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Der Diener der eigenen Feindin

Datum: 05.08.16

Autor: Schreiberling


"Halt doch endlich deine Fresse", dachte ich mir nur als ich meiner Mitschülerin Larissa zuhörte, wie sie der Klasse erklärte, warum man auf keinen Fall eine Klassenfahrt nach Amsterdam machen sollte. "Amsterdam ist ein sehr gefährlicher Ort. Drogen sind dort legal, eine elfte Klasse sollte da nicht hinfahren!", sagte Larissa. Sofort meldete ich mich. Mit einem einfachen "Ja, Anton.", nahm unsere Lehrerin mich dran. "Ersteinmal sind in Amsterdam nicht einfach alle Drogen legal. Das ist totaler Blödsinn! Wenn überhaupt kann man sich mit einem Ausweis in einem Coffee Shop Gras holen. Ich glaube, dass niemand hier Drogen nimmt bzw. auch nur in die Nähe eines Coffee kommen wird!". Darauf hatte sie erstmal keine Antwort. Und da die Mehrheit sowieso nach Amsterdam wollte, hätte sie sich nur unbeliebt gemacht. Meines Wissens war sie ohnehin eher unbeliebt. Ich zumindest hasste sie aufgrund ihrer ignoranten, arroganten Art. Immer wollte sie Recht haben und war immer der Meinung die erwachsenste und intelligenteste von allen zu sein, dabei war sie nur gut in der Schule, sonst nichts, und die meiste Zeit lag sie im Unrecht oder war der Meinung der Lehrer. Mich mochte sie aber auch nicht, aufgrund meiner Art. Ich war ein sehr rebellischer Junge, der gerne mal Grenzen überschreitet. Die Lehrer wussten nichts davon. Ich habe schon viel Mist gebaut von dem die Lehrer nichts mitgekriegt haben, zum Beispiel wussten kaum Leute, dass ich mich durch fast jeden Test geschummelt habe. Ich hatte auch nicht vor damit aufzuhören, wie sollten es die Lehrer den erfahren? Die Stunde wurde mit dem Klingeln beendet und ich verließ das Klassenzimmer. Da ein Lehrer krank war, fiel die sechste Stunde aus. Fast alle Schüler gingen zu den Bussen um nach hause zu fahren, ich hingegen blieb, mir blieb ja auch nichts anderes übrig, mein Bus fuhr nicht nach der fünften Stunde. Ich ging also zu den Tischkickern und fing an meine Hausaufgaben zu machen, als auf einmal von weitem ein blondes Mädchen kam. Als sie durch die Tür des Schulgebäudes kam erkannte ich sie. Es war Larissa. Was machte sie noch hier? Sie hätte doch schon längst den Bus nach hause nehmen können. Ich ignorierte sie erstmal, als sie plötzlich genau zu mir lief und vor nir stehen blieb. "Hallo Anton.", begrüßte sie mich, mit einem merkwürdig ernsten Ton in ihrer Stimme. "Geh weg Larissa, ich mache Hausaufgaben•", antwortete ich genervt. Larissa lächelte etwas und sagte mit gespielter Verwunderung "Du machst Hausaufgaben?". "Ich mache immer meine Hausaufgaben, und jetzt geh weg!". Sie ging jedoch nicht weg. "Ich weiß nicht ob man alles glauben kann, was du so sagst, so oft wie du die Lehrer bescheißt...". Verwunderung machte sich in mir breit. "Was weißt du davon?". Sie saß sich nun neben mich auf die Bank. "Nun mein lieber, ich weiß wesentlich mehr als die Lehrer. Zum Beispiel, dass du das Waschbecken zerstört hast, oder das du in Mathe geschummelt hast. Ich weiß so ziemlich alles. Und die Lehrer wohl bald auch.". Panik machte sich in mir breit. Wenn die Lehrer von meinen Aktionen erfahren bin ich Geschichte. Mein ganzes Schulleben könnte versaut werden, ganz zu schweigen wie sauer meine Eltern werden würden. "Hör zu Larissa, bitte erzähle es niemanden!", sagte ich flehend. Sie hatte nun ein Grinsen im Gesicht. Sie wusste, was sie nun für eine Macht hatte. "Dann geh doch etwas auf die Knie und bettel drum." Dieses Miststück. Mein Hass ihr gegenüber war noch nie so groß, doch was blieb mir anderes übrig. Ich ging also vor ihr auf die Knie und begann damit sie anzuflehen. "Bitte bitte verrate mich nicht Larissa!Ich flehe dich an!". Es war so erniedrigend. Ich hockte vor diesem Mädchen, welches ich über alles hasse und muss sie anbetteln. Sie überschlug ihre Beine und fing an zu lachen. "Weißt du Anton. An diesen Zustand könnte ich mich gewöhnen!". Wie hatte sie das gemeint? Ich hatte keine Ahnung was sie sich dabei dachte. Ich schaute zu ihr hoch und blickte in ihr Gesicht auf dem ein sadistischer Ausdruck zu sehen war. Ich traute mich kaum etwas zu sagen, schließlich fragte ich sichtlich beeindruckt:"Was willst du von mir?". Es schien ihr zu gefallen wie verunsichert ich wegen ihr war. "Ganz einfach. Ich verrate dich nicht, wenn du mir gegenüber gehorsam bleibst. Du wirst alles tun, was ich dir sage und zwar wann immer ich will!". Jetzt wurde ich wütend. Ich werde doch nicht der Diener von dieser Göre werden. Andererseits, wenn ich es nicht tun werde, wird sie mich verraten und ich wäre am Ende. Widerwillig nahm ich ihre Forderung an. "Gute Wahl Anton. Ab jetzt bin ich für dich nur noch Prinzessin Larissa. Und du? Du bist mein gehorsamer Diener und hast mich anzubeten! Du wirst mir so oft es geht Komplimente machen, natürlich von dir aus, aber das solltest du wohl wissen. Wann immer ich dich brauche wirst du erscheinen, wenn nicht.... na das weißt wohl!"

Ich bekam Bauchschmerzen durch ihre Worte. Jetzt sollte ich diese Idiotin auch noch anbetteln. "Jawohl Prinzessin Larissa.". "Gut so, mein Diener. Und fürs erste wirst du anfangen mir die Schuhe zu küssen!". Ich blickte auf ihre alten Turnschuhe herab. Seit der neunten Klasse trug sie diese schon. Der Stoff war dunkel und dreckig, die Sohle war schon ziemlich abgelatscht. Ein Geruch von Gummi und Dreck stieg mir in die Nase. Ich beugte meinen Kopf runter und begann ihr Schuhe zu küssen. Sie thronte über mir und genieß das Schauspiel. "Wie geil ist das denn? Du küsst meine dreckigen Schuhe!". Ich versuchte nicht hinzuhören, aber ihre Kommentare konnte ich nicht ignorieren. "Hey Anton, wie findest du mich eigentlich?Sag nichts falsches.", fragte sie in einem Ton welcher mich einfach nur ankotze. Ich erinnerte mich wieder an das, was sie mir vorher gesagt hat. "Prinzessin Larissa, du bist so schlau und du siehst so gut aus!". Ich konnte gar nicht fassen, was ich da tat. "Ich weiß Anton, und wie findest du es meine Schuhe zu küssen?", stachelte sie mich an. Ich fand es mehr als erniedrigend und ekelig ihre Turnschuhe zu küssen, aber das dürfte ich ihr wahrscheinlich nicht sagen, also log ich:"Ich finde es echt toll deine schönen Schuhe zu küssen, Prinzessin Larissa!". "Ui super! Sind halt nur etwas alt und schmutzig, aber du wirst mir ja irgendwann neue kaufen, oder Diener?". Geld ausgeben? Für Larissa, das wird ja immer schlimmer. Ich gab ihr recht und küsste ihre Schuhe, welche sie mir jetzt mit der Sohle ins Gesicht drückte.

Dreck sammelte sich in meinem Mund und ich musste mich beherrschen nicht zu würgen. Ich sah zu ihr hoch und sah mit an, wie sie sich meine Hausaufgaben nahm und sie vor meinen Augen in ganz viele keine Schnipsel zerriss und sie auf mich runter rieseln ließ. Dann stand sie auf und, wobei sie mir ins Gesicht trat, und nahm sich ihre Tasche. "Es wird gleich klingeln, Diener. Du kommst heute mit mir. Meine Eltern sind heute nicht zuhause und ich könnte etwas Spaß vertragen.". Ich nahm also meine Tasche und folgte ihr zu den Bussen.

Dort angekommen stiegen wir in den Bus, ich musste natürlich die ganze Fahrt lang stehen. Nach gut 20 Minuten waren wir endlich angekommen. Sie schloß die Haustür auf und wir gingen ins Haus. Dann fauchte sie mich an:"Geh gefälligst auf alle Viere, Diener. Zeig etwas Anstand vor deiner Prinzessin!". Ich ging also auf alle Viere und folte ihr in ihr Zimmer. Sie ließ sich aufs Bett fallen und gab mir ihren nächsten Befehl:"Weißt du was mir jetzt echt gut tun würde? Eine schöne Fußmassage. Ich muss jetzt endlich mal aus diesen Schuhen raus, meine Füße schwitzen extrem!". Mit einem "Jawohl Prinzessin Larissa" kroch ich ans Bett und zog ihre Schuhe aus. Sofort wurde mir übel. Ihre pinken Socken waren total durchgeschwitzt und dreckig. Besonders dreckig war es im Zehenbereich. Doch was mich am meisten anekelte war der Geruch ihrer Füße. Er roch so, als wäre etwas in ihren Schuhen am gammeln. Ich legte ihre stinkenden Schuhe so weit wie es ging von mir entfernt und nahm ihren rechten Fuß in die Hand. Er war total feucht und warm, es war einfach schlimm. Ich begann ihre Fußsohle zu massieren, und schaute zu ihr hoch. "Hättest nie gedacht, dass du mir mal meine verschwitzen Füße massieren musst, oder? Es war richtig, dich zu meinem Diener zu machen. Hoffe du genießt deine neue Stellung!". Ihre Worte in Kombination mit der Tatsache, dass ich meiner größten Feindin die Füße durchkneten musste, waren die schlimmste Demütigung die mir je wiederfahren war. Aufeinmal legte sie ihren anderen Fuß genau auf mein Gesicht. "Oh ups, tut mir Leid, mein Fuß muss ziemlich stinken, habe ja auch schon seit 2... ne 3 Tagen die selben Socken an. Hm, ich bin irgendwie zu faul ihn aus deinem Gesicht zu nehmen. Ach, ich lass ihn einfach da, der Geruch ist bestimmt doch ganz schön, ist ja schließlich der von den Füßen deiner Prinzessin!".

Ich antwortete ihr nicht. Mir war das alles zu viel und ich blieb still und massierte weiter ihren Fuß, immerhin musste ich nicht in ihr fröhliches Gesicht schauen mit ihrem Fuß auf meiner Nase. Leider konnte ich sie dennoch noch hören. "Das geht doch bestimmt noch lustiger. Warte lass mich mal überlegen..". Ich versuchte sie, aus Angst vor ihren neuen Ideen wie sie mich quälen kann zu besänftigen, jedoch konnte man mich kaum verstehen weil ihre Ferse auf meinen Mund drückte:"Pfrinpfessin Pfarissa, pfu bist pfunderschön.". Aufeinmal sprang sie auf. "Jetzt weiß ich was schönes! Los zieh mir die Söckchen aus!". Was hatte sie nun vor? Ich zog ihre Socken aus und erfuhr dann ihren Plan. "Diener, steck dir meine Socken in den Mund, und schön den Schweiß auslutschen!". Ich zögerte kurz, aber nach einem giftigen Blick von Larissa stopfte ich mir ihre Socken in den Mund. Ich versuchte nicht an den Schmutz zu denken, was aber sehr schwer war, da die Socken einfach grausam schmeckten. Ich musste würgen. Larissa welche jetzt so richtig in Fahrt gekommen war, brach in Gelächter aus. Mir hingegen war überhaupt nicht nach Lachen zumute. Ich war angewidert und fühlte mich lächerlich. Dann sagte Larissa voller Freude: "Na wie schmeckt das? Du bist das beste Spielzeug was ich je hatte!". War ich etwa nichts weiter als Spielzeug für sie? "Hey Anton, ob man dich wohl als Trampolin benutzen kann?". Sie stand auf und fing an Barfuß auf mir herumzuspringen. Es tat extrem weh und ich wollte schreien, jedoch hörte man nur einen gedämpften Schrei, da ich ja ihre Socken immernoch in meinem Mund hatte. Tränen liefen mir über mein Gesicht. Das war einfach zu viel für mich. Nach ein paar qualvollen Minuten in denen Larissa auf mir herumsprang war sie erschöpft und saß sich wieder auf ihr Bett. "Man war das spaßig. Hat es dir auch gefallen?". Ich konnte nicht antworten, ich hätte höchstens ein Schluchzen hervorgebracht, aber diesen Triumph wollte ich ihr nicht gönnen. "Keine Sorge Anton, werden wir bestimmt öfter machen!". Sie schaute auf ihre Uhr und erschrak:"Oh, so spät schon? Ich muss doch noch zum Sport, aufgewärmt habe ich mich ja schon etwas. Du bleibst hier liegen Diener und wäschst weiter meine Socken, ich bin bald wieder da, dann können wir weiter spielen!". Larissa nahm sich ihre Tasche und lief aus dem Zimmer, wobei sie es sich nicht entgehen lies noch einmal über meinen Bauch zu laufen. Sie machte ihre Zimmertür zu und verließ das Haus. Und da lag ich. Mit Tränen in den Augen und ihren Socken in meinem Mund. Das war die Hölle. Ich betete irgendwie aus der Sache herauszukommen, aber jetzt blieb mir erstmal nichts anderes übrig als zu warten. Warten, dass meine Prinzessin wieder vom Sport zurück ist, damit sie mich wieder quälen kann.