nach außen hin wirkt sie sehr schüchtern, was sie zu Teilen auch ist, aber kennt man sie erstmal richtig weiß man wie verrückt sie eigentlich ist. Sie kann sich an den kindischsten Sachen erfreuen und ist auch nicht so verlegen wie andere Mädchen, wenn es um das Thema Sex und co geht. Es ist eine gute, jugendliche Verrücktheit, überraschenderweise mit einem Anflug von Dominanz und einer großen Klappe gepaart. Nach der Pizza gingen wir nach oben in mein Zimmer. $#!placeholder1!#$ setzte sich in den "Chefsessel", wie sie ihn nannte, meinen Schreibtischstuhl und ich setzte mich vor sie auf das Bett. Sie hatte schon die ganze Zeit über Sport gewettert und auch in meinem Zimmer ging es weiter. Ich seufzte gespielt gequält auf und fragte sie was sie denn nun von mir wolle und dass ich daran auch nichts ändern könne, dass ihre Füße schmerzen. Für einen kurzen Moment dachte ich oder hoffte ich, dass sie mir ihre Füße auf den Schoß legen würde und mir befiehlt sie zu massieren. In der Realität guckte sie mich bedauernd an, stimmte mir zu und fragte von neuer Euphorie erfüllt, ob wir nicht einen Film gucken wollen. Den ganzen Film über lag meine Freundin an mich gekuschelt neben mir auf dem Bett und ich hatte so einen wunderbaren Ausblick auf ihre Füße. $#!placeholder1!#$s $#!placeholder3!#$e Socken waren immer noch leicht feucht und das sah man ihnen an. Ich stellte mir vor wie sie wohl riechen müssten. $#!placeholder1!#$ hatte sie schließlich seit heute Morgen an, während der Schule, während Sport. In dieser Zeit müssen ihre süßen kleinen Füßchen in den $#!placeholder2!#$ bestimmt tierisch geschwitzt haben. Es ist schließlich Sommer und selbst Mädchen schwitzen. So mit meinen Fantasien beschäftigt achtete ich nicht auf den Film. "Das hättest du machen können!", rief $#!placeholder1!#$ auf einmal teils amüsiert, teils frech. Ich guckte sie irritiert an und sie deutete mit dem Kopf auf den Fernseher. Im Moment fuhren mehrere Sportwagen wild und unter Beschuss durch enge Gassen. "Ich hätte ein Rennen auf der Straße veranstalten sollen?", fragte ich verwirrt. "Mensch, $#!placeholder0!#$, nein!", sie lachte, "In der Szene davor hat der Mann der Frau die Füße massiert, weil sie umgeknickt und hingefallen ist. Das musst du auch gleich machen, okay?" Sie guckte mich an und ich war mir nicht sicher, ob sie das ernst, auf ihre verrückt-freche Art, meinte oder es einfach nur ein Scherz war. Ich wollte um jeden Preis mein Geheimnis wahren, weil ich Angst habe, dass sie mich deswegen verlässt oder das ekelhaft findet. "Ich soll die Käsefüße massieren, die heute den ganzen Tag in diesen Schuhen und Socken steckten und mich vorhin beim Fahren fasst ohnmächtig haben werden lassen? Ganz sicher nicht, $#!placeholder1!#$", antwortete ich schweren Herzens. "Aber das wär voll toll, $#!placeholder0!#$", quengelte $#!placeholder1!#$, "Außerdem riechen die gar nicht mehr so schlimm." Sie setzte sich auf und wieder träumte ich los, dass sie mir befehlen würde alles Mögliche mit ihre Füßchen zu tun, die sie mir ins Gesicht drücken würde. Allerdings sah die Realität doch wieder anders aus. Ihre Füße kamen mir zwar näher, aber sie roch selbst daran, rümpfte die Nase und meinte, "Okay, vielleicht hast du recht. Das will ich dir nicht zumuten." Ein wenig enttäuscht guckte ich weiter, $#!placeholder1!#$ kuschelte sich wieder an mich, nachdem sie ihre Socken ausgezogen und auf den Boden geworfen hatte. Sie wackelte mit ihren Zehen weil wieder Luft an ihre nackten Füße kam. Ich überlegte, fasziniert von dem Schauspiel meiner Freundin, wie ich an diese wundervollen Füßchen und Socken komme. Während sie auf Toilette war aufzuspringen und an ihren Socken zu riechen wollte ich nicht, weil mir das falsch vorkam und außerdem müsste sie erstmal auf Toilette. Unter dem Vorwand selber auf Toilette zu müssen und unten an ihren Schuhen zu riechen wollte ich genauso wenig. Nach dem Film zappelte $#!placeholder1!#$ und setzte sich auf, ich nutzte die Gelegenheit um mich gerade auf den Rücken zu legen, eng aneinander liegend kuscheln ist zwar schön und gut, aber irgendwann muss auch mal die Position gewechselt werden. $#!placeholder1!#$ guckte mich lächelnd an, diesmal auf jeden Fall einer ihrer verrückt-frechen Gesichtsausdrücke. Sie setzte sich auf meinen Schoß und legt ihre Füße auf meine Brust. Wie paralysiert beobachtete ich wie ihre wundervollen Füßchen sich auf meiner Brust bewegten. "Weißt du, $#!placeholder0!#$, meine Füßis sind jetzt echt traurig, weil du sie nicht massieren wolltest." Sie schmollte, aber in ihren Augen sah man ein freches blitzen und vielleicht sogar, ich schluckte, ein bisschen Dominanz. "Wenn ich traurig bin küsst und tröstest du mich immer, $#!placeholder0!#$. Willst du das nicht auch meinen Füßis zuteilwerden lassen?" Ein Fuß bewegte sich langsam, aber sicher auf mein Gesicht zu. Ich hörte das rascheln meines Shirts, spürte den warmen Fuß auf meinem Hals, fühlte wie die Zehen versuchten an meinem Kinn hochzukrabbeln, es schließlich schafften und wie sich $#!placeholder1!#$s Sohle langsam über mein Gesicht bewegte. Der ganze Vorgang dauerte nur wenige Sekunden und das Blitzen in $#!placeholder1!#$s Augen blieb, wurde sogar noch leuchtender. "Uuund?", fragte sie, "Willst du nicht mal Küsschen geben?" Ihr Fuß verharrte weniger Millimeter über meinem Mund in der Luft. Langsam konnte ich mich wieder bewegen und die Situation verarbeiten. Mein "kleiner Freund" war schon längst am Arbeiten, wenn auch langsam. 'Hoffentlich bemerkt sie meinen Ständer nicht', dachte ich. Ich hob meine Hände und wollte ihren Fuß wegdrücken, aber sie packte meine Hände und führte sie leicht, aber dennoch bestimmt zurück aufs Bett. So lag ich da, vollkommen in $#!placeholder1!#$s Bann geschlagen, mit einem Halbharten und einem wunderschönen Mädchen auf meinem Schoß, dass mir ihre Füßchen ins Gesicht hält. Berauscht von $#!placeholder1!#$s Geruch und der ganzen Situation spitzte ich langsam die Lippen und küsste ihre Sohle. $#!placeholder1!#$ kicherte, "Gut machst du das, $#!placeholder0!#$, mach weiter." Ihr anderer Fuß strich beruhigend über meine Brust. Ich küsste weiter ihren Fuß, merkte wie ich langsam meine Hemmungen verlor. Die Angst, dass sie meinen Fetisch entdecken könnte war noch da, aber nicht mehr ganz so präsent wie vorher. Ihr Fuß war komplett von Küssen bedeckt als sie ihn wegnahm. Ich erwartete ihren zweiten Fuß, aber stattdessen ging sie von meinem Schoß und legte sich auf mich. Ich guckte in ihre Augen, wunderschöne, glückliche Augen und das Blitzen stand ihr. "Warum sagst du nicht einfach, dass es dir gefällt", sie lächelte und ich wurde rot. Sie kicherte wieder verspielt und drückte leicht gegen meinen Lendenbereich. "Steh auf", hauchte sie sie in mein Ohr. $#!placeholder1!#$ stieg aus dem Bett und setzte sich auf ihren "Chefsessel". Ich folgte ihr, nun ganz handzahm. "$#!placeholder0!#$ ich weiß nicht warum es dir gefällt oder wie weit deine... 'Empfindungen' für Füße gehen, aber im Moment hab ich wirklich Spaß dran dir damit Freude zu bereiten. Also? Was magst du so?", sie grinste mich an und ich wurde rot. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und senkte den Kopf. "Offensichtlich bist nicht wirklich entscheidungsfreudig." Sie hob ihren Fuß und befahl mir mit ziemlich dominanter, aber immer noch amüsierter Stimme ihre Füßchen weiter zu küssen. Nach einiger Zeit nahm ich all meinen Mut zusammen und leckte leicht über ihre Zehen. $#!placeholder1!#$ guckte mich begeistert an, "Mach weiter, $#!placeholder0!#$. Das hat sich gut angefühlt." Ich leckte einige Male über ihre Zehen, dann befeuchtete ich meine Zunge und setzte an der Ferse an um ihren kompletten Fuß einmal abzulecken. Er schmeckte nach Schweiß, aber auch noch irgendwie süß und einfach wundervoll. Sie befahl mir jeden Zeh einzeln in den Mund zu nehmen, was ich auch tat, danach leckte ich zwischen ihren Zehen und nahm mehrere von ihnen in den Mund. Ich genoss das Gefühl der Zehen auf meiner Zunge die $#!placeholder1!#$ immer wieder bewegte und ihren wundervollen Geschmack. "$#!placeholder0!#$, hol mir mal meine Söckchen." Ich gehorchte und reichte ihr die $#!placeholder3!#$en Socken. Sie drückte mir die Socken sanft auf die Nase, darauf achtend dass die Sohlenseite der Zehen genau auf meiner Nase lag, aber vor allem darauf, dass ich noch atmen kann. Ihre Söckchen riechen noch stärker nach ihr und nochmal so gut, weil es die dominante $#!placeholder1!#$ ist, die sie mir auf die Nase drückt. Sie weiß eben, dass ich eher der devote Typ bin. Ich sehe, dass es sie freut mich glücklich zu machen, aber dass sie selbst dem nicht sehr viel abgewinnen kann. "$#!placeholder1!#$? Warum machst du das?" "Ich weiß es nicht, $#!placeholder0!#$. Aber es macht dich glücklich." "Magst du es denn auch?" "Mögen ist übertrieben, aber es gibt schlimmere Sachen. Außerdem mag ich es, wie du mit meinen Füßis in deinem Gesicht aussiehst." Sie grinste frech, nahm die Socken weg und legte beide Füße auf mein Gesicht. Relativ schnell nimmt sie diese aber wieder weg und befiehlt mir wieder ihre Füße abzulecken. Auch ohne Worte hab ich herausgefunden, dass sie es am meisten mag, wenn ich mit meiner Zunge zwischen ihren Zehen lecke und ich mag das auch. Bis zum Abend erfreute ich mich an $#!placeholder1!#$s Füßen und sie sich an meiner Zunge. Ich zeigte ihr Sockenmaedchen.de und sie las uns verschiedene Storys vor. Inspiriert von dieser Seite wollte $#!placeholder1!#$ immer wieder neue Positionen ausprobieren und sagte mir das auch. In all diesen Gesprächen hatte sie kein Bedauern oder Traurigkeit in den Augen, nur ein bisschen Zurückhaltung, weil sie nichts falsch machen wollte, aber vor allem Freude und mein geliebtes verrückt-freches Blitzen. In allen Gesprächen dieses Abends unterstellte sie mir nie einen Fetisch, selbst wenn ich ihn so offensichtlich auslebte und meine Freundin es zumindest nach diesem Tag wusste. Am Abend schließlich lag sie auf dem Bett und ließ die Beine von der Bettkante baumeln, sodass ich, wenn ich den Kopf hebe ihre wunderschönen Füßchen ablecken und küssen könnte. Sie befahl mir von Zeit zu Zeit was ich machen sollte und sie hatte mir ihre $#!placeholder3!#$en Söckchen in die Hände gelegt. So lag ich nun da und war glücklich eine Freundin zu haben, die so tolerant damit umgeht, mich zu nichts zwingt was ich nicht will, aber trotzdem nicht zu verschüchtert ist, aus Sorge etwas falsch zu machen. Als $#!placeholder1!#$ aufstand musste sie sich beeilen noch ihren Bus zu bekommen. Sie lief in Windeseile nach unten und zog sich ihre Schuhe an. Ich umarmte und küsste sie zum Abschied. Sie dankte mir für den schönen Tag, küsste mich nochmal und ging aus dem Haus. Als ich ihr hinterher winken wollte bemerkte ich, dass ich immer noch ihre Socken in der Hand hielt. Ich verzichtete also aufs Winken, weil $#!placeholder1!#$ sowieso nicht in meine Richtung guckte und dachte einfach daran, was für eine tolle Freundin ich da habe. An der Kreuzung angekommen ließ sie eine Frau mit ihrem wild umhertollenden Mops vorbei und bog um die Ecke außer Sicht. 'So eine tolle Freundin', dachte ich und strich mit dem Daumen über die Socke in meiner Hand...

ENDE

Mit Freundlichen Grüßen ML175

Einen schönen Sommer noch ^^