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Meine 1. Real Erfahrung mit zarten nackten Füßchen

Datum: 20.07.16

Autor: Marc


Gerne möchte ich in einer kleinen Geschichte, euch meine 1. Erfahrung mit den Füßen meiner Klassenkameradin und jetzigen Ehefrau berichten.

Vorweg jedoch, auf Grund dessen, daß ich noch nie eine Sexgeschichte geschrieben habe geht nicht zu hart mit mir ins Gericht. Außerdem ist Rechtschreibung sowie Grammatik nicht unbedingt mein Steckenpferd verzeiht mir es bitte.

Zu meiner Person ich heiße Marc, bin jetzt 40 Jahre alt und glücklich verheiratet wir haben 2 Kinder im Alter von 14 und 11 Jahren. Meine Vorliebe zu den Zarten Füßen meiner Frau ist fester Bestandteil unserer Beziehung

Mir ist meine Neigung zu zarten nackten Füßen seit meiner Kindheit bewußt, ob es jemals eine direkten Auslöser dazu gab weiß ich aber nicht. Meine 1. Erinnerungen daran, daß ich Füße ansprechend und erotisch finde reichen bis in meine Kindheit zurück. Ich bin der Meinung das man diesen Neigung durchaus Gen technisch vererben kann. Der Beweis dafür ist für mich die kürzlich entdeckten Fotos auf dem Handy meines Sohnes und diverse Links incl. Sockenmädchen im Verlauf seines Tablet's

Nun aber zur Geschichte die sich wirklich so zugetragen hat.

Damals es war 1989 und ich ging auf eine Realschule im Norden von Deutschland.

Bereits im zarten Alter von 12 Jahren nutze ich die ein oder andere ungestörte Gelegenheit, in den Umkleiden der Schule, an den Schuhen von mir bekannten Mädchen zu riechen. Ich bevorzugte aber nur bestimmte Schuhe, nämlich die, deren Füße ich bereits zu Gesicht bekommen hatte und für meine Ideale an sah.

Diese Schuhe zu riechen und der gewisse Reiz und die Faszination von den wahrgenommen Gerüchen war mir bis dahin noch genug, um meine Leidenschaft zu befriedigen. Aber der Wunsch und drang nackte zarte Füße zu küssen und zu lecken wuchs in mir unaufhörlich.

Es sollte aber noch 2 Jahre auf sich warten bis mein 1. realer Kontakt zu einem weiblich nackten Fuß sich ergab. Einerseits zufällig andererseits eine logische Schlußfolgerung, wegen meiner Veranlagung und Vorlieben.

In meiner Klasse waren wir eine feste Klicke, bestehend aus Nadine, Nicole, Sandra sowie Marcel, Jörg und mich. Wir 6 waren viel gemeinsam unterwegs und verabredeten uns regelmäßig im Freibad Kino oder nur so zum gemeinsamen abhängen auf der Kirchenmauer. Eine feste Beziehung gab es aber untereinander zwischen uns Jungs und Mädchen nicht, wir waren eher nur sehr gute Freunde. Was sich aber dann ändern sollte.

Es waren Sommerferien und wir waren bereits in der 3. Ferienwoche, wo alle sich wie in den Wochen zuvor,im Freibad unserer Stadt trafen.

Gegen 9:30 betrat ich die große Liegewiese, Nadine und Sandra waren bereits an unseren Stammplatz, gleich hinter den kleinen Büschen. Sie winkten mir und ich ging freudestrahlend auf sie zu.

Nadine, sie war 160 groß schlank und ein heller Hauttyp mit blonden Schulter langen haaren und dunkel blauen Augen. Sie trug einen 2 Teiler Bikini in Türkis Grün. Sandra war etwas kleiner und naja sag mal fester gebaut mit Braunen langen Haaren die bis zur Hälfte des Rücken gingen, mit braunen Augen. Sie trug einen Badeanzug in schwarz. Vom Typ waren beide sehr verschieden Nadine die zierliche und verträumte eher ruhig und besonnen, dagegen Sandra die derbere und auch etwas vorlautere mit ehe den Eigenschaften eines Kumpels.

Welche der beiden Mädels mir wohl besser gefallen hat und schon damals im Kopfkino die ein oder andere Hauptrolle Spielte abends wenn ich allein im Bett lag, könnt ihr euch sicher jetzt denken.

Ich legte mein Handtuch neben das von Nadine und erkundigte mich nach dem Rest der Truppe.

Sandra antwortete mir das der Rest erst gegen Mittag kommt, da Jörg und Marcel noch Besorgungen zu erledigen hatten und Nicole eine Termin beim Zahnarzt.

Ich erwiderte das gehörte mit den Worten "oh dann bin ich ja der Hahn im Korb bei euch hier"

Nadine grinste und erwiderte "na ja wie man es nimmt, ich würde sagen du bist eher unser Diener."

Ich war etwas irritiert aber den Gedanke, Nadine zu dienen und ihre Wünsche zu erfüllen war ich nicht Abgeneigt. Fragte aber dennoch nach wie sie das meinte um nicht als Looser dazustehen.

Sie grinste nur "du wirst es schon sehen."

Nachdem ich mir die Shorts und das T-Shirt ausgezogen hatte, legte ich mich mit dem Bauch auf mein Handtuch, Nadine lag neben mir und Sandra daneben.

Ich blickte nach vorne und sah wie sich eine andere Gruppe Jugendliche, die wir aber nicht kannten, vor uns mit einen Abstand von 2 Metern plazierten.

Das eine Mädchen der Gruppe, ungefähr 2 Jahre älter wie ich, legte sich auf gleiche Höhe, direkt vor mir.

So das ihre Füße in meinem Blickfeld frei sichtbar waren.

Sie lag so günstig für mich, daß ich ganz unbemerkt von allen ihre Füßchen ausgiebig bemustern und beobachten konnte.

Sandra und Nadine lagen neben mir und redeten ununterbrochen über Mädchenkram, was mich nicht wirklich interessierte. Ich döste derweil vor mich hin und betrachtete genau ihre Sohlen, die Zehen und wie sie unbewußt immer mit dem linken Fuß wippte, es schien als würde ihr Fuß mir winken um mich aufzufordern ihn zu küssen und zu liebkosen.

Mit diesem Bildern im Kopf hatte ich einen wunderschönen Tagtraum, innerlich malte ich mir in meiner Phantasie aus, was ich wohl alles machen würde wenn ich nur könnte.

Da riß mich ein Forscher Ton von Nadine aus meinen Traum mit den Worten "hast du gar nicht zugehört Marc" ich war etwas überfordert und stammelte "Ne habt ihr mit mir gesprochen?"

"Ja das hatten wir, was ist jetzt, cremst du uns nun den Rücken ein oder nicht"

ich erhob mich und fügte beiläufig hinzu, "wenn es unbedingt sein muß dann mach ich das, bin ja schließlich euer Sklave für heut."

Sandra grinste und fügte hinzu, "ja und wenn du schon mal dabei bist, dann kannst du mir bitte auch gleich eine kleine Massage verpassen, ich glaub mein Nacken ist verspannt."

Also ging ich auf die Seite von Sandra und begann ihre Schultern und Nacken mit Sonnencreme einzureiben und zu gleich auch ihren Nacken sanft zu massieren.

Dabei sagte ich zu ihr "na ja deinen Rücken brauche ich ja nicht eincremen bei dem Badeanzug und Nadine schaut auf zu mir und lachte, nee den nicht, aber dafür meinen."

Nach circa 5 Minuten hatte Sandra genug und bedankte sich noch bei mir mit den Worten, "laß gut sein Marc ich glaub deine Massage hat geholfen, kannst jetzt dich um den Rücken von Nadine kümmern."

Ich stand auf und begab mich wieder auf mein Handtuch, nur setzte ich mich diesmal im Schneidersitz seitlich zu Nadine und fragte "na bereit für die Cremekur?"

Sie sah mich seitlich von unten mit ihren wunderschönen blauen Augen an, da sie ja auch auf dem Bauch lag und sagte "ja aber bitte mach die Sonnencreme zuvor warm, ich bin da sehr empfindlich." Zugleich öffnete sie ihr Oberteil am Hals und lies die dünnen Riemchen des Bikini neben sich links und rechts liegen.

Vorsichtig legte ich Ihre Haar zur Seite und verteilte eine großzügige Menge Sonnencreme auf ihren Rücken. Mir wurde schnell klar, das es zu viel war, und sagte "sorry das war wohl etwas zu gut gemeint und Sandra lachte " oh ja das reicht ja für ihren ganzen Body."

Nadine brummte "man eh, wohin mit der ganzen Sonnencreme jetzt," und ich erwiderte "ich bring das schon irgendwie unter."

Ich verteilte die Creme auf alles Haut was ich zusehen bekam, angefangen beim Rücken, die Schultern bis zum Bund der Bikinihose am Po Ansatz. Einen Teil sogar schmierte ich sogar auf meine Schienbeine.

Bei Nadine traute ich mich nicht recht an ihre Beine. Dann nahm ich aber allen Mut zusammen und fragte "Nadine soll ich deine Oberschenkel auch einreiben oder willst das lieber selber machen" sie knurrte wieder "na wenn du eh gerade dabei bist dann mach bitte weiter."

Ich verteilte daraufhin die restliche Menge Sonnencreme auf ihre Oberschenkel und Waden. Ich hatte noch nie zuvor Nadine so berühren dürfen und ich konzentrierte mich darauf das ich nichts falsch mache, oder sogar Sie zu intim berühre.

Dabei fragte ich sie wenn du dein Knie anwinkelst kann ich gleich deine Schienbeine mit einreiben dann ist die überflüssige Sonnencreme endgültig weg und sie tat es wie selbstverständlich. Ich genoß jede Berührung ihrer Beine und der zarten Haut mit dem seidigem Glanz durch die Sonnencreme.

Da wurde mir bewußt, wie dicht ich an ihren Fußsohlen war, sie waren keine 20 cm vor meiner Nase und ich massierte langsam aber unaufhörlich ihre Waden und Schienbeine. Unter genauer Bemusterung ihrer Fußsohlen, sie waren wunderschön, zierlich weich die Hautoberfläche der Sohlen war sanft wellig und sehr einheitlich. Ihre Versen waren Kreisrund und übergangslos, beide Fußballen waren mittig mit einer Hautfalte bestückt die zur Sohlenmitte nach und nach verschwand. Ihre Perfekt gleichmäßig Zehen.... es war atemberaubend dieser Anblick.

In totaler Trance und Benommenheit fragte ich "Nadine welche Schuhgröße hast du eigentlich" und sie antwortete emotionslos "hab Größe 37 wieso fragst du?"

"Na ja ich finde sie sehen echt schön aus........"

Als mein Hirn realisierte was mein Mund gerade ausgesprochen hat, war ich selber über Mich erschrocken und wollte am liebsten im Boden versinken.

Ich war so perplex und durcheinander das ich nicht einmal die Erektion in der Badehose realisierte, so überwältigt war ich vom Anblick der zarten Füße und dem durcheinander in meinem Kopf.

Zu blöd daran war nur, daß Nadine vor mir auf dem Bauch lag mit dem Kopf zu mir und freien Blick auf meine Badehose, nur zu gut das ich darüber aber nicht im Bilde war, weder der Erektion noch das Nadine diese bemerkt und mich bemusterte untenherum.

Nadine schnurrte etwas und sagte zu mir "Marc dafür das du es zum 1. mal machst ist deine Massage sehr angenehm und ich muß wirklich sagen das du echt Ahnung hast, es ist nicht zu doll aber auch nicht zu lasch. Würdest du, wenn es dir nichts ausmacht, dich nur um meine Füße jetzt kümmern bei deiner Massage" und ich reagierte nur "ne kein Ding."

Sandra drehte sich zu mir und grinste mit den Worten "du massierst doch nicht wirklich die Käsemauken von Nadine jetzt?"

Und Nadine viel sofort energisch ins Wort "he was heißt hier Käsemauken? ich war heut morgen duschen ja! und außerdem habe ich keine Schweißfüße!"

Ich ging dazwischen und sagte, "he nicht so laut, oder sollen die anderen Badegäste hier alles mitkriegen?

Und außerdem Nadine kann ich dich beruhigen, du hast weder Käsemauken und ich finde es keineswegs unangenehm sie dir zu massieren.

"was redest du da eigentlich" schoß mir in Gedanken "sollen die beiden das mitbekommen mit meinen Fuß Fetisch oder was?"

Ich beschloß meine Massage zu beenden, zwar ungern aber ich wollte keinen Verdacht oder Anhaltspunkt meiner Vorliebe legen und wohl Möglich riskieren als Perversling bei Nadine abgestempelt zu werden.

Sanft legte ich ihre angewinkelten Beine auf ihr Handtuch, "so fertig."

Nadine drehte sich zu mir lächelte mich an "oh schade wirklich schon? "

Ich grinste zurück "ja leider, aber wenn du willst wiederhole ich das gerne mal."

Dann legte ich mich neben sie, auch wieder auf dem Bauch und da merkte ich erst, das ich ne Erektion hatte und war innerlich froh das ich ja auf dem Bauch jetzt liege.

Ab diesen Moment war irgend etwas anders, ganz anders Nadine drehe ihren Kopf zu mir und sah mir direkt in die Augen. Ich konnte ihrem Verzauberten Blick nicht lange Stand halten und wurde innerlich Nervös und unsicher. Ich lächelte sie verlegen an und Sie lächelte mir zurück. In dem geringen Abstand zwischen unseren Gesichter (es waren circa 20cm) konnte man es knistern hören und ich spürte ihren Atem aus der Nase auf meinen Gesicht, wurde mir klar so fühlt sich Liebe an................

Doch dann wurde dieser Wunderschöne Moment auf Brutalste Art und Weise unterbrochen.

Jörg, Nicole und Marcel kamen mit Wasserpistolen bewaffnet von hinten und Spritzen uns alle drei naß.

Total erschrocken sprang Nadine und Sandra auf und kreischten. Nachdem die sich dann wieder beruhigten

verbrachten wir den restlichen Tag wir im Wasser und auf dem Sprungturm wo wir unersättlich immer vom 5 Meter Brett sprangen. Gegen 17 Uhr Verliesen wir alle das Freibad und begaben uns gemeinsam auf den Heimweg.

Nadine und ich wohnten unweit voneinander in der selben Straße und wir waren immer die letzten die sich gegenseitig nach hause brachten, da die anderen alle im vorderen Teil der Stadt wohnten.

Als wir am Haus von Nadine angekommen waren, veränderte sich aufeinander wieder die Stimmung ähnlich wie auf dem Handtuch neben Ihr und sie blickte mich an wie zuvor.

Dann schob sie ihr Rad neben meines und gab mir einen Kuß auf die Wange. Dann flüsterte sie, ich nehme dich beim Wort und sage dir es wenn mir wieder nach einer Fußmassage ist.

Ich lief knallrot an, bekam kein Wort heraus und druckste dann, ja, ja gern Nadine ich mach das gerne jederzeit mußt nur sagen.

Sie drehte sich von mir ab und schob ihr Rad in die Einfahrt, dann drehte sie sich wieder zu mir und fragte "He Marc wenn du willst, kannst du heute bei uns mit essen wir bekommen Besuch und Grillen.

Ich war echt noch ziemlich durcheinander und gab ihr zur Antwort lediglich, ja wäre toll muß nur erst Zuhause Bescheid sagen, wann soll ich denn da sein?

Nadine "na gleich...."

Wie auf Wolke 7 radelte ich heim um gleich meine Eltern um Erlaubnis zu bitten, das ich bei Nadine zu Abendessen möchte, was auch ohne einwende von meinen Eltern hingenommen wurde.

Mein Vater rief mir nur noch hinterher, "denk daran um 10 bist du Zuhause ohne wenn und aber.

Ich begab mich ins Bad um mich noch etwas frisch zu machen wechselte das Shirt und zog noch eine weißes kurzärmeliges Hemd darüber. Dann ab aufs Rad und zu Nadine.

Bei ihr angekommen war der Besuch gerade eingetroffen. Es war ihre Tante mit deren ganzen Familie die auf der Durchreise zu ihren Urlaubsort eine Halt einlegten um eine Nacht zu bleiben.

Es war ein lustiger Abend und wir, soll heißen Nadine und deren Cousin Rene' (16) und Cousine Jasmin (15) verstanden uns super. Wir spielten gemeinsam auf dem Terrassentisch Karten und unterhielten uns.

Die Zeit raste im nur und es war bereits 10 vor 10 wo Nadine mich Fragte

"Du, Marc hättest Du Lust bei unserem Matratzenlager im Gartenschuppen mitzumachen?"

Ich sah sie Fragend an "meinst du damit hier mit euch zusammen die Nacht im Schuppen zu verbringen?"

"Ja, das wird bestimmt irre Lustig, und meine Eltern haben bestimmt nichts dagegen."

"Deine nicht aber meine bestimmt, erwiderte ich etwas traurig"

"Warte Marc ich krieg das schon hin"

Nadine stand auf und ging zu Ihrer Mutter, redete mit Ihr was ich aber nicht hören konnte und kam zurück an unseren Tisch.

Nadines Mutter, Petra ging darauf ins Haus und kam Kurze Zeit später wieder.

Also Marc alles klar, ich habe gerade mit deiner Mutter telefoniert, du sollst nur kurz heim kommen um deinen Schlafsack holen und deine Zahnbürste.

Ich war irre froh und lächelt Nadine an. Dann Kurz drauf erledigte, ich die sache mit dem Schlafsack und nachdem ich wieder bei Nadine war begaben wir uns auch bald ins Gartenhaus.

In der Hütte befanden sich 3 Schaumstoff Matratzen eine große 1,60x2,00m und zwei 0,90x2,00m.

Nadine sagte dann. "Du schläfst auf einer der schmalen und ich mit Jasmin auf der großen. Am besten legst du sie direkt unten an unsere rann." Rene der Cousin sagte daraufhin "ich pack meine Matratze hier hin" und schob sie ebenfalls unterhalb der großen Matratze nur halt auf der linken Seiten. Ich legte meine daneben mit einem abstand zu ihm von circa einen 1/2 Meter.

Rene und Jasmin waren hundemüde von der langen Fahrt und unsere Unterhaltung wobei alle in ihrem eignen Schlafsack bereits waren dauerte nicht lange. Dann verstummte alle und ich konnte hören das Rene´ und Jasmin eingeschlafen waren. Ich flüsterte "Nadine, schläfst du schon?" und sie erwiderte "Nein, aber gleich"

Ich dreht mich auf die abgewandte seit von René und starte an die Wand des Schuppens und lies den ganzen Tag Revue passieren vor dem Innerem Auge.

Da bemerkte ich wie Nadine sich regte und ihren Fuß aus dem nicht verschlossenen Schlafsack schob direkt auf mein Kopfkissen. Ihre zarte Verse berührte dabei meinen Haaransatz auf der Stirn und die Fußsohle ruhte auf meiner Nasenspitze.

Ich wußte in diesem Moment nicht war es eine unbeabsichtigte Bewegung im Schlaf von Nadine oder gar Vorsatz. Ich traute mich nicht zu rühren oder gar auszuatmen. Langsam, ganz Langsam hob ich meinen Kopf hoch um zu Nadine zu schauen und da sah ich in ihre süßes Lächeln, sie flüsterte, "wenn du magst kannst du jetzt deine Massage wiederholen."

Ich lächelte zurück "nur mit den Händen?"

Sie lächelte zurück "das überlasse ich dir."

Mein Kopf legte ich wieder direkt an Ihre Fußsohle umschloß mit beiden Händen ihren Fuß und drückte ihn sanft in mein Gesicht, und gab ihrer zarten Fußsohle eine Kuß. Darauf hin schob sie ihren zweiten Fuß unter dem Schlafsack hervor legte ihn Parallel auf den Anderen und flüsterte "den aber auch sonst ist er traurig."

Ich streichelte und massierte sanft ohne einen laut zu verursachen beide Füße meine Zungenspitze wanderte unaufhörlich von den Versen bis zu den Zehen. Ich Schmekte ihre etwas Salzige Haut und ein leichte unterschwelligen Duft von Sonnencreme. Ich war der glücklichste junge auf dieser Erden.

ENDE

Ich hoffe euch hat mein Erlebnis gefallen und ihr geht nicht zu hart ins Gericht mit mir.

Wenn gewünscht schreibe ich euch wie es weiterging müßt es aber ehrlich sagen.

LG Marc