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Verführung 2

Datum: 29.06.16

Autor: Trauerklos


Ich freue mich über das ganze Feedback vom letzten Teil: Hier ist Teil 2, diesmal aus der Perspektive beider Personen. Hoffe euch gefällt's und auch wenn nicht, konstruktive Kritik, Verbesserungsvorschläge ab in die Kommentare!! :)

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Leise schnarchend lag er nun neben mir. Sein Gesicht und sein ganzer Körper wirkte entspannt, völlig losgelassen, bereit, sich mir vollkommen hinzugeben und jeglichen Gehorsam zu leisten. Ich musste mir selbst eingestehen, dass es mich schon sehr anmachte ihn unter meiner Kontrolle zu haben, ihn für meine Zwecke zu "programmieren". Ich wusste noch nicht so recht was ich alles mit ihm anfangen wollte und so beließ ich es erst einmal dabei ihn mit dem Trigger "Gehorche mir!" jederzeit das tun zu lassen, was ich wollte. Erschöpft und glücklich darüber, dass mein Plan aufgegangen war, schmiegte ich mich an seinen warmen Körper und schlief schließlich ein.

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War das alles nur ein Traum gewesen? Mein Kopf fühlte sich immer noch etwas berauscht an, als ich meine Augen öffnete und realisierte, dass alles hier doch kein Traum gewesen ist. Mühsam

regten sich meine Muskeln und ich begann das Gefühl für meinen Oberkörper wieder zu erlangen. Ich spürte $#!placeholder0!#$ auf meiner Brust liegen, leise atmend vor sich her dösend. Auf dem Boden lagen immer noch diese süßen Socken von gestern die mir den Verstand geraubt hatten, doch waren die Erinnerungen an den gestrigen Abend noch sehr schwammig. "Es schadet ja nicht's nochmal kurz dran zu riechen", rechtfertigte ich mich vor mir selbst als ich so leise wie möglich versuchte einen dieser Socken vom Boden zu fischen. $#!placeholder0!#$ gab ein leises Brummen von sich, schlief jedoch tief und fest. Als ich es endlich geschafft hatte die Socke aufzuheben war ich sichtlich enttäuscht, dass sie nach nichts roch. Feucht war sie, jedoch war kein einziger Tropfen Schweiß, geschweige denn Geruch mehr darin. Die Erinnerung daran sie gestern ausgesaugt zu haben kam langsam zurück, doch alles was danach passierte war immer noch schwammig. Ich sah mich weiter im Zimmer um, doch das trübe Licht des Morgengrauens machte es schwer mich zu orientieren. Langsam begannen auch meine Muskeln in der unteren Körperhälfte zurückzukehren und während auch die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster schienen realisierte ich, komplett nackt zu sein. Ich drehte meinen Kopf wieder zu $#!placeholder0!#$ und beobachtete wie die aufgehende Sonne immer mehr und mehr von ihren atemberaubend glatten Haaren preisgab. Mein Blick folgte der glatten Kannte des Sonnenlichts die sich nun über ihren Rücken, ihren perfekten prallen Po und ihre langen Beine bis hinunter zu dem Objekt meiner Begierde schob. Da waren sie, ihre Füße. Es verging für mich wie in Zeitlupe, als das Licht ihren Ballen erhellte und sich über ihren halbrunden Spann bis zu ihren Zehen fortbewegte. Diesem Schauspiel zu zusehen weckte in mir erneute Lust und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen den Geruch ihrer perfekten Füße erneut zu inhalieren. Bedacht darauf sie nicht zu wecken stahl ich mich leise aus dem Bett und kniete mich vor die Bettkante von der aus ich meine Nase tief in die Kuhle zwischen ihren Füßen steckte. Mir stockte der Atem, als der sinnesraubende Duft durch meine Nase strömte, sich den Weg bis in meinen Kopf bahnte und die verblasste Erinnerung an den gestrigen Abend langsam zurückkehrte. Der Geruch durchflutete meinen Körper und die Versuchung sich erneut ihren Füßen hinzugeben stieg mit jedem Atemzug.

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Geweckt von einem leichten Kitzeln zwischen meinen Füßen schlug ich meine Augen auf. Ausgeschlafen und entspannt genoss ich die leichte Brise die um meine Füße durch rhythmische Atemzüge wehte, während ich realisierte das $#!placeholder1!#$ zu meinen Füßen kniete. Ich grinste innerlich, froh darüber, dass er sich freiwillig meinen Füßen hingab. Der Gedanke an seine Unterwerfung löste ein schönes, warmes Gefühl in meiner Leistengegend aus, das mit jedem Atemzug den $#!placeholder1!#$ machte, mehr und mehr stieg. Ich schloss meine Augen erneut, tat so als würde ich mich im Schlaf drehen und legte mich nun auf meinen Rücken. Ich öffnete meine Augen nur einen kleinen Spalt breit um $#!placeholder1!#$ beobachten zu können.

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Ich erschrak ein wenig als $#!placeholder0!#$ sich drehte. "Wie muss das wohl aussehen wie ich hier vor ihrem schlafenden Körper knie und an ihren Füßen rieche", fragte ich mich, doch ein Blick auf ihre perfekt geformten Zehen, deren Eleganz mich schon fast darum betteln ließ zu schmecken, ließ diesen Gedanken schnell verschwinden. Ich beugte mich vorsichtig nach vorne, steckte meine Nase noch einmal in den Zwischenraum neben ihrem großen Zeh und während der noch intensivere Geruch durch meine Atemwege strömte taten die restlichen Zehen die sanft und weich über meine Wange streiften ihr übriges, dass sich mein Gemächt erhob, bis es durch den kurzen kalten Schock bei der Berührung des Bettrahmens einen Dämpfer versetzt bekam. Die Lust in mir war nun nicht mehr zu zügeln. Ich dachte nicht mehr klar und ließ nun meine Zunge um ihre Zehen gleiten, bis der leicht salzige und betäubende Geschmack auch das letzte Stück Erinnerung an den letzten Abend zurückkam. Der überwältigende Geschmack ihrer Füße durchflutete meinen Körper und als ich die Augen schloss um ihn zusammen mit einem erneuten Einatmen dieses betörenden Fussduftes zu kombinieren lief in meinem Kopf der Film von gestern ab. Erschrocken ließ ich von ihren Füßen ab. $#!placeholder0!#$'s Stimme hallte in meinem Kopf die Worte "Lass es einfach geschehen und werde zu meinem Sklaven", gefolgt von "Und jetzt Schlaf schön mein Spielzeug", als mein Kopf im Film auf das weiche Kopfkissen fiel und meine Augen sich heute morgen wieder öffneten.

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Das Gefühl seine feuchte, leicht raue Zunge um meine Zehen gleiten zu spüren, verstärkte dieses wohlige Gefühl in meiner Leistengegend erneut um ein vielfaches und mit jeder Sekunde fiel es mir immer schwerer meinen schlafenden Schein aufrecht zu erhalten. Doch plötzlich ließ er von mir ab. Voller Verwunderung öffnete ich schließlich doch die Augen und sah sein verschrockenes Gesicht. "Na? war der Geruch meiner Füße zu viel für dich?", neckte ich ihn. Er sah mich entgeistert an und fragte schließlich:"Was hast du mit mir gemacht??". Ich grinste ihn an. "Ich habe lediglich nach einer Fussmassage gefragt, doch scheinbar wolltest du meine Füße etwas intensiver verwöhnen als allein mit deinen Händen. Hat dir das nicht gefallen? Ist das nicht das was du immer wolltest?"

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Tatsächlich hatte sie recht, das ist das was ich schon immer wollte, ihre perfekten Füße. Ich musste gestehen $#!placeholder0!#$ war nicht gerade hässlich, eigentlich sogar sehr hübsch mit ihren glatten Haaren und ihrer herausragenden Figur, doch wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, habe ich mich nur auf ihre Füße konzentriert. Sie waren immer so unerreichbar und doch so präsent, wenn sie mit ihren verschwitzten Socken im Unterricht unter ihrem Tisch aus ihren Sneakern schlüpfte und ihre feuchte Sohle in meinem direkten Sichtfeld hin und herschwingen ließ. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, doch als mein Blick über ihr hübsches Gesicht, ihre prallen entblößten Brüste, ihren schwarzen String mit Spitzen passierend, weiter herunter bis zu ihren anmutigen Füßen wanderte, strömte das Blut aus meinem Kopf in einen Teil des Körpers wo es mehr Spaß hatte.

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"Hab ich's mir doch gedacht", lachte ich, während mein Blick auf seinem sich aufrichtenden Gemächt verharrte. "So ist es nicht!", sagte $#!placeholder1!#$ sichtlich nervös. Ich zog meine Augenbraue hoch:"Dein Körper erzählt mir jedoch das genaue Gegenteil? Wem soll ich denn jetzt glauben? Deiner körperlichen Reaktion wenn du nur in die Nähe von meinen Füßen kommst, oder dieser lächerlichen Aussage?" In diesem Moment viel mir der Trigger wieder ein, den ich $#!placeholder1!#$ gestern Abend eingepflanzt hatte. Ich lächelte:"Gehorche mir! Und sag mir die Wahrheit, sind meine Füße nicht das was du immer wolltest?".

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"Ja", antwortete ich, selbst erstaunt über meine Ehrlichkeit, die ich mit aller Kraft versucht habe zu verhindern. "Ich meine....", stammelte ich. Es war unmöglich, ich konnte sie nicht anlügen.

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"Na also", sagte ich mit einem breiten lächeln. "Dann komm doch nochmal her und verwöhne mich und meine Füße ein bisschen." Ich brachte mich in eine entspannte Position und warte. Langsam erhob sich $#!placeholder1!#$ zögerte doch. "Hey $#!placeholder1!#$! Dein kleiner Freund scheint es kaum erwarten zu können, tue ihm doch den Gefallen", neckte ich ihn. $#!placeholder1!#$ zögerte immer noch. "$#!placeholder1!#$...", säuselte ich lockend. "Gehorche mir!"

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"Gehorche mir!", schallte es durch meinen Kopf und es dauerte keine zwei Sekunden bis ich mich erneut zu ihren Füßen wiederfand. "So ist es gut mein Spielzeug", kicherte $#!placeholder0!#$. Ich konnte mir nicht helfen und begann ihre Füße nach Lust und Liebe zu verwöhnen, bemerkte jedoch den feuchten Fleck in ihrem String der mit jeder Minute in der ich ihre Zehen umspielte und sanft über ihre Sohle leckte, größer wurde. Ich hatte ihre Schwachstelle gefunden und wusste auch schon wie ich ihrer hypnotischen Kontrolle über mich entfliehen konnte.

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Leise stöhnende Geräusche kamen aus meinem Mund, als $#!placeholder1!#$ immer intensiver und leidenschaftlicher als zuvor meine Füße verwöhnte. Das warme Gefühl in meiner Leiste floss nun durch meinen ganzen Körper und gelangte zu meinen Brüsten, die nun wesentlich sensibler wurden. Lüsternd strich ich mir über die Brust und genoss das angenehme Gefühl als meine Hand sanft durch meinen Busen bis zu meinem Nippel der anderen Brust glitt. Dort angekommen explodierte in mir eine Bombe aus purer Lust und während sich diese in meinem Körper verbreitete nahm $#!placeholder1!#$ nun meinen rechten Fuß zwischen beide Hände, knetete ihn vom Ballen bis zur Spitze und leckte gleichzeitig mit steigernder Intensivität jeden einzelnen Zehen und Zehenzwischenraum. Das Gefühl der Lust hatte nun auch meine Füße erreicht, was jede Berührung noch um ein vielfaches geiler machte. Mein linker Fuß wanderte nun $#!placeholder1!#$'s Brust herunter und landete schließlich in seinem Schritt.

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Das Gefühl der an meinem Körper heruntergleitenden weichen Zehen, trieb meine Lust auf ein neues Level. Als $#!placeholder0!#$ doch begann mein Gemächt mit ihren Fuß gegen mich pressen und ihre Zehen über meine Eichel tanzen zu lassen, verlor ich mein Ziel, ihrer hypnotischen Wirkung auf mich zu entkommen, vorübergehen aus den Augen. Ich genoss den Moment ihres weichen Fußes, den sinnesbetäubenden Geruch ihrer Zehen und den berauschenden Geschmack ihrer perfekt geformten Füße bis mich ein lautes Stöhnen aus meiner Euphorie riss.

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Ich konnte nicht mehr. Ich stöhnte lauter und lauter während $#!placeholder1!#$ immer intensiver meine Füße verwöhnte und immer energischer meinen Fussduft inhalierte. Er war mir so verfallen. "Ja $#!placeholder1!#$! Genau so!, lass den Duft meiner Füße in deinen Geist eindringen, lass den Geschmack meiner Füße deinen Körper lähmen und meine weichen Sohlen das Zentrum deiner Lust werden. Verfall mir, so wie du meinen Füßen verfallen bist!". Mit jedem meiner Worte heizte ich mich selbst an, das Gefühl, dass er meine Füße so sehr genoss, ihnen so ausgeliefert war und ich die komplette Kontrolle über ihn hatte ließ mich völlig dahinschmelzen. Ich bearbeitet nun selbst meine Brüste immer intensiver. "Los $#!placeholder1!#$! Du sollst für mich kommen!". Mit diesen Worten entriss ich ihm meinen rechten Fuß und umklammerte sein Gemächt nun mit den Zehen beider Füße, welche ich in rythmischen Bewegungen auf- und abgleiten ließ. Das Gefühl seinen pulsierenden Penis zwischen meinen Füßen und der Gedanke daran, das er mir und meinen Füßen so sehr verfallen ist, allein nur von meinen Füßen kommen wird, machte mich so geil, das alleine meine abgleitende Hand, die sanft über meinen String strich ausreichte, das ich explodierte. Mit einem lauten Stöhnen platzte die Lust nur so aus mir heraus und während meine Leiste immer heftiger unter diesem gewaltigen Orgasmus zuckte wurde der Griff meiner Zehen immer fester.

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Ihre Zehen, die sie elegant um mein Gemächt geschlungen hat, trieben mich in den Wahnsinn, doch in dem Moment als $#!placeholder0!#$ kam stockte sie kurz und gab mir genug Zeit meine Gedanken zu Ordnen und aus ihrer hypnotischen Kontrolle zu fliehen. $#!placeholder0!#$ war völlig in Ekstase und ließ ihre Zehen nun immer heftiger in meinem Schritt auf und abgleiten, doch kurz bevor sie wieder die komplette Kontrolle über meine Geilheit gewann, riss ich ihre Füße aus meinem Schritt, umfasste sie fest und begann ihre Zehen erneut mit ansteigender Intensivität zu lecken. Ihr stöhnen wurde nun erneut lauter und als ich ihre zwei großen Zehen in meinen Mund schob, zuckte ihr gesamter Körper für einen kurzen Moment bis sich ihr ganzer Körper entspannte und auf dem Bett erschlaffte.

"Das ist meine Chance!", dachte ich mir und mit noch viel zu großer Lust, suchte ich meine Sachen, zog mich an und rannte aus dem Zimmer.