sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

HILFE! Dies ist eine unvollständige interaktive Geschichte. Wenn du die Geschichte vervollständigen willst sende mir für die fehlenden Platzhalter eine passende Beschreibung und Standardwert (z.B. $#!placeholder0!#$ - Name - Lukas) an smgeschichten@gmail.com. Es ist DEINE Hilfe gefragt!

Der Unterwürfige

Datum: 26.07.16

Autor: MarcP ,


Hallo zusammen, mein Name ist $#!placeholder0!#$ und ich komme aus Hürth. Hürth ist eine Stadt bei Köln. Ich bin 22 Jahre alt, was heißt das ich zurzeit Studiere. Ich studiere Chemie in Köln und bin gerade mitten im Master.

In meiner Gruppe war dieses eine Mädchen mit atemberaubenden Füßen. Sie heißt $#!placeholder1!#$ und ist wirklich extrem dominant, was man ihr sofort ansieht. Selbst Dozenten hatten Ihre Probleme mit $#!placeholder1!#$. Es schien so, als wäre $#!placeholder2!#$ ihre beste Freundin, jedoch kann ich es nicht genau sagen, da ich keine Chance bei $#!placeholder1!#$ habe und nie mit ihr reden konnte.

Wir haben nun Mittwoch den 20.07.2016 und es waren 35°Celsius. Die weiblichen Studenten hatte alle offene Schuhe an und ich genoss jeden einzelnen Blick. Jedoch fiel mir sofort auf das $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$ diese dicken Timberlance Stiefel anhatten. Ich dachte ich bin mal mutig und ging zu ihnen rüber, da zurzeit keiner in der Nähe war.

"Hey, wieso habt ihr denn bei solchen Temperaturen solch dicke Stiefel an?"

"Das geht dich doch gar nichts an, blöder Hund!", sagte $#!placeholder1!#$ in einem Ton den ich vergöttert habe.

"Entschuldigung ich war nur neugierig. Eure Füße müssen doch unglaublich schwitzen und dementsprechend stark riechen."

"Finde es doch heraus!", ertönte die Stimme von $#!placeholder2!#$ in meinen Ohren.

Ich erschrak und wusste nicht wie ich reagieren sollte. Ich wurde schlagartig rot.

"Was? Wieso sollte ich es heraus…" hier wurde ich unterbrochen.

$#!placeholder1!#$ drückte mir ihren mit $#!placeholder3!#$en Socken bekleideten Fuß mitten ins Gesicht.

"Na, wie riecht der Fuß einer Göttin wie ich es bin, hahaha"

Um nicht aufzufallen zuckte ich zurück, genoss aber den Käsigen Geruch und ihrer wirklich sehr nassen Socke auf meinem Gesicht.

"Spinnst du!", sagte ich mit einem unsicheren Ton. Ich bemerkte das $#!placeholder2!#$ anscheinend weg war. Als ich jedoch langsam verschwinden wollte, trat mich jemand in die Kniekehlen und ich fiel zu Boden. Ich blickte hoch und sah das es $#!placeholder2!#$ war die sich auch gleich mit ihren Timberlance Stiefeln auf meine Hände stellte.

"Was hast du da gesagt !?", schrie $#!placeholder1!#$. "Das wirst du noch bereuen!"

Völlig ängstlich, jedoch angetan von der Situation lag ich hilflos am Boden.

$#!placeholder1!#$ zog auch ihren zweiten Schuh aus und ich wurde immer nervöser. Aus ihrer Tasche holte sie ein Seil. Mit diesem Seil fesselten die beiden meine Hände am Rücken zusammen und meine Beine. Ich konnte mich nun nicht mehr bewegen.

"Was habt ihr mit mir vor", kam aus meinem Mund hervor, während ich dachte: "bitte macht weiter".

"Du wirst ab jetzt unser Köter sein. Wir werden dir zeigen wie man sich Verhalten muss, wenn man mit Göttinnen redet.", befehlte $#!placeholder1!#$.

$#!placeholder1!#$ löste ihren Schnürsenkel aus einem Schuh und ich wusste nicht was Sie vorhatte.

Sie band mir mit diesem Schnürsenkel ihren Timberlancce Stiefel ins Gesicht, sodass die Öffnung des Schuhs über Mund und Nase von mir waren. Ich versuchte mich aus den Fesseln zu lösen um nicht aufzufallen, jedoch gelang mir dies nicht und ich genoss jeden Atemzug den ich aus $#!placeholder1!#$ Schuh nehmen durfte. Mit einem Fuß drückte $#!placeholder1!#$ den Schuh stärker auf meine Nase sodass ich mit meinem Mund schon an die innere Sohle kam. Da sie es nicht bemerken konnten find ich an die Sohle zu lecken und ab zu küssen. Nun bemerkte ich wie $#!placeholder2!#$, die ihre Timberlance noch anhatte, anfing auf mir zu hüpfen und ihre Schuhe an meinem Shirt abzuwischen.

"Du wirst dich gleich auf der Stelle bei uns Entschuldigen und dich bedanken das wir so gnädig zu dir waren. Und ab sofort wirst du uns jeden Tag nach den Sitzungen die Füße massieren und uns jeden Wunsch erfüllen! Hast du das verstanden Sklave?", befiehl $#!placeholder1!#$

"Ja $#!placeholder1!#$. Entschuldigung."

"Und du nennst uns jetzt immer Göttin $#!placeholder1!#$ und Göttin $#!placeholder2!#$!", sagte $#!placeholder2!#$.

Sie befreiten mich und ich sagte "Danke das Ihr so gnädig wart Göttin $#!placeholder1!#$ und Göttin $#!placeholder2!#$."

Sie befohlen mir nun zu verschwinden. Völlig in meinen Gedanken verschwunden ging ich zu meiner Freundin und habe versucht das gerade Geschehene zu verstehen. Ich war so traurig das es schon vorbei war, jedoch auch froh, dass es niemand bemerkte.

Angekommen bei meiner Freundin bat sie mich rein. Ihr fiel direkt mein schmutziges Shirt auf und fragte was ich gemacht hätte.

"Ich bin hingefallen.", sagte ich. Wie beließen es dabei und ich ging bei ihm ins Bad um mich ein wenig zu Säubern. Plötzlich öffnete sich die Türe und ihre Mutter stand nun auch im Bad.

"Hör mal $#!placeholder0!#$, Schuhabdrücke bekommt man nicht durch bloßes Hinfallen. $#!placeholder4!#$ hat es dir vielleicht geglaubt, aber mich kannst du nicht anlügen. Wenn ich richtig sehe waren es sogar Timberlance Stiefel. Also erzähl mir wessen Schuhe auf dir Spaß hatten."

"Es war $#!placeholder2!#$ aus meiner Uni. Sie haben recht es sind Timberlance und ich bin erstaunt das Sie das erkannt haben.", erwiderte ich.

"Naja, dir scheint es zu gefallen wie ich an deiner Hose erkennen kann. Wenn du willst, dass $#!placeholder4!#$ nichts von deinem Geheimnis und dieser Begegnung erfährt, dann wirst du mir jetzt jeden Abend die Füße massieren und meine Schuhe putzen. Du wirst ebenfalls meine Fußbank, Fuß lecker und "Teppich" sein."

Erschrocken blickte ich Sie an und sagte: "Na gut. Aber nur solange $#!placeholder4!#$ nichts davon erfährt." Zu meinem Glück war Sie von ihrem Mann geschieden, sodass ich mir nur Sorgen um $#!placeholder4!#$ machen musste. Ich verabschiedete mich dann bei $#!placeholder4!#$ und ging nach Hause. Unterwegs sah ich $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$, jedoch beachteten Sie mich nicht. Im Bett ließ ich den ganzen Tag nochmal Revue passieren und versuchte zu realisieren was passierte. Da waren $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$ die mich fesselten und deren unbeschreiblich geilen Fußduft inhalieren durfte. Und letztlich war da noch $#!placeholder5!#$ die mir befahlt Abend ihr Sklave zu sein. Ihre Füße sind stehts lackiert und haben Größe 37. Sie sind schlank und nicht zu dünn oder zu dick. Nach der Uni darf ich nun also jeden Tag nur Füße verwöhnen und meine Leidenschaft ausleben. Ich hatte nur ein Problem. Was ist wenn $#!placeholder4!#$ mich bei seiner Mutter sieht und wie ich ihre Füße lecke? Aber das werde ich wohl noch erfahren.

PS: Das Ende habe ich extra offengelassen. Ich möchte das ihr in den Kommentaren schreibt, ob ich diese Geschichte fortsetzen soll. Ideen habe ich noch. Hiermit möchte ich euch auch noch auffordern mir zu schreiben was Ihr gerne noch in der Geschichte hören wollt.

GESCHICHTE ENDE