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Die Mädels

Datum: 25.06.16

Autor: ShadowFeet


Meine Geschichte begann an einem warmen Sommertag. Es war Montag, was bedeutet das Wochenende war vorbei und ich musste wieder zur Uni. Heute hatte ich es sehr leicht aus dem Bett zu kommen da wir 32°C hatten. Wieso das so toll war ? Dazu sollte ich euch vielleicht etwas über mich erzählen.

Mein Name ist Marc und ich bin 20 Jahre alt. Seit ich klein, na ja eher Jünger war, hatte ich dieses Bedürfnis nach Frauenfüße. Mit steigendem Alter verstand ich es dann und erkannte das es ein facettenreicher Fetisch war. Jahre lang starrte ich auf Füße und machte heimlich Bilder.

Dadurch das es 32°C waren, trugen die Mädchen heute wahrscheinlich offene Schuhe und ich konnte wahrscheinlich einige Blicke riskieren. Als ich um 7:43 an der Uni war traf ich $#!placeholder1!#$, meine beste Freundin seit wir 5 waren. Wir unterhielten uns über alles mögliche. Direkt bemerkte ich das Sie Stiefel trug und keine offenen Schuhe wie viele andere. Sie kannte mich zwar fast besser als ich mich selbst, jedoch erzählte ich Ihr nichts von meinem Fetisch. Ich sprach Sie also auf Ihre Stiefel an: "Hey $#!placeholder1!#$ warum trägst du bei diesen Temperaturen eigentlich keine offenen Schuhe wie alle anderen, du musst doch wahnsinnig schwitzen ?"

"Weißt du Marc, meine Füße stinken immer sehr, egal was ich mache"

"Hmm, na ja das verstehe ich schon, aber das ist doch nicht schlimm. Hauptsache dir ist es nicht zu warm. Außerdem wenn du ehrlich bist haben es manche verdient. Haha".

Ich musste nun zum Unterricht da wir bereits 8:03 hatten. Meine Lehrerin Frau $#!placeholder0!#$ war sehr jung. Ich schätze Sie auf 23 oder so. Sie war Bildhübsch. Sie hatte Blonde lange Haare, war sportlich und ca. 1,68m groß. Sie trug heute auch Stiefel wie so oft, jedoch sprach ich Sie nicht darauf an. Frau $#!placeholder0!#$ schien mir schon immer dominanter zu sein, da man es einfach an ihrer Körpersprache merkte. Ich hätte alles gegeben um Ihr die Wahrheit über meinen Fetisch zu sagen. Der Tag in der Uni ging recht schnell vorbei. Das lag aber wahrscheinlich eher daran, dass ich nur auf die Füße der Frauen schauen konnte und in meine eigene Welt vertieft war. An sich geschah dann nichts besonderes mehr. Am nächsten Tag hatten wir ähnliche Temperaturen und $#!placeholder1!#$ und Frau $#!placeholder0!#$ trugen schon wieder Stiefel. Doch heute war etwas anders. Ich bemerkte erst sehr spät was los war.

Irgendwer machte sich einen Spaß daraus mich zu Fotografieren. Erstmal nichts schlimmes dachte ich, jedoch erkennt man auf dem Bild recht deutlich das ich auf Frau $#!placeholder0!#$s Füße schaute. Ich konnte mich jedoch recht gut raus reden und es war nicht weiter schlimm. Nach dem Unterricht bat mich Frau $#!placeholder0!#$ jedoch zu sich und wollte mich zur Rede stellen. Sie fragte:

"Hör mal Marc, du hast doch sicher die Bilder heute gesehen. Willst du mich nicht mal aufklären ?"

"ähm..... ja also.... ich hatte....." hier unterbrach Sie mich.

"Lüg mich nicht an Marc, sonst finde ich es selber raus!" sagte Sie in einem Ton den ich nicht von Ihr kannte, den ich aber sehr an Ihr mochte. Es war dieser dominante Ton.

"Ich wollte nur sehen warum Sie bei solchen Temperaturen Stiefel trugen..."

"Wie willst du denn sowas sehen ? Ich sagte doch du sollst mich nicht anlügen! Nun gut. Dann finde ich es eben raus."

Sie hob ihre Füße an und stellte Sie auf Ihrem Pult ab. Sie trug noch die Stiefel was mich sichtlich erregen ließ.

"Nun Marc, jetzt sag mir nochmal warum du auf meine Schuhe gestarrt hast."

"Also.. ich ähm.. habe nur..." Hier hielt ich inne und konzentrierte mich.

Frau $#!placeholder0!#$ zog Ihre Stiefel aus und hielt mir Ihre sichtlich vollgeschwitzten, besockten Füße entgegen. Sie waren gerade mal 5cm vor meiner Nase und ich konnte Sie schon riechen. Der Duft war Atemberaubend. Ich weiß nicht wann ich zuletzt so Wohlgeformte Stinkefüße sah und roch.

"Riech mal dran", sagte Sie dominant.

Wie ein Hund gehorchte ich. Es war unglaublich. Sowas großartiges durfte ich noch nie riechen. Sie forderte mich auf Ihre Socken auszuziehen. Dies tat ich natürlich.

"Steck dir meine nassen Socken in dein Maul"

Ich konnte nicht anders und folgte Ihren Befehlen ohne zu zögern. Es verging keine Sekunde mit den Socken im Mund, da klebte Sie mir den Mund mit Klebeband zu.

Sie sagte: "Hör mir gut zu Marc, ich werde dir jetzt einen Deal anbieten der für uns beide von Vorteil ist. Ich werde niemanden hiervon erzählen und werde deine Lüge verbreiten das du eine andere Absicht hattest. Im Gegenzug wirst du zu meinem Sklaven und gehorchst mir. Machst alles was ich will. Deal ?"

Ich konnte nur ein dumpfes "Mhpf" von mir geben was Sie glücklicherweise als Ja sah.

Nun fing es an. Ich sollte Ihr erst mal die Füße massieren, da ich ja noch die Socken sauber lutschen sollte. Die Zeit ging wahnsinnig schnell vorbei und wir mussten gehen. Jedoch durfte ich Ihre Socken im Mund behalten, nur ohne Klebeband damit es niemanden auffiel.

"Wir treffen uns um 19 Uhr bei mir oder ich werde allen dein kleines Geheimnis erzählen. Ein Foto habe ich auch davon wie du an meinen Füßen riechst. Und bring $#!placeholder1!#$ mit", sagte Sie mit einem lächeln auf den Lippen.

Ich sagte $#!placeholder1!#$ bescheid und nahm Sie mit, sodass wir um 18:56 bei Frau $#!placeholder0!#$ waren. Sie bat uns in Ihr bescheidenes Heim. $#!placeholder1!#$ wunderte sich was wir hier machten, da hörte ich Frau $#!placeholder0!#$.

"Auf die Knie Marc und küss mir meine Füße"

Ich zögerte erst da $#!placeholder1!#$ ja noch nichts wusste von meinem Fetisch und dies so bleiben sollte. Jedoch gab ich meiner Begierde nach und tat was mir befohlen wurde. Meine allerbeste Freundin $#!placeholder1!#$ trug heute Ihre weißen Adidas Schuhe, auf denen an der Verse "Stan Smith" stand. Sie war sichtlich schockiert, jedoch nicht so sehr wie ich es mir immer vorstellte.

"Marc" sagte Sie, "wieso machst du sowas ? Wieso hast du mir das nie erzählt ?"

Ich antwortete nicht, da mir Frau $#!placeholder0!#$ Befahl Ihre Füße zu küssen und ich wollte kein Risiko eingehen, also antwortete Frau $#!placeholder0!#$ für mich.

"Er hat einen großen Fußfetsch liebes. Er würde alles dafür tun um Füße zu küssen oder ähnliches."

$#!placeholder1!#$ schien es aber zu gefallen, da Sie sagte "Sowas hättest du mir doch sagen können Marc. Wir sind beste Freunde."

"Dreh dich um Sklave und Küsse $#!placeholder1!#$ die Schuhe und nachher Ihre Füße als entschuldigung" sagte Frau $#!placeholder0!#$ dominant.

Ich zog $#!placeholder1!#$ also nun nach gefühlten 10 Minuten die Schuhe aus und fing an ihre Füße zu Küssen. Anfangs war Sie eher schüchtern und schockiert, doch Ihr gefiel es immer mehr und wollte das ich nicht aufhöre.

"Hey lass ihn mir auch noch etwas zur Verfügung" fing Frau $#!placeholder0!#$ an.

"Komm her Sklave"

Meine Beule in der Hose wuchs immer weiter. Ich leckte, massierte und roch an ihren Füßen. Es waren so schöne Düfte. Beide trugen nur geschlossene Schuhe in denen die Füße kaum atmen konnten. Es war meine Nacht dachte ich mir und war nicht zu bremsen.

"Zieh deine Klamotten aus" ertönte Frau $#!placeholder0!#$s stimme in meinem Ohr.

"Leg dich aufs Bett und mach die Augen zu"

Dies tat ich Blitzschnell. Mir wurden Beine und Arme gefesselt sowie die Augen verbunden. Ich spürte einen leichten Druck auf meiner Brust und wie es schien saß Frau $#!placeholder0!#$ nun auf meiner Brust. Ihre Füße streckte Sie in mein Gesicht. Ich fragte mich, was $#!placeholder1!#$ nun vorhatte als ich Ihre nackten Füße an meinem besten Stück spürte. Es schien als würde Sie mir eine Orgasmus entlocken wollen, was auch wirklich gut klappte aus dem Zusammenspiel von Frau $#!placeholder0!#$s Attraktivität, Ihren Wunderschönen Füßen und deren Geruch sowie $#!placeholder1!#$ die sich um mein bestes Stück kümmerte. Ich inhalierte den ganzen Geruch und wollte gar nicht mehr aufhören, als Sie die Positionen tauschten. Frau $#!placeholder0!#$ schien geübter darin zu sein. $#!placeholder1!#$s Füße rochen Galaktisch. Und Frau $#!placeholder0!#$ machte einen super Job. Es dauerte keine Minute, da konnte ich es nicht mehr halten. Meine Ejakulation verteilte sich quer über Frau $#!placeholder0!#$s Füße und ich hatte schwer zu atmen. Es war herrlich. Das beste was ich je gespürt hatte. Die beiden ließen mich zwar jetzt alleine, doch ich war noch nie so glücklich und erleichtert wie heute.

ENDE

PS: Dies ist mir wirklich so passiert. Ein richtiges Ende wird es hier nie geben, da ich heute immer noch diesen Traum lebe. Das ist auch der Grund warum ab hier jeder seine Fantasie benutzen muss und sich ein eigenes Ende machen. Einen zweiten Teil wird es nicht geben.